Lina (13)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (13)
Der morgen brach an und Lina und Mia waren noch in Ihren Betten und nuckelten zufrieden an Ihren Schnullis. Lina war schon wach und las noch etwas in Ihrem Pferdebuch. Mia war gerade dabei langsam aufzuwachen. Es war noch relativ früh. Deshalb schliefen Tina und Tante Julia noch. Lina war so früh wach, da Sie diese Nacht äußerst gut geschlafen hatte. Ihre Windel war wie jeden Morgen gut gefüllt. Langsam hatte Sie das Bedürfnis, dass Sie frisch gemacht wurde. Deshalb entschloss Sie sich in das Schlafzimmer Ihrer Mutter zu gehen und diese langsam aufzuwecken. Langsam betrat Sie das Schlafzimmer Ihrer Mutter. Sie hob die Decke leicht an und legte sich mit unter diese um sich an Tina zu kuscheln. Tina wachte davon leicht auf und murmelte:
Tina: Guten morgen mein kleiner Engel.
Lina: Guten morgen Mama.
Tina: Du bist ja heute schon früh auf. Bist du nicht mehr müde?
Lina: Überhaupt nicht. Ich bin top ausgeschlafen.
Tina kam in diesem Moment die Idee, da Sie noch etwas müde war, Lina zu fragen ob Sie etwas Muttermilch trinken will. So konnte Sie sich noch ein bisschen entspannen, und Lina war beschäftigt. Da Tina immer noch etwas im Halbschlaf war, zog Sie einfach etwas den Schlafanzug nach oben und legte so Ihre Brust frei. In der Nacht trug Tina jeweils keinen BH.
Tina: Komm trink ein bisschen. Dann kann ich noch ein bisschen weiter dösen.
Lina (erstaunt und freudig): Eigentlich wollte ich eine frische Windel. Aber das ist auch eine gute Idee.
Lina nahm langsam daraufhin die Brustwarze in den Mund und begann die Muttermilch zu trinken. Von außen betrachtet, sah das so friedlich aus, wie die beiden in dem Bett lagen und Lina an der Brust Ihrer Mutter die Milch trank. Tina konnte so auf diese Art noch etwas weiterdösen und für Lina war auch die perfekte Beschäftigung gefunden. Nach 20 Minuten merkte Lina wie aus der Brust an der Sie trank nichts mehr kam. Deshalb stupste Sie Tina an. Diese hatte das Signal verstanden und schob den Schlafanzug noch etwas weiter rauf um auch die andere Brust freizugeben. Dann konnte das Stillen weitergehen. Nach weiteren 10 Minuten war dann Lina fertig. Mittlerweile war auch Tina vom Halbschlaf in den Wachszustand übergegangen.
Tina: So mein Schatz. Wollen wir dich jetzt frisch machen?
Lina: Oh ja. Das wäre jetzt das Richtige. Ich glaube Mia ist auch schon wach.
Tina: Also dann gehen wir.
Tina suchte daraufhin den Schnuller von Lina im Bett und schob diesen Ihr daraufhin in den Mund. Dann gingen beide ins Bad um Lina frisch zu machen für den Tag. Unten im Flur hörten die beiden schon, dass auch Tante Julia schon wach sein musste. Diese ging auch gleich darauf in Linas Zimmer, wo Mia noch in Ihrem Bett lag und sich mit dem Handy beschäftigte.
Tante Julia: Guten morgen meine kleine Nuckelmaus. Zeit zum Aufstehen. Lina und Tante Tina sind auch schon wach glaub ich. Wie sieht deine Windel aus?
Mia (wurde Rot im Gesicht): Mmmh, leider ist die wieder nass. Wenn ich am Schnuller nuckel, dann schlaf ich einfach zu gut.
Tante Julia: Ist nicht schlimm mein Schatz. Ich bin nur froh, dass das diesmal nicht ins Bett ging.
Mia: Muss ich jetzt heute den Tag über auch Windeln tragen? Gestern am Tag ist nichts passiert.
Tante Julia: Mmmh, ich denke wir können das am Tag mal ohne Windel probieren. Aber für die Nacht würde ich dir wieder eine Windel anziehen.
Mia (etwas bedrückt): Na gut. Aber dann nur für die Nacht.
Tante Julia: Also komm. Ich zieh dir die Windel mal aus.
Daraufhin gingen auch beide zusammen ins Gästebad und machten Mia ebenfalls für den Tag fertig. Während Mia von Ihrer Mutter die Windel ausgezogen bekam, gingen Tante Julia die Gedanken von gestern durch den Kopf, bezüglich des Stillens. Sie beschloss Mia darauf anzusprechen.
Tante Julia: Ich will dir mal eine Frage stellen: Würdest du auch so wie Lina gerne ab und zu gestillt werden?
Mia (erstaunt über diese Frage): Oh, da war ich nicht drauf vorbereitet. Ich weiß nicht. Irgendwie finde ich es komisch aber auch interessant.
Tante Julia: Ich weiß. Irgendwie ist es komisch. Aber um herauszufinden ob es dir gefallen würde, müssen wir es ausprobieren.
Mia: Da hast du recht. Ich denke ich werde mich mal darauf einlassen und mal sehen wie es ist. Ich möchte aber auch, dass wenn das nichts für mich ist, dass wir es dann auch wieder lassen. Okay?
Tante Julia: Einverstanden. Heute haben wir noch geplant in das Geschäft zu fahren wo Lina Ihre Schnuller und Windeln her hat. Da kann man sich diesbezüglich nochmal beraten lassen.
Mia: Oh das ist interessant. Kaufst du mir dann auch Schnuller?
Tante Julia: Das ist der Plan.
Nachdem die beiden Fertig waren und Mia angezogen waren, gingen beide runter ins Esszimmer um noch bei den Frühstücksvorbereitungen behilflich zu sein. Mia und Lina hatten mittlerweile wieder Ihre Nuckis im Mund. Wenig später setzten sich alle an den Tisch und frühstückten. Anschließend packte Tina noch für Lina eine Wickeltasche zusammen und den Kinderwagen und dann brachen alle zusammen in Richtung des Geschäftes auf. Nach etwa 20 Minuten Autofahrt waren alle angekommen. Tina lud den Kinderwagen aus dem Kofferraum aus und setzte Lina dort hinein. Mia hatte im Auto die ganze Zeit über den Schnuller im Mund behalten. Doch jetzt wo Sie sich auf dem Parkplatz vor dem Geschäft befanden, zog Sie diesen schnell wieder aus dem Mund. Lina war davon nicht mehr verunsichert. Sie saß zufrieden mit Ihrem Schnuller im Mund im Kinderwagen und ließ sich von Ihrer Mutter in den Laden schieben. Im Laden begrüßte Sie wieder die nette Verkäuferin Nina.
Nina: Guten Morgen. Wie kann ich Ihnen helfen?
Tina: Guten Morgen. Ich denke, Sie können uns wieder sehr behilflich sein. Ich bin heute mit meiner Schwester und meiner Nichte im schleptau gekommen. Meine Nichte interessiert sich nun auch für Schnuller.
Nina: Ah interessant. Ich denke, da haben wir wie immer was da. Kommt mal mit. Hat Ihre Nichte schonmal einen Schnuller ausprobiert?
Tante Julia: Ja genau. Seit eineinhalb Tagen etwa hat Sie einen Schnuller von Lina für die Nacht ausprobiert. Ich glaube der hat Ihr eigentlich ganz gut gefallen.
Mia (etwas verlegen): Ja eigentlich fand ich den ganz gut. Ich hatte aber den Eindruck, dass der für den Tag nicht so gut geeignet ist.
Nina: Ja das glaube ich. Ich sehe, dass Lina gerade den Schnuller für den Alltag im Mund hat. Der ist so von der Ergonomie geformt, dass er das sprechen erleichtert. Wir haben nun diesen Schnuller für den Alltag in 2 verschiedenen Größen. Es gibt jetzt einmal Größe 6 und Größe 8. Darf ich mal kurz den Schnuller von Lina sehen, dann weiß ich welchen Lina gerade benutzt.
Tina: Na klar. Lina mein Schatz, können wir mal kurz deinen Schnuller haben?
Lina reichte den Schnuller Ihrer Mutter und diese gab diesen Nina zur Betrachtung.
Nina: Ja das ist ein Schnuller der Größe 8. Der Schnullerschild ist ganu so geformt wie die Größe 6 doch der Sauger ist deutlich Größer. Hat der Schnuller für die Nacht von Lina auch die ähnliche Saugergröße?
Tina: Ja ziemlich ähnlich. Nur das Endstück des Saugers ist bei dem für die Nacht etwas Größer.
Nina: Ja okay. Dann würde ich Ihnen am besten den Schnuller der Größe 8 empfehlen.
Tante Julia: Okay, das hört sich doch gut an. Ich denke wir nehmen mal ein paar von den Alltagsschnullern und ein paar von den Schnullern für die Nacht. Oder was meinst du Mia.
Mia: Ich denke auch. Am Tag will ich auch ab und zu mal nuckeln.
Tante Julia: Okay super. Ich denke, dann nehmen wir mal von jedem Schnuller drei. Dann haben wir insgesamt sechs Schnuller.
Nina: Alles klar. Wir haben leider nur noch die Farbe Blau. Ist das in Ordnung?
Mia: Ich mag Blau. Wir müssen dann aber schauen, dass wir die von Linas Schnullern auseinander gehalten bekommen.
Tante Julia: Ja das bekommen wir schon hin.
Somit wanderten die Schnuller für Mia in den Einkaufswagen. Tina nahm auch noch ein paar Schnuller neue Schnuller für Lina mit. Sie wollte immer noch welche auf Vorrat haben.
Tante Julia: Wir brauchen auch noch die selben Windeln für die Nacht wie Lina Sie im Moment auch trägt. Können Sie uns kurz zeigen wo wir die Windeln finden?
Nina: Natürlich. Ihr wisst in demfall auch schon welche Größe gut ist?
Tante Julia: Ja genau. Das haben wir auch schon ausprobiert.
So gingen die fünf gemeinsam zu den Windeln. Dort legte Tante Julia mehrere Packungen Windeln in den Einkaufswagen. Zudem packte Sie auch noch anderes Wickelzubehör wie Creme, Feuchttücher und Babypuder in den Einkaufswagen. Mia war das sichtlich peinlich. Doch Sie akzeptierte das schweigsam.
Tante Julia: Können Sie mich noch beraten zum Thema Stillen. Wir würden das auch gerne noch probieren.
Nina: Ja natürlich. Folgen Sie mir mal ich zeige Ihnen was.
Nina ging zielstrebig auf ein kleines Abschließregal zu. Sie öffnette diesen und nahm eine kleine Tablettenschachtel heraus.
Nina: Also hier haben wir etwas spezielles. Diese Tabletten sind Hormone die bei einer Schwangerschaft natürlich von einer Frau produziert werden. Das sorgt dafür, dass die Milchproduktion wieder in Gang gesetzt wird. Wenn Sie beginnen diese Tabletten zu nehmen. In diesem Fall pro Tag 2, dann sollte das mit dem Stillen wieder funktionieren. Falls das aber dann doch nicht so Ihr Ding ist mit dem Stillen, kann man durch das nehmen dieser Tabletten, die Milchproduktion wieder stoppen. Ich empfehle Ihnen, wenn Sie sich nicht sicher sind, dass Sie beide Tablettenschachteln mitnehmen und das einfach mal ausprobieren.
Tante Julia: Oh das hört sich interessant an. Ich denke das probieren wir mal.
Nina: Super. Kann ich Ihnen sonst noch irgendwie helfen?
Tante Julia: Von meiner Seite nicht mehr. Ich habe alles.
Tina: Ich habe eigentlich auch alles. Aber noch eine Frage hätte ich noch: Haben Sie von diesem Laden nur diesen Standort, oder gibt es noch weiter Standorte?
Nina: Aktuell haben wir nur diesen Standort. Wir sind aber gerade dabei einen Onlineshop ins Leben zu rufen. Dort kann man dann von ganz Deutschland aus, diese Produkte bestellen.
Tante Julia: Ah super. Das ist super. Bis der Onlineshop dann aktiv ist, muss halt meine Schwester uns mit den Sachen versorgen.
Nina: Super. Das hört sich doch super an.
Nun gingen alle gemeinsam zur Kasse und bezahlten die Artikel. Kurz darauf saßen alle gemeinsam im Auto und tauschten sich über den Einkauf aus.
Tante Julia: Dieser Laden ist ja super. Die Beratung ist echt Gold wert. Eine wirklich super nette Verkäuferin.
Tina: Ja das haben wir auch gedacht, nachdem wir das erste mal da waren.
Mia: Ich bin jetzt super glücklich mit den Einkäufen. Bin mal mega gespannt auf den Schnuller für den Alltag.
Tante Julia: Das freut mich.
Tina: Wollen wir was essen gehen? Sonst müssten wir jetzt noch was fürs Mittagessen einkaufen gehen.
Tante Julia: Ich habe da natürlich nichts dagegen.
Mia: Ich habe da auch nichts dagegen. Ich habe einen großen Hunger.
Lina: Ich auch nicht. Dann ist das wohl einstimmig.
Tina: Alles klar.
Tina fuhr los in Richtung Ihres Lieblingsrestaurants. Immer wenn Sie sich zum Essen gehen entschieden, dann gingen Sie in dieses Restaurant. Wenig später waren Sie auch schon da. Tina ging hinten an den Fahrgastraum und nahm Lina und Mia die Schnuller aus dem Mund.
Tina: Das wäre glaub etwas peinlich oder?
Mia: Oh ja stimmt. Danke Tante Tina.
Lina: Ich vergesse das auch immer. Danke Mama.
Daraufhin gingen alle gemeinsam in das Restaurant und suchten sich einen gemütlichen Tisch. Der nette Kellner kam an den Tisch und nahm die Getränkebestellung auf.
Tina (zu Lina): He mein Schatz. Ich denke du solltest mal aufs Klo gehen. Oder was meinst du?
Lina: Ja das wäre wahrscheinlich nicht schlecht.
Lina ging daraufhin zu der Toilette des Restaurants und erledigte Ihr Geschäft. Anschließend kam Sie erneut zu dem Tisch wo der Kellner gerade dabei war die Getränke zu verteile. Nachdem der Kellner die Essensbestellung aufgenommen hatte begann Tante Julia mit Tina über das Stillen zu sprechen.
Tante Julia: Wie kamst du eigentlich auf die Idee damals Lina wieder zu stillen? Sowas liegt ja nicht gerade auf der Hand.
Tina: Ich habe mal eine Dokumentation über das Langzeitstillen mir angesehen in dem Kinder noch im Vorschulalter gestillt werden. Als ich Lina den Schnuller empfohlen hatte, dachte ich mir dass Ihr das Stillen eventuell auch gefallen könnte. Am Anfang war das noch etwas komisch, doch nach ein paar mal stillen, merkten wir wie gut es uns beiden damit ging. Jetzt würde ich sagen, ist das Stillen genau so wichtig wie der Schnuller und ich habe auch nicht gehört, dass es irgendwie ungesund sein soll.
Tante Julia: Das ist sehr interessant. Ich habe heute Morgen mit Mia das auch mal besprochen. Wir wollen das jetzt auch mal versuchen. Bin mal gespannt ob das auch so wird wie bei euch. Man sieht euch irgendwie an, dass Ihr ein großartiges Verhältnis habt.
Tina: Ja das kann ich bestätigen. Seit dem Stillen hat sich die Verbindung nochmal sehr verstärkt. Klar gibt es immer noch ein paar Streitigkeiten, aber ich denke das ist normal, wenn man Kinder in diesem Alter hat.
Tante Julia: Ja du hast recht. Da kann ich auch nur ein Liedchen davon singen.
Tina: Ich muss aber auch sagen, dass bei Streitigkeiten der Schnuller auch ein gutes Werkzeug ist um etwas Beruhigung in die Situation zu bringen. Kurz bevor Ihr gekommen seid, hatten wir eine Auseinandersetzung wegen Linas unordentlichem Zimmer. Ich habe dann Lina den Schnuller in den Mund gesteckt und dann war nach relativ kurzer Zeit die Diskussion beendet.
Tante Julia: Das ist interessant. Ich denke aber, dass ich erst mal versuchen werde Konflikte weiterhin ohne den Schnuller zu beenden. Aber als Plan B kann man das auf jeden Fall in Betracht ziehen.
In diesem Moment kam dann auch schon der Kellner mit dem Essen. Alle begannen mit dem Essen. Nach einem Dessert gingen dann alle zusammen wieder ins Auto nachdem Lina erneut die Toilette des Restaurants benutzt hatte. Mittlerweile funktionierte des schon relativ gut, dass Lina am Tag die Hochziehwindel nicht mehr benutzte. Tina machte das sehr zuversichtlich, dass in der Schule Lina auch immer rechtzeitig es auf die Toilette schaffte. Im Auto bekamen die beiden Kinder Ihre Schnuller wieder in den Mund um sich etwas entspannen zu können.
Zuhause:
Lina: Du Mama, ich würde gerne ein bisschen Milch.
Tina (schmunzelte): Na klar mein Schatz. Komm wir gehen aufs Sofa.
Tina ging mit Lina ins Wohnzimmer um Lina das zweite mal für diesen Tag zu stillen. Tante Julia und Mia folgten den beiden, da beide mal sehen wollten wie das Stillen im Detail funktionierte. Beide sahen irgendwie fasziniert zu wie Lina bei Ihrer Mutter die Muttermilch aus der Brust saugte. Nachdem Lina satt war, gingen die beiden Mädchen ins Bad um Ihre Zähne zu putzen. Hinterher beschäftigten sich Lina und Mia mit den Schleichpferden von Lina. Mia begann daraufhin Lina zu dem Stillen etwas zu fragen.
Mia: Darf ich dich mal was fragen?
Lina: Na klar. Du darfst mich alles fragen.
Mia: Fühlt sich das Stillen bei deiner Mutter nicht komisch an?
Lina: Mmmh. Ich muss mal so anfangen. Viele Leute würden wahrscheinlich auch sagen, dass der Schnuller sich auch komisch anfühlen müsste oder?
Mia: Ja ich denk auch.
Lina: Siehst du. Beim Stillen ist es ähnlich. Das Einzige was anders ist, dass beim Stillen, die Nähe zu meiner Mutter noch da ist. Und es hat noch den positiven Nebeneffekt, dass Muttermilch viel besser schmeckt als Kuhmilch.
Mia: Ja stimmt. So kann man es sehen. Aber war es schwer sich daran zu gewöhnen?
Lina: Die ersten zwei mal, war es tatsächlich schwer. Ich dachte mir so, was ich hier eigentlich machen würde. Ich war auch kurz davor es abzubrechen. Doch nach dem dritten mal, war ich so entspannt, dass diese Gedanken in dem Moment verschwanden. Und jetzt, bereue ich es kein bisschen, dass ich damit angefangen habe.
Mia: Das ist interessant. Du würdest mir also auch empfehlen, das mit dem Stillen durchzuziehen?
Lina: Ich würde dir das empfehlen. Wenn nach dem dritten mal sich das immer noch komisch anfühlt, dann würde ich es lassen. Aber ich glaube dir gefällt das auch, weil du den Schnuller auch gut findest.
Mia: Ja okay. Würdest du sagen, dass du irgendwie abhängig von dem Schnuller und dem Stillen bist?
Lina: Ich denke, dass ich theoretisch damit wieder aufhören könnte. Doch es würde mir schwerfallen. Ich denke ich würde aber darüber hinweg kommen.
Mia: Du hast mir sehr weitergeholfen. Vielen Dank.
Lina: Immer gerne. Wenn Ihr morgen wieder nachhause fahrt, dann können wir ganz oft schreiben. Okay?
Mia: Auf jeden Fall. Das würde mich sehr freuen.
Die beiden unterhielten sich so noch über verschiedene Themen und spielten während dessen noch mit den Pferden. So verging die Zeit und es wurde Abend. Irgendwann kam Tina zu den beiden ins Zimmer und rief beide zum Essen. Es gab nun ein schönes Abendbrot mit Wurst und Käse. Lina fand das irgendwie sehr schade, dass Tante Julia und Mia morgen nach dem Frühstück wieder nachhause fuhren. Doch Sie versuchte den Moment mit den beiden noch zu genießen. Beim Abendessen wurde das Abendprogramm noch geplant. Die vier entschieden sich dazu noch einen Film anzuschauen. Nach dem essen, gingen Mia und Lina sich schonmal fürs Bett fertig machen. Tina kam nach dem duschen zu Lina und zog Ihr die dicke Windel für die Nacht an. Auch Mia bekam von Ihrer Mutter die Windel an. Mittlerweile hatte Tante Julia den Schnuller für Mia auch gewaschen. Diesen schob Sie Ihrer Tochter beim wickeln in den Mund. Nachdem Lina und Mia mit Ihren Schnullis und gewindelt auf dem Sofa saßen, konnte der Film auch schon losgehen. Kurz bevor der Film zu Ende war kroch Lina langsam zu Tina um noch ein letztes mal für den Tag gestillt zu werden. Tina musste schmunzeln, öffnete aber langsam Ihre Bluse um Lina diesen gefallen für diesen Tag ein letztes mal zu gestatten. Mia linste auch mal kurz rüber und bewunderte dieses friedliche Bild mit Mutter und Tochter. Daraufhin war der Film auch schon zu Ende und Lina und Mia gingen, nachdem Sie Zähne geputzt hatten ins Bett. Lina und Tante Julia kamen nochmal ins Zimmer um Ihren Töchtern gute Nacht zu sagen. So ging ein weiterer Tag in den Ferien zu Ende.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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