Lina (9)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (9)
Nun kommt ein kleiner Zeitsprung. Lina und Tina sind wieder zuhause. Die Sommerferien gehen zu diesem Zeitpunkt noch 3 Wochen. Viel Spaß beim lesen 🙂
9. Kapitel
Ein neuer Tag bricht an und Lina liegt noch schlafend mit Ihrem Schnuller im Mund in Ihrem Bett. Es ist mittlerweile 9.30 Uhr. Durch den Schnuller in Ihrem Mund schläft Lina noch tief und fest als Ihre Mutter das Zimmer betritt. Tina schaut fürsorglich auf Ihre schlafende Tochter herab und Ihr gehen die Erlebnisse der letzten Wochen durch den Kopf. Dieser Tag heute sollte nochmal mit darüber entscheiden wie es in Zukunft mit Lina und Ihrer mittlerweile großen Liebe zu dem Schnuller weitergeht.
Tina: Aufwachen mein Schatz, wir haben heute einiges vor.
Lina (verschlafen): Ach Mama es ist noch so gemütlich hier im Bett.
Tina: Ich weiß. Aber wir müssen jetzt wirklich den Tag beginnen, ich erzähle dir gleich was wir heute Wichtiges machen müssen.
Lina: Na gut. Dann halt. Machst du mich frisch?
Tina: Klar mein Schatz! Komm wir gehen ins Bad.
Als Lina auf dem Wickeltisch im Bad liegt mit Ihrem Schnulli im Mund beginnt Tina zu erzählen welchen wichtigen Termin die beiden heute wahrnehmen müssen.
Tina: Also mein Schatz. Ich muss dir was erzählen. Wir müssen heute zusammen zu deinem Zahnarzt, um abzuklären ob das mit dem Schnuller deinen Zähnen in irgendeiner weise schadet. Ich habe im Internet in vielen Foren gelesen, dass es sehr ratsam wäre überprüfen zulassen, ob dein Kiefer und die Zähne negativ auf den Schnuller reagiert haben.
Lina (nimmt den Schnuller aus dem Mund): Was Mama, ich habe gedacht das bleibt bis auf einige Ausnahmen unser Geheimnis!
Tina: Ja das bleibt auch soweit unser Geheimnis. Der Arzt hat eine Schweigepflicht. Somit wird keine Menschenseele außer der Arzt noch davon erfahren. Okay?
Lina: Mmh. Mir ist irgendwie mulmig bei dem Gedanken. Aber was machen wir, wenn es meinen Zähnen schadet?
Tina: Ja davor habe ich natürlich auch sehr Angst. Ich denke je nach dem was der Zahnarzt dann sagt, müssen wir entweder die Tragezeiten verkürzen oder im schlimmsten Fall dir den Schnuller ganz abgewöhnen.
Lina (traurigem, nachdenklichem Gesichtsausdruck): Oh nein. Jetzt bin ich so aufgeregt. Können wir den Termin nicht einfach ausfallen lassen?
Tina: Nein Schatz. Das geht wirklich nicht. Wir machen uns so große Vorwürfe, wenn in ein paar Jahren oder Monaten deine Zähne aussehen wie Kraut und Rüben. Ich habe aber im Internet davon gelesen, dass sehr viele über Jahre hinweg gute Erfahrungen mit diesen Schnullern gemacht haben. Also denke ich irgendwie auch dass wir heute auch ein gutes Ergebnis bekommen.
Lina: Ich hoffe das, Mama. Aktuell wüsste ich nicht wie ich es verkraften würde, wenn ich meinen Nucki wieder hergeben müsste.
Tina: Ja das denke ich mir. Aber jetzt lass uns erstmal was Frühstücken.
Die beiden gehen runter an den Frühstückstisch und beginnen das Frühstück vorzubereiten. Der Termin beim Zahnarzt ist noch am Vormittag. Aus diesem Grund fällt heute das Frühstück etwas kürzer aus, damit Lina Ihre Zähne auch noch sehr ausführlich putzen kann. Bevor die beiden aber zum Zähne putzen gehen hat Lina noch einen Wunsch.
Lina: Mama, kann ich davor noch kurz an deiner Brust trinken?
Tina: Aber ja mein Schatz. Ich wollte dich noch fragen. Dann können wir beide uns noch ein bisschen davor entspannen.
Lina: Ja genau. Ich denke auch dass das noch hilft.
Tina und Lina machen noch kurz die Küche und begeben sich dann ins Wohnzimmer auf das Sofa. Tina öffnet wie als ob es das normalste der Welt währe Ihre Bluse und Lina beginnt die Muttermilch zu trinken.
Tina (während Sie Lina stillt): Schau mal mein Schatz. Das kann uns keiner mehr nehmen solange du das willst.
Lina nickt daraufhin zufrieden und genießt noch die letzten Minuten die Sie mit Ihrer Mutter vor diesem wichtigen Termin noch hat. Im Anschluss gehen beide erneut ins Bad um die Zähne sehr ausführlich zu putzen. Dann machen sich beide fertig um die 15 Minuten zu dem Zahnarzt Ihres Vertrauens zu fahren. Tina hat in diesem Fall beide Schnuller von Lina dabei. Einen der beiden Schnuller hat Ihre Tochter im Auto noch im Mund um sich etwas von der Aufregung zu entspannen. Tina beobachtet wie aufgeregt Lina an diesem nuckelt.
Tina: Schatz. Schau mal bald haben wir Gewissheit. Ich habe irgendwie im Gefühl, dass der Arzt uns Grünes Licht für den Schnuller geben wird.
Lina: Mmmh. Ich hoffe du hast Recht. Ich bin trotzdem sehr aufgeregt.
Tina: Klar das kann ich voll nachvollziehen. Aber egal was passiert wir machen das Beste daraus. Aber egal was heute passiert, wir werden uns heute Nachmittag eine sehr schöne Zeit machen. Lass dich überraschen.
Beide fahren bei Ihrem Zahnarzt namens Dr. Kautz vor. Lina hat im Vorfeld den Schnuller schon aus dem Mund genommen. Mittlerweile denkt Sie selber dran, den Schnuller rauszunehmen, wenn Sie einen öffentlichen Raum betreten. Lina macht ein sehr angespanntes Gesicht. Beide gehen an die Rezeption und Tina meldet Lina an.
Tina (zur netten Dame hinter dem Tresen): Guten Morgen. Wir haben für heute Morgen für meine Tochter bei Dr. Kautz einen Termin.
Dame: Ja dann muss das Lina sein für den Sie einen Termin haben. Richtig?
Tina: Ja genau.
Dame: Alles klar. Dr. Kautz hat gleich Zeit für Sie. Nehmen Sie nochmal kurz im Wartezimmer Platz.
Beide gehen mit einem mulmigen Gesichtsausdruck Richtung Wartezimmer. Lina hatte eigentlich nie angst vor einem Zahnarzt Termin. Aber heute fühlt sich alles irgendwie anders an. Nach wenigen Minuten werden beide aufgerufen in das Arztzimmer zu gehen.
Dr. Kautz: Guten morgen Lina. Na wie geht es dir.
Lina: Mmh ich bin etwas aufgeregt vor diesem Termin.
Dr. Kautz: Du musst doch keine Angst vor mir haben. Das wird schon nicht weh tun.
Tina zu Dr. Kautz: Wissen Sie wir sind hier um etwas spezielles im Bezug zu dem Lebensstil meiner Tochter bei Ihnen abklären zu lassen. Es geht darum, dass Lina seit etwa 3 Wochen wieder einen Schnuller benutzt.
Dr. Kautz: Oh das hört sich ja speziell an. Dann sollten wir auf jeden Fall mal ein Röntgenbild von dem Gebiss von Lina machen. Sind Sie damit einverstanden?
Tina: Ja natürlich.
Dr. Kautz bittet eine Arzthelferin herein und sagt Ihr Sie soll bei Lina ein Röntgenbild machen. Lina geht mit wackligen Knien mit der Arzthelferin in einen speziellen dunklen Raum mit. Die Arzthelferin beginnt mit den Vorbereitungen für das Röntgenbild. Nach etwa 10 Minuten ist das Bild fertig. Lina wird daraufhin zurück zu Ihrer Mutter in das Behandlungszimmer geführt wo Dr. Kautz und Tina noch sitzen. Dr. Kautz beginnt das Röntgenbild sehr genau zu betrachten. Für Tina und Lina sind das die fast schwersten Minuten.
Dr. Kautz: Haben Sie zufällig die Schnuller dabei die Lina benutzt?
Tina: Selbstverständlich. Wir haben in dem Fall zwei verschiedene Schnuller. Einer ist für die Nacht und der andere ist nur für den Tag.
Tina gibt Dr. Kautz die beiden Schnuller. Er nimmt die beiden Schnuller entgegen und betrachtet besonders Aufmerksam die beiden Sauger.
Dr. Kautz zu Lina: Ich fürchte ich muss mal kurz noch in dein Mund schauen Lina. Dann kann ich denke ich eine ziemlich eindeutige Meinung zu diesem Thema bilden.
Lina legt sich auf den Behandlungsstuhl und öffnet den Mund. Dr. Kautz beginnt mit einer kleinen Taschenlampe und einem Spiegel in jede Ecke von Linas Gebiss zu schauen. Nach etwa 5 Minuten ist er damit fertig.
Dr. Kautz: Ich muss so anfangen. Ich muss sagen, dass ich zuerst etwas erstaunt darüber war, dass man in diesem Alter noch einen Schnuller benutzt. Trotzdem kann ich von meiner Seite sagen, dass es aktuell keine Anzeichen von Karies oder Zahnfehlstellungen gibt. Somit habt Ihr von mir grünes Licht. Ich will euch aber gerne noch darauf hinweisen, dass die Mundhygiene sehr wichtig ist. Die beiden Schnuller sollten regelmäßig gewaschen werden und ich würde sagen alle 2 Monate ersetzt werden. Eine Frage noch: Wie oft und wie lang benutzt Lina am Tag den Schnuller?
Tina: Sie benutzt den Schnuller würde ich sagen etwa 4 Stunden am Tag. Diese Tragezeit verteilt sich dann aber auf den ganzen Tag. In der Nacht hat Sie natürlich dann die ganze Nacht den Schnuller im Mund.
Dr. Kautz: Okay. Ich frage deshalb, da ich beurteilen muss ob wir nochmal ein paar Monate später die Zähne von Lina erneut auf Zahnfehlstellungen kontrollieren müssen. Aber ich denke, dass wir bei der nächsten Kontrolle die Zähne nochmal etwas genauer anschauen werden und dann kann ich eine Finale Aussage darüber treffen ob der Schnuller schädlich für Lina ist. Aber stand jetzt, könnt Ihr beide erstmal genau so weitermachen.
Lina und Ihrer Mutter fallen in diesem Moment ein großer Stein vom Herzen. Beide verabschieden sich herzlich von Dr. Kautz und treten erleichtert den Heimweg wieder an. Im Auto kann man die Erleichterung den beiden förmlich ansehen.
Lina: Man Mama bin ich froh, dass ich weiter meinen Schnulli benutzen kann.
Tina: Ja so was von. Ich bin auch wahnsinnig froh. Ich hatte mir schon irgendwie das Szenario ausgemalt wie es wäre, wenn ich dir den Schnuller hätte abgewöhnen müssen.
Lina: Oje daran möchte ich jetzt gar nicht mehr denken. So ist es auf jeden Fall viel besser.
Beide kommen zuhause an und beginnen darüber zu reden wie Sie heute den Nachmittag noch verbringen wollen. Eines ist sicher. Beide wollen heute noch in einem schönen Restaurant zu Abend essen.
Lina: Wir könnten doch noch heute ein bisschen Shoppen gehen. Das würde mich heute sehr freuen.
Tina: Eigentlich wirklich keine schlechte Idee. Was wollen wir dann heute einkaufen gehen mein Schatz?
Lina: Ich wünsche mir eigentlich für mein Zimmer neue Möbel. Mein Schreibtisch passt von der Form überhaupt nicht gut in mein Zimmer.
Tina: Du hast da voll Recht. Das war anfangs auch mal mein alter Schreibtisch. Ich denke wir gehen heute noch in ein Möbelgeschäft und schauen mal was die haben. Willst du im Kinderwagen sitzen?
Lina: Mmh. Die letzten male hat das super funktioniert. Darf ich dann meinen Nucki auch mitnehmen.
Tina: Natürlich. Wegen mir immer. Aber bevor wir gehen essen wir noch was zu Mittag.
Beide bereiten das Essen vor. Da beide heute Abend noch in einem Restaurant essen gehen wollen, fällt das Mittagessen etwas geringer aus.
Tina: Willst du bevor wir gehen noch ein bisschen Muttermilch trinken?
Lina (grinst): Oh ja. Ich glaube ich brauch aber auch noch eine frische Windel bevor wir gehen.
Tina: Also gut. Dann stille ich dich erstmal noch und dann gehen wir Zähne putzen und dich frisch machen.
Gesagt getan. Beide gehen zum Sofa und Tina beginnt Lina an der Brust zu stillen. Tina dankt sich in diesem Moment, wie besonders es doch jedes Mal ist, wenn Lina an Ihrer Brust trinkt. Zudem musste Sie nochmal darüber nachdenken, dass es eine goldrichtige Entscheidung war diese Hormontabletten zu benutzen um die Milchproduktion wieder zu starten. Nach etwa 15 Minuten war Lina fertig und beide gehen ins Bad um Zähne zu putzen und Lina eine frische Windel anzuziehen. Hinterher setzen sich beide wieder ins Auto und fahren in die nächst größere Stadt zu einem Möbelgeschäft.
Im Auto:
Lina: Du Mama. Wo ist mein Schnulli?
Tina: Hängt der nicht an deinem T-Shirt?
Lina: Oh nein. Haben wir den jetzt vergessen?
Tina: Oha das scheint mir ganz so. Aber warte bis wir da sind. Ich habe zum guten Glück noch den Ersatzschnuller in meiner Handtasche.
Lina: Da haben wir aber gerade nochmal glück gehabt.
Tina: Ja auf jeden Fall. Aber ich denke wir werden nachher eh nochmal in dem Laden vorbei schauen wo wir deine Schnuller gekauft haben. Der Zahnarzt hat ja erwähnt, dass wir regelmäßig den Schnuller tauschen sollen.
Lina: Stimmt. Das hat er erwähnt.
Wenig später kommen beide bei dem Möbelgeschäft an. Lina freut sich schon sehr auf den neuen Schreibtisch. Der alte Schreibtisch war Ihr ein großer Dorn im Auge. Nachdem der Wagen geparkt ist, geht Tina an den Kofferraum um den Kinderwagen herauszuholen.
Tina: Komm mein Schatz. Der Kinderwagen ist bereit.
Lina: Super. Mama wo ist der Schnuller?
Tina: Geduld mein Kind. Ich habe den sicher dabei.
Lina setzt sich in den Kinderwagen und nimmt den Schnuller in Empfang den Ihrer Mutter gerade aus der Handtasche herauszieht. Dann betreten beide den Laden und schauen sich nach der richtigen Abteilung um. Ein netter Verkäufer tritt an die beiden heran und begrüßt die beiden freundlich.
Verkäufer: Guten Tag. Suchen Sie etwas bestimmtes?
Tina: Guten Tag. Ja ich suche einen schönen großen Eckschreibtisch.
Verkäufer: Ah okay. Ja folge Sie mir bitte wir haben da ein paar sehr gute Angebote denke ich.
Tina: Super.
Der Verkäufer führt beide in die nahegelegene Abteilung und stellt Ihnen drei verschiedene Modelle vor. Tina ist wieder verwundert darüber, dass selbst der Verkäufer der ein Meter von dem Kinderwagen entfernt steht, nicht registriert, dass ein jugendliches Mädchen mit einem Schnuller im Mund in dem Kinderwagen sitzt. Man muss allerdings auch sagen, dass der Kinderwagen nicht viel größer ist als ein gewöhnlicher Kinderwagen, da Lina auch nur eine Körpergröße von 1,30 m hat.
Verkäufer: Hier hätten wir einen Eckschreibtisch der meiner Meinung nach sehr viel praktischen Platz bietet und gleichzeitig in einem Raum nicht viel Platz wegnimmt. Zudem ist der auch Modular einstellbar. Das sorgt dafür, dass er eigentlich an viele verschiedene Bedürfnisse angepasst werden kann.
Tina: Der sieht schonmal sehr interessant aus. Haben Sie noch ein anderes Angebot um diesen damit zu verglichen.
Verkäufer: Selbstverständlich. Hier haben wir einen Schreibtisch der sehr ähnlich aufgebaut ist. Genau so wie der andere ist der auch Modular einstellbar aber dafür etwas größer. Dieser hat dadurch eine etwas größer Arbeitsplatte und etwas mehr Stauraum.
Tina: Ich glaube fast, dass dieser etwas besser für uns ist. Haben Sie den auf Lager oder muss der bestellt werden.
Verkäufer: Diesen gibt es in zwei verschiedenen Farben. In Weiß und Schwarz. In Weiß müssten wir Ihn auf Lager haben. Ich müsste das aber mal kurz abklären. Warten Sie hier einen Moment.
Tina: Natürlich. Vielen Dank.
Tina: Na was meinst du mein Schatz. Wie ist der?
Lina: Super. Genau so einer ist perfekt.
Verkäufer (wenig später): Wir haben einen Weißen noch auf Lager. Wollen Sie diesen dann also direkt kaufen?
Tina: Ja den nehmen wir. Den sollten wir vermutlich auch in unser Auto bekommen. Wir sind mit einem großen Kombi da. Können Sie uns den Karton dann zum Auto tragen?
Verkäufer: Selbstverständlich. Ich gebe Ihnen diesen Zettel mit. Damit können Sie an der Kasse den Schreibtisch bezahlen und dann können Sie mit dem Kassenzettel zur Warenabgabe fahren und wir werden dann den Karton in Ihr Auto einladen.
Tina: Super vielen Dank.
Die beiden gingen daraufhin zur Kasse und bezahlten den Schreibtisch. Daraufhin gingen Sie ins Auto und luden den Kinderwagen wieder ein. Lina konnte sich auf den Beifahrersitz setzen. Bevor Tina an die Warenabgabe fuhr, nahm Sie mit einem lächeln den Schnuller aus Linas Mund.
Tina: Das wäre jetzt etwas peinlich. Oder was meinst du?
Lina (leicht Rot im Gesicht): Du hast recht. Ich vergesse den immer.
Tina: Alles gut mein Schatz. Dafür bin ich ja da.
Lina: Mama, hast du Windeln dabei? Meine Windel ist voll.
Tina: Ja natürlich mein Schatz? Ich glaube aber, dass wir noch warten, bis wir im Restaurant sind. Da sollten die einen Wickeltisch haben.
Lina: Oje. Ich hoffe die riechen jetzt nichts, wenn wir den Schreibtisch abholen.
Tina: Ich rieche das auch nur sehr leicht. Ich denke nicht, dass da was auffällt.
Die beiden fuhren, daraufhin zur Warenabgabe und gaben einem Mitarbeiter den Kassenzettel. Dieser ging mit einem Kollegen kurz weg um das Packet zu holen. Lina blieb im Auto sitzen. Nachdem alles verstaut war, fuhren die beiden in Richtung Ihres Lieblingsrestaurants. Wenig später im Restaurant:
Tina zu einer Kellnerin: Entschuldigen Sie, haben Sie hier einen Raum mit einem Wickeltisch?
Kellnerin: Selbstverständlich. Für wen brauchen Sie den Wickeltisch?
Tina: Ja wissen Sie, den brauch ich für meine Tochter hier.
Kellnerin (erstaunt): Achso, ja verstehe. Der Wickelraum ist ein Raum innerhalb des Damen-WC´s.
Tina: Super. Vielen Dank.
Lina ging mit Ihrer Mutter daraufhin in Richtung der WC´s.
Lina: Bin ich froh, dass die hier ein Raum haben den man abschließen kann. Das wäre mir sonst echt etwas peinlich.
Tina: Ja das kann ich nachvollziehen. So jetzt haben wir das gleich. Dann freu ich mich auf das essen. Du auch?
Lina: Auf jeden Fall. Und mit einer sauberen Windel kann ich die ganze Sache auch genießen.
Nachdem die beiden fertig waren gingen die beiden wieder hoch um sich einen schönen Tisch zu suchen. Wenig später kam auch schon die nette Kellnerin wieder um die Bestellung der beiden aufzunehmen. Nachdem Tina und Lina bestellt hatten sprachen beide nochmal über diesen sehr aufregenden Tag.
Lina: Du Mama, Ich denke dieser Tag hatte heute das potenzial dazu, ein sehr doofer Tag zu werden. Oder was meinst du?
Tina: Du hast recht. Das habe ich auch schon gedacht. Aber im Endeffekt hätte dieser Tag eigentlich nicht besser laufen können oder?
Lina: Sowas von. Das Einzige was mich noch etwas beschäftig, ist die Sache mit der Schule. Wie lösen wir da das Problem?
Tina: Mmh. Ich denke es bleibt uns in diesem Fall nichts weiter übrig als ein paar Lehrer in dieses Geheimnis einzuweihen. Ich denke ich werde nächste Woche mal mit der Vertrauenslehrerin telefonieren. Oder?
Lina: Ja da werden wir wahrscheinlich nicht drum rumkommen. Ich hoffe, dass wir dafür eine Lösung finden.
Tina: Ich denke schon. Es muss in diesem Fall eine Lösung dafür geben. Du bis ja nicht die Einzige auf dieser Welt die vor dieser Herausforderung steht. Von dem her bin ich da zuversichtlich.
Wenig später kam auch schon das bestellte essen. Lina hatte sich eine Pizza bestellt und Tina eine Lasagne. Beide genossen das essen sehr. Danach bestellten Sie sich zur Feier des Tages ein Eis als Dessert. Sehr satt und vor allen Dingen auch über Glücklich gingen Sie anschließend wieder ins Auto um nachhause zu fahren.
Tina: Schatz, willst du nachher noch gestillt werden?
Lina: Oh ja. Das wäre ein absolut runder Abschluss für diesen Tag.
Tina: Super. Wenn wir zuhause sind, machen wir dich Bettfertig und dann stille ich dich noch.
Lina: So machen wir das. Mama du bis die Beste.
Tina schmunzelte und fuhr noch den restlichen Weg nach Hause. Dort angekommen, gingen beide zusammen ins Bad. Die erste Handlung war erstmal, dass Lina wie selbstverständlich Ihren Schnuller für die Nacht in den Mund bekam. Dann begann Tina Ihre Tochter zu waschen und Ihr anschließend eine Nachtwindel anzuziehen. Anschließend begaben sich beide runter auf das Sofa um mit dem Stillen zu beginnen. Diesmal ließen sich beide sehr viel Zeit. Lina genoss es sehr diese Nähe zu Ihrer Mutter zu spüren. Nach 20 Minuten war Lina fertig. Beide gingen noch hoch um sich die Zähne zu putzen. Lina ging anschließend überglücklich und zufrieden mit Ihrem Schnulli ins Bett. Ein weiterer besonderer Tag ging zu Ende.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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Ich bedanke mich, das ich einige meiner Fragen beantwortet bekommen habe! Bin mal gespannt was Lina ihre Klassenkammeraden und -kammeradinnen zu Ihrer Verwandlung sagen werden! Hoffentlich wird Sie nicht im Stich gelassen von Ihnen. Und was Sie noch alles erleben und neu kennen lernt in Zukunft. Es bleibt interessant.
weiterhin eine schöne Geschichte und Entwicklung. Hätte mich gefreut, hätten sie statt des Schreibtisches ein Gitterbett mit Tür gekauft oder so. Das würde gut zur Entwicklung passen
Tolle Fortsetzung
Ich verfolge die Geschichte jetzt schon länger und ich lese sie gern. ABER 😅 würde mir sehr wünschen, wenn so etwas schönes wie das stillen mehr ausgeschmückt wird. Vielleicht wird sie auch noch viel öfter gestillt, da sie beide mehr und mehr gefallen daran finden. Vielleicht gibt es für unterwegs auch Fläschen. Ein Gitterbett und ein Wockeltisch darf natürlich auch nicht fehlen✌🏻