Little Lolita (1)
Windelgeschichten.org prÀsentiert: Little Lolita (1)
Sie hatte uns das letzte mal gedemĂŒtigt. Maren war wie immer in ihren Streichen zu weit gegangen und musst fĂŒr ihre Ăberschreitung bezahlen.
Wir, ihre Klassenkameradinnen und eigentlich Freunde, sind wie immer die leidtragenden gewesen. Lisa, Madeline und ich hatten uns nun letztlich doch dafĂŒr entschieden unseren Plan in die Tat um zu setzten. War es doch auf Grund unserer verschiedenen Haarfarben nie zu Differenzen kam bezĂŒglich Jungs gekommen, schmiss sich Maren mit ihrer offenherzigen und hilflosen Hingabe an jeden, von unsereins zu vor als Schwarm betitelten, ran, um uns zuvor zu kommen.
Im Schulalltag verstanden wir uns und wir machten unsere Hausaufgeben zusammen in der Cafeteria. In Anwesenheit eines Jungen schien Maren jedoch immer die Konzentration zu verlieren und mit ihren Gedanken abzuschweifen. In Folge dessen trafen wir anderen einen Entschluss, um ihr zu helfen.
Gerade waren die Halbjahreszeugnisse herausgegeben worden und Maren prahlte mit ihrem Zeugnis, welches sie nie zustande gebracht hÀtte ohne unsere Hilfe. Doch letzteres verschwieg sie.
Wir beschlossen am Abend uns zu treffen um auf eine Party zu gehen und unsere gemeinsame Zeit zu feiern. Dies sagten wir zu Maren. In Wahrheit bereiteten wir uns darauf vor ihr einen Streich zu spielen. Also trafen wir uns bei Madeline und begannen vor zu trinken. So wie wir Maren kannten trank sie wie immer deutlich mehr als wir anderen. Da wir uns auch noch zusĂ€tzlich zurĂŒck hielten und ihr, gespielt freundlich, GetrĂ€nke anboten, kam es wie es ganz wie geplant. Maren plapperte im Sessel liegend verschwommen von ihren vergangenen Liebschaften, als sie schrĂ€g zur Seite kippte und einschlief.
Wir ĂŒberprĂŒften ob sie feste schlief, indem wir ihr die Backe tĂ€tschelten. Sie reagierte nicht mehr.
Lisa und ich trugen daraufhin Maren ins Schlafzimmer und entledigten sie ihrer Kleidung, die diesmal wieder viel zu viel Einblick fĂŒr die MĂ€nner geboten hĂ€tte. Wir hatten beschlossen, ihr ihr Kleinkindverhalten und ihre Verantwortungslosigkeit zu verdeutlichen. Dazu hatten wir uns ganz schön ins Zeug gelegt. Da sie ohnehin auf unschuldiges und schĂŒchternes MĂ€dchen machte, war unser Plan ihr dies nochmal zu verdeutlichen. Wenn sie wieder ein kleines MĂ€dchen wĂ€re wĂŒrde deutlich werden, das sie das nicht sein wollte.
Um unserer Ernsthaftigkeit keinen Zweifel zu lassen, hatten wir ein etwas zu kleines Kleidchen besorgt. Madeline hatte, im Eifer, die Idee, ihr eine Windel anzuziehen. Lisa und ich fanden das gut und grinsten hĂ€misch. Also nahm Madeline ein dicke Nachtwindel von ihrer jĂŒngeren Schwester aus der obersten Schublade und packte sie Maren unter ihren Po. WĂ€hrend Lisa und ich ihr die Pflegeprodukte anreichten, kĂŒmmerte sich Madeline um Marens Unterleib. Auch schob sie ihr vor dem verschieĂen der Windel ein AbfĂŒhrzĂ€pfchen ein.
RĂŒckblickend auf unser Werk grinsten wir, wie Maren so schlafend, zufrieden und gepampert auf dem Bett lag. Lisa holte noch noch zwei plĂŒschige Handschellen heraus und fixierte Marens HĂ€nde jeweils am links und rechts am Bettpfosten.
Da wir uns keine Gedanken machen mussten, dass uns jemand stört, da Madelines Familie auĂerorts ĂŒbernachtete, machten wir noch eben Fotos von unserem Werk und gingen wieder nach neben an, um richtig zu feiern.
Inzwischen hatten wir ordentlich vorgelegt und waren bereit los zu ziehen. Wir packten unsere Taschen und gingen, im Wissen, Maren wĂŒrde uns nicht die Jungs wegschnappen, los.
Autor: Martin B. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Archiv
Neueste BeitrÀge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- nappybaby bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- Julia-JĂŒrgen bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- Pup Arko bei Freunde fĂŒrs Leben (9)
- Dominik bei Zwischen gestern und Morgen (9)
- Spargeltarzan bei Die FuĂball Jungs (4)
- Pup Arko bei Der Film war einfach zu lang
- Anenym bei Der kleine Junge (2)
Sehr gute Geschichte! Bitte unbedingt weiterschreiben đ
Die Idee ist super, Rechtschreibung und Grammatik passwn auch, soweit ich das ĂŒberblicken kann.
Aber mir geht es ganze etwas zu schnell, ich habe die BefĂŒrchtung, dass es letztendlich, in dem bekannten, ich mach dich zum Baby, Schema ausartet.
Nimm dir etwas Zeit, wenn du eine Geschichte schreibst, Lass deine Gedanken schweifen, stelle dir die Personen, vor die an der Handlung teilnehmen.
Versuche sie zu beschreiben, versuche ihre Gedanken niederzuschreiben, versuche zu begrĂŒnden, warum macht Person X das was sie macht, und warum macht Person Y das was sie macht, was hat sie dazu gebracht, versuch das ganze etwas von der Vergangenheit in die Gegenwart kommen zu lassen.
Das wÀre jetzt meine Idee um das ganze etwas zu verbessern, auch um das ganze in die LÀnge zu ziehen, weil mir das ganze etwas zu kurz gewesen ist.
Es sind nur Ideen, was du daraus machst ist deine Sache.
@ Mahlzeit
Yup, Rechtschreibung und Grammatik ist genauso gut oder besser gesagt schlecht wie deine.
Dein ganz persönliches Glashaus verlÀsst du in diesem Leben wohl sicher nicht mehr!
Die Geschichte selbst gibt es bereits besser geschrieben und nennt sich Marlenes Strafe 7 Teile!
Ich finde diese Geschichte Marlenes Strafe auch nicht so prickelnd, doch diese hier ist ja mal gar nichts.
Ganz Toll das es in beiden fĂ€llen Klassenkameradinnen sind … Leute diese wohnen zu Hause bei ihren Eltern, wie wollt, ihr da 24/7 zugriff auf diese bekommen?
Bei Marlene wurde es zumindest etwas glaubwĂŒrdiger umgesetzt, doch hier???
Ich schaue mir deine Fortsetzung jedenfalls nicht mehr an.
1Stern und den gibt es nur, weil du ĂŒberhaupt etwas versucht hast.
Ich kann mich nur Mahlzeit anschlieĂen.
Mir geht es auch irgendwie zu schnell.
Eine richtige Einleitung ist dieser Teil nicht. Man weiĂ ja noch nicht mal, wie die Person heiĂt die ĂŒber das Geschehen berichtet. Vielleicht hĂ€ttest du zum besseren VerstĂ€ndnis einige Gemeinheiten aufgeschrieben.
Ist diese Geschichte wahr oder ausgedacht?
Wieso helft ihr noch Maren? Wieso trefft ihr euch nicht heimlich oder bei euch Zuhause? Ob dieser Plan nicht nach hinten los geht? Was wollt ihr als nĂ€chste machen? Ich hĂ€tte ihr noch einen groĂen Nuckel in den Mund gesteckt und mit Klebeband fixiert, damit Sie nicht die ganze Nachbarschaft zusammen schreit, wenn Maren aufwacht.
Mahlzeit trollt hier ĂŒberall, am Besten ignorieren…
Hallo,
Der User Mahlzeit wird hier keine Kommentare mehr verfassen.