Lina (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (8)
Bitte entschuldigt, dass so lange kein neuer Teil mehr kam. Nun wird wieder regelmäßiger eine neuer Teil hochgeladen werden. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
8. Kapitel
Der nächste morgen begann damit, dass alle ausgeschlafen aufwachten. Lina wachte auf und war überglücklich, dass nun Ihre Tante auch über die ungewöhnlichen Dinge in Linas Leben bescheid wusste. Mit diesem Gedanken ging Lina zu Ihrer Mutter und bat um eine neue Windel.
Lina: Guten morgen Mama. Ich habe eine frische Windel nötig.
Tina: Klar mein Schatz. Wir machen das eben, solange Tante Julia noch schläft.
Nachdem Lina frisch und angezogen war, gingen beide in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Die ganze Zeit über hatte Lina Ihren Schnulli im Mund. Es war für beide schon ein Ding der Normalität, dass Lina Ihren Schnuller für den Alltag im Mund hatte. Ein wenig später kam dann auch Tante Julia runter in die Küche um noch beim Frühstück vorbereiten zu helfen.
Tante Julia: Guten morgen zusammen. Na Lina wie hast du geschlafen.
Lina (nahm den Schnuller aus dem Mund): Sehr gut. Geschlafen wie ein Baby.
Tante Julia (schmunzelnd): Das glaub ich. Große Unterschiede gibt es ja auch nicht.
Lina musste daraufhin auch lachen und nahm den Schnuller wieder in den Mund.
Tina: Lina mein Schatz, nimmst du bitte dein Nucki aus dem Mund, wir wollen jetzt ja gleich essen und uns mit dir unterhalten.
Lina nahm daraufhin einsichtig den Schnuller aus dem Mund und setzte sich an den Tisch. Alle begannen daraufhin zu essen und besprachen was Sie an diesem Tag erleben wollten.
Tante Julia: Ich kann heute nur bis zum Mittagessen bleiben leider. Aber was haltet Ihr davon heute ein Spaziergang im Park zu machen.
Tina: Ich denke das ist eine sehr gute Idee. Etwas anderes macht bis zum Mittag sowieso nicht so viel Sinn. Oder was meinst du Lina.
Lina: Ich denke Ihr habt recht. Wir müssen dann aber wieder meinen Kinderwagen mitnehmen, dass das mit den Windeln und dem Schnuller nicht so auffällt.
Tante Julia: Ein Kinderwagen habt Ihr auch. Das wird ja immer spannender.
Tina: Ach ja das weißt du noch gar nicht. Uns ist aufgefallen, dass durch den Kinderwagen die Leute in der Öffentlichkeit über Lina viel mehr hinweg sehen. Die Leute denken wahrscheinlich, da sitzt so wieso ein Baby im Kinderwagen und ignorieren deshalb Lina in dem Kinderwagen.
Tante Julia: Ja das ergibt irgendwie Sinn. Na dann machen wir das so. Der Park soll hier wunderschön sein.
Die drei schlossen somit das Frühstück ab, und machten sich fertig für den ausgiebigen Spaziergang im Park. Für den Notfall packte Tina noch in den Kinderwagen ein paar Ersatzwindeln ein und der Schnuller durfte natürlich auch nicht fehlen. Lina setzte sich wie selbstverständlich in den Kinderwagen und dann konnte es los gehen.
Auf dem Weg zum Park:
Tina: Lina willst du ein bisschen schnullern?
Lina: Mmh ich denke schon. Dann kann ich ein bisschen entspannen.
Tina (zu Tante Julia): Kannst du mal schnell aus der Tasche unter dem Kinderwagen, Linas Nucki holen?
Tante Julia: Na selbstverständlich. Für meine Nichte mach ich alles.
Tante Julia holte den Schnuller aus der Tasche und hielt diesen vor Linas Mund. Diese öffnete bereitwillig den Mund um den Trostspender in Empfang zu nehmen. Nachdem Lina diesen im Mund hatte entspannte Sie direkt und begann ein kleines Nickerchen.
Tante Julia: Es ist schon echt bemerkenswert wie schnell Lina mit dem Schnuller sich entspannt. Keine 2 Minuten hat es gebraucht bis Sie eingeschlafen war.
Tina: Ja das stimmt. Das ist mir eben auch aufgefallen. Ich habe auch vor allen Dingen damals als der Schnuller noch neu war, bei Lina mit einer App die Schlafqualität überwacht und mit der Schlafqualität ohne Schnuller verglichen. Du wirst es nicht glauben, aber es hat alles verändert.
Tante Julia: Jetzt wo ich das sehe, glaube ich dir das sehr gerne. Sie schläft tief und fest und vor allen Dingen sieht Sie so friedlich aus mit Ihrem Schnulli.
Tina: Ja du hast recht. Wenn man so drauf achtet, spürt man förmlich, dass es Ihr gut damit geht.
Tante Julia: Aber was denkst du wie läuft das dann in der Schule mit Ihr. Das wird wohl nicht funktionieren mit Windeln wechseln und dem Schnuller oder?
Tina: Je nach dem. Ich werde denke ich vor Schulbeginn mit Ihren Lehrern darüber sprechen. Ich denke es ist nur wichtig, dass Sie im Fall der Fälle jemanden hat, der Ihr die Windel wechseln kann. Den Schnuller wird Sie ohne hin nicht in der Schule benutzen.
Tante Julia: Okay. Ich denke auch, dass es dafür eine Lösung geben wird. Schließlich ist Lina ja nicht die Einzige auf der ganzen Welt, die noch eine Windel braucht. Das sieht man ja ganz klar daran, dass es in jedem Drogeriegeschäft Windeln für Jugendliche gibt.
Tina: Ja das sehe ich auch so. Ich werde jetzt mal die Gespräche mit den Lehrern abwarten und dann sehen wir weiter.
So liefen die drei noch eine weile durch den Park und unterhielten sich noch über belanglose Themen. Irgendwann wachte Lina wieder auf. Sie meinte, dass Sie nun auch ein bisschen neben her laufen wollte. Sie nahm also Ihren Schnuller aus dem Mund und lief etwas neben dem Kinderwagen her. Den Leuten im Park viel die Windel unter dem Kleid von Lina nicht auf. Irgendwann setzten sich die drei auf eine Bank und Lina konnte sich etwas auf einem Spielplatz austoben. Dann gingen alle drei wieder weiter.
Lina: Du Mama. Ich glaube ich brauch ne frische Windel.
Tina: Oh. Ja da musst du dich noch etwas gedulden. Wir sind aber denke ich in einer halben Stunde wieder zuhause. Wir sind schon auf dem Rückweg.
Lina: Na gut. Ich denke das halte ich noch aus. Ich darf halt jetzt kein weiters Geschäft mehr machen, sonst gibt es eine Sauerei in der Hose.
Tina: Oh bitte nicht. Du kannst es noch ein bisschen aushalten oder?
Lina: Ich denke schon.
Die drei beschlossen deshalb etwas mehr gas zu geben. 20 Minuten später waren Sie dann zuhause. Mit Linas Windel ist noch alles gut gegangen. Tina ging direkt mit Ihrer Tochter hoch um Ihr eine frische Windel anzuziehen.
Lina: Mama ich habe jetzt Hunger.
Tina: Willst du gleich ein bisschen Muttermilch vor dem Mittagessen?
Lina: Ja das wäre schon sehr schön. Heute Abend können wir dann aber nochmal oder?
Tina: Na klar. Das machen wir heute Abend auf jeden Fall nochmal mein Schatz.
So gingen beide runter ins Wohnzimmer um Lina zu stillen. Tante Julia saß auch auf dem Sofa und erwartete die beiden. Tina setzte sich auf das Sofa und bereitete alles vor um Lina zu stillen.
Tante Julia (währen Lina gestillt wurde): Sie hat Hunger bekommen oder?
Tina: Ja so ist das. Wir sind jetzt auch ein paar Kilometer gelaufen. Das kann schon hungrig machen.
Tante Julia: Ja definitiv. Ich habe mittlerweile auch wieder Hunger. Wollen wir noch was zu essen machen, bevor ich gehe?
Tina: Klar. Wenn du willst kannst du schauen was der Kühlschrank hergibt und dann dir schonmal was überlegen. Ich werde in der Zeit Lina noch fertig stillen.
Tante Julia: Alles klar. Ich geh mal schauen.
Nach 15 Minuten war Lina fertig. Beide gingen daraufhin in die Küche um zu sehen, was Tante Julia fürs Essen vorbereitet hat. Es riecht in der Küche nach gutem Flammkuchen.
Tante Julia: Ist Flammkuchen gut für uns. Ich habe den noch im Tiefkühlfach gefunden. Das sollte für uns drei reichen.
Tina: Ich denke das ist super. Oder was meinst du Lina.
Lina: Ja das hört sich großartig an. Ich liebe Flammkuchen.
So setzten sich alle an den Tisch und aßen noch zusammen. Lina war etwas enttäuscht darüber, dass Tante Julia schon nach dem essen gehen würde. Doch leider konnte Tante Julia nicht länger bleiben, da Sie zuhause bei sich auch noch Verpflichtungen hat, die sonst zu kurz kommen würden.
Lina: Musst du denn schon gehen, Tante Julia?
Tante Julia: Ja leider mein Schatz. Ich muss zuhause noch ein paar Dinge erledigen die ich leider nicht länger rausschieben kann. Aber ich denke du wirst mich irgendwann mal noch besuchen kommen, oder?
Tina: Ich denke das werden wir mal noch machen. Wenn ich mal für ein paar Tage weg muss, dann kann Tante Julia auf dich aufpassen Lina.
Lina: Na gut. Trotzdem warst du viel zu kurz da.
Tante Julia: Ja ich weiß. Nächstes mal werde ich mehr Zeit einplanen.
Nachdem alle fertig gegessen hatten, packte Tante Julia Ihr Zeug zusammen und lud das wieder in Ihr Auto. Wenig später ging es dann ans Verabschieden. Tante Julia kam zu Lina und umarmte Sie.
Tante Julia: Sei ganz schön brav zu deiner Mutter.
Lina (mit tränen in den Augen): Na klar. Ich bin immer brav.
Tina: Schatz willst du dein Nucki?
Lina nickt nur und nahm den Schnuller den Ihrer Mutter Ihr hinhielt in den Mund. Dann konnte sich Tante Julia auch noch von Tina verabschieden. Wenig später fuhr Tante Julia mit Ihrem Auto davon. Die beiden winkten Ihr noch hinterher. Kurz danach gingen beide wieder ins Haus.
Tina: Was wollen wir jetzt noch machen. Ich denke wir müssen was machen was dich aufmuntert, oder?
Lina: Ja ich denke auch. Wir können noch an den Strand gehen und Drachen steigen lassen.
Tina: Das hört sich super an. Und zur Feier des Tages gehen wir heute Abend noch in einem schönen Restaurant essen.
Lina: Oh ja das ist super. So machen wir das. Aber Mama, ich denke ich brauch noch davor eine frische Windel.
Tina: Na klar. Komm schnell mit, ich mach dich grad frisch und dann gehen wir an den Strand.
Nachdem Lina wieder sauber war, packten beide noch die Strandsachen ein und gingen dann an den Strand. Der Strand war zum guten Glück nur 5 Minuten zu Fuß entfernt. Somit hatten die beiden den Strand trotz Gepäck schnell erreicht. Beim Strand angekommen bauten beide zusammen an einer ruhigen Stelle die Strandmuschel auf und bauten den Drachen zusammen. Den Drachen hatte Lina ganz neu von Ihrer Mutter bekommen. Zudem war es kein normaler Drachen, sondern es war ein Lenkdrache den man steuern musste.
Lina: Mama wie funktioniert das ich bekomme das nicht hin. Der Drache fällt grad wieder runter.
Tina: Warte einen Moment Schatz ich komme gleich. Dann kann ich es dir zeigen.
Tina: Also mein Schatz. Geh mal den Drachen in die Hand nehmen. Jetzt muss die Spitze nach oben zeigen. Wichtig ist man muss den Drachen gegen den Wind ausrichten. Und jetzt muss man den nur noch loslassen und mit den beiden Schnüren lenken. Siehst du so muss man das machen.
Lina: Okay. Darf ich jetzt versuchen?
Tina: Klar. Ich nehme jetzt mal den Drachen in die Hand und starte Ihn für dich.
Lina: Ich bin bereit. Du kannst loslassen.
Die ersten Versuche von Lina schlugen noch fehl. Doch nach 4 Versuchen schaffte Sie es schon den Drachen in der Luft zu halten. Je länger Sie das übte, desto besser funktionierte es. Nach 2 Stunden etwa konnte Sie schon kleinere Flugmanöver mit dem Drachen machen ohne dass dieser abstürzte.
Tina: Komm mein Schatz, wir sollten jetzt gehen, wir wollen doch noch essen gehen.
Lina: Stimmt Mama ich komme.
Beide gingen wieder zurück zum Ferienhaus. Mittlerweile benötigte Lina auch wieder eine frische Windel. Zuhause angekommen gingen beide zusammen ins Bad um Lina frisch zu machen. Beim wickeln steckte Lina ganz in Gedanken Ihren Daumen zwischen Ihre Lippen. Tina sah das und meinte:
Tina: Nicht mein Schatz. Dafür haben wir den Schnuller.
Lina: Ja stimmt.
Mit diesen Worten steckte Tina Ihrer Tochter den Schnuller in den Mund.
Tina: Siehst du ist viel besser. Dann hast du sogar beide Hände frei.
Auch Tina machte sich noch frisch und dann stiegen beide in das Auto und fuhren zu Ihrem Lieblingsrestaurant. Im Auto nuckelte Lina immer noch an Ihrem Schnuller. Diesen hatte Sie irgendwie komplett vergessen. Angekommen beim Restaurant, kam Tina und nahm Lina vorsichtig den Schnulli aus dem Mund.
Tina: Wir wollen doch nicht, dass so viele Leute dich beobachten oder?
Lina: Oh ja stimmt. Den hab ich ganz vergessen.
Tina: Nicht schlimm. Dafür bin ich ja da.
Lina freute sich sehr auf das essen. Ihre Mutter und Sie gingen oft in dieses Restaurant. Es war für Sie weit und breit das Beste was es gab. Das essen im Restaurant verlief sehr ruhig. Lina genoss es in vollen Zügen mit Ihrer Mutter diese Momente so zu erleben. Nachdem beide fertig waren, fuhren Sie wieder nach Hause. Lina nuckelte wieder wie selbstverständlich an Ihrem Schnuller.
Tina: Was meinst du Lina. Willst du nachher nochmal vor dem schlafen gehen gestillt werden?
Lina: Mmh eigentlich schon.
Tina: Gar kein Problem. Wir machen dich nachher mit der dicken Windel bettfertig und dann bekommst du noch etwas Muttermilch.
Nachdem beide zuhause angekommen waren, gingen beide wieder ins Bad um Lina bettfertig zu machen.
Lina: Mama, darf ich noch baden.
Tina: Wenn du willst. Warte ich mach dir noch die Windel weg und während dessen lassen wir Badewasser ein.
Nachdem das Badewasser eingelassen war und Lina ausgezogen war setzte Sie sich in das warme Wasser. Tina holte noch den Schnulli und bot diesen Ihrer Tochter an. Diese nahm diesen dankend an. Nach etwa einer halben Stunde war Lina fertig. Tina holte Sie aus dem Wasser und zog Ihr eine dicke Nachtwindel an. Dann gingen beide zusammen nochmal auf das Sofa um Lina für den Tag ein letztes mal zu stillen. Lina wurde dabei so müde, dass Sie an der Brust Ihrer Mutter einschlief. Somit beendete Tina das stillen und weckte Ihre Tochter nochmal auf.
Tina: Schatz. Wir müssen dir noch die Zähne putzen.
Lina: Ach Mama. Ich habe gerade so schön geschlafen.
Tina: Das ist sehr wichtig. Sonst bekommst du Karies.
Lina: Na gut.
Nachdem die Zähne geputzt waren, ging Lina mit Ihrem Schnulli im Mund ins Bett.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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