Little Susi im Wunderland
Dieser Eintrag ist Teil 1 von 3 der Serie Little Susi im Wunderland
Windelgeschichten.org präsentiert: Little Susi im Wunderland
Diese Geschichte schrieb ich vor ein paar Jahren. Sie spiegelt dabei meine eigenen Gedanken und Wünsche wieder. Vieles entspricht also sehr meinen innersten Wünschen und Träumen, eigewoben in eine reine Fantasiewelt. Zum Teil nehme ich medizinischen Bezug um die Geschichte voran schreiten zu lassen. Bitte, dies alles ist dann reine Fiktion und keine medizinische Anleitung und mir ist durchaus bewusst, dass einiges davon auch vollkommen falsch ist. Es gibt diese Geschichte in zwei Varianten, einer kurzen und einer sehr viel ausschweifender geschriebenen Version. Ich habe mich dazu entschieden euch die kurze Version zu präsentieren, weil ich der meinung bin, dass meine sonst üblichen Beschreibungen einer Szene hier zu langatmig wird.
Nun hoffe ich, euch in meine Fantasiewelt entführen zu dürfen und das euch meine kleine Welt gefällt.
Little Susi im Wunderland
Part 1 Wie alles begann
Hey da draußen, ich bin Susi 19 Jahre alt, sehr schlank, aber recht klein mit nur 150cm. Gerade bin ich auf dem Weg zu einer Freundin, die ich besuchen will, sitze im Zug und lese ihre Nachricht.
‚Hey Susi, es tut mir leid, aber unser Treffen klappt heute einfach nicht. Hier ist leider was schlimmes dazwischengekommen, ….‘
Ich bin sauer, lese nicht weiter, weil ich gar nicht wissen will was der blöde Grund ist. ‚Hat sich denn heute die ganze Welt gegen mich verschworen?‘ denke ich bei mir und sehe aus dem Fenster. Der Himmel wird immer dunkler und sieht sehr bedrohlich aus. ‚Oh man, bis ich ankomme wird es regnen und dann ist die Fahrt auch noch ganz umsonst‘ fluche ich innerlich. ‚Hoffentlich werde ich nicht noch naß, hab ja schon genug Probleme im Moment.‘
Die letzten Tage waren noch mal Kühl und so fing ich mir mal wieder eine Blasenentzündung ein. ‚Bloß gut das ich noch Tena-Höschen hatte, sonst würde ich die Fahrt wohl auf der Toilette verbringen.‘ denke ich bei mir und male mir aus, wie die Leute auf dem Gang Schlange stehen und darauf warten das ich die Toilette räume und an die Tür hämmern. Plötzlich springt mich ein ganz anderer Gedanke an. ‚Mensch Lena, meine Freundin, du wolltest mich doch abholen.‘
Sie weiß genau, daß ich keinerlei Orientierungssinn habe und richtig Schiss davor in die große Stadt zu fahren. In einem Wald aus drei Bäumen würde ich mich verlaufen, sage ich sonst immer scherzhaft. In meiner kleinen Stadt finde ich mich sonst ganz gut zurecht, aber in eine ungewohnte Umgebung zu kommen, löst in mir eher Angstzustände aus. Ein sehr mulmiges Gefühl macht sich in meinem Bauch breit und mich überkommt vor Angst eine leichte Übelkeit. Die Frau, die mir gegenüber sitzt, guckt mich mit großen Augen an. Sie merkt sicher, daß bei mir was nicht stimmt. Warum mußte Lena auch unbedingt in eine Großstadt ziehen. Ja gut, sie studiert eben hier und naja, nicht zu ändern. Früher sahen wir uns täglich in der Schule, hocken oft zusammen und machten fast alles gemeinsam. Früher, wie sich das anhört, als ob es Jahrzehnte her wäre, dabei ist Lena erst vor zwei Monaten in die große Stadt gezogen. „Ich komme dich ganz bestimmt besuchen!“ hatte ich ihr großspurig versprochen, was ich heute einlösen wollte und nun… Susi in der großen Stadt…
…allein. Das ungute Gefühl in meinem Bauch wird immer schlimmer und die Frau gegenüber guckt auch immer komischer.
„Geht es dir nicht gut?“ fragt sie mich.
„Geht schon.“ entgegne ich kleinlaut „Ich reise nur nicht gern und schon gar nicht allein.“
Ich komme mir doch sehr verloren vor, obwohl doch „noch“ alles gut ist. Ich sitze im Zug und weiß quasi auch „noch“ wo ich bin. Sehe zur Uhr, in 4 Minuten sollten wir ankommen. Sehe wieder aus dem Fenster, an dem die ersten Regentropfen herunterlaufen. Der Himmel wird immer dunkler und bedrohlicher. Mist, du hast heute nur die kleine Handtasche genommen, wolltest dich im Zug nicht mit einer großen Tasche belasten, nun hast du nicht mal einen Schirm dabei. Nur dein kurzes Kleidchen an und eine dünne Jacke darüber. Lena wollte dich ja gleich abholen und da war alles weitere überflüssig.
Der Zug fährt nun in den Bahnhof ein. Ich bin schon zum Ausgang gegangen, damit ich mich gleich abseits der drängelnden Massen halten kann. Allerdings saß ich im letzten Wagen und nun hält der Zug nicht mal unter dem Dach. Es schüttet inzwischen wie aus Eimern, die Tür geht auf und die Leute hinter mir drängeln mich sofort nach draußen. In gefühlt 2 Sekunden bin ich naß bis auf die Knochen und versuche schnell unters Dach zu kommen. An der Dachkante schafft die Regenrinne es nicht den vielen Regen ablaufen zu lassen und bildet einen Vorhang aus Wasser. ‚Augen zu und durch‘ denke ich bei mir. In dem Moment spüre ich einen dumpfen Schlag im Rücken, Komme aus dem Tritt, falle über meine eigenen Beine und somit lande ich länge lang genau unter dem Vorhang aus Wasser. Ich bin benommen, mein Kopf schmerzt, weit aus der Ferne vernehme ich noch ein „Entschuldigung!“, dann wird mir schwarz vor Augen.
„Hey Kleines?“ vernehme ich eine Stimme, als würde jemand in einen großen Saal rufen, verhallt, schallend, klingt es in meinem Kopf.
„Bitte legen sie die Kleine erst mal hier auf die Bank, ich kümmere mich dann um sie“ Vernehme ich mit geschlossenen Augen. Die Stimme klingt immer noch sehr verhallt.
„Ich danke ihnen, ich werde mich um sie kümmern, danke“ schallt es.
„Bitte gern, soll ich jemanden rufen oder so?“ dröhnt es in meinem Kopf, eindeutig eine Männerstimme.
„Nein, nein, ich mache das schon, ich bin Krankenschwester und denke ich werde ihr schon helfen können“ dröhnt es weiter, eindeutig eine Frauenstimme.
„Hey kleine Maus?“ höre ich und fühle wie mir jemand im Gesicht tätschelt „So komm doch zu dir!“
Ich öffne die Augen, das Licht schmerzt in ihnen. Die Welt ist etwas verschwommen und ein dröhnendes Geräusch, verhallt, plätschernd entgeht meinen Ohren nicht. Es dauert einen Moment bis ich wieder bei mir bin. Das dröhnen war der Regen und die Frauenstimme kam von der Frau, die mir im Zug gegenüber saß. Noch weiß ich nicht genau was passiert ist und wo ich bin. Alles klingt noch etwas wie aus der Ferne.
„Da sind wir doch wieder, sehr schön“ vernehme ich die Stimme der Frau und meine Gedanken sortieren sich auch wieder. Der Zug ist längst wieder abgefahren und der Bahnsteig nun recht leer. Ich blicke bedröppelt in ein paar sehr sanfte Augen und bemerke erst jetzt ein freundliches Lächeln und zwei Hände die mir vorsichtig auf helfen. Sie setzt sich neben mich und hängt mir eine Jacke über.
„Du bist ja pitschnaß und eiskalt.“ sagt sie zu mir, während mein Körper verzweifelt versucht einen Systemcheck zu machen. Der Kopf ist schon wieder klar, aber meine Gliedmaßen fühlen sich noch etwas unsortiert an. Ich atme tief durch, sehe wieder in die sanften Augen mir gegenüber und freue mich wie ein kleines Kind über das freundliche Gesicht.
„Komm, ich helfe dir. Sagst du mir wie du heißt und wo du hin wolltest“ vernehme ich die sehr freundliche Stimme der Frau.
„Ich wollte… ich bin…“ Die Antworten muß mein Kopf erst noch sortieren, doch schließlich entgegne ich. „Ich bin Susi und wollte meine Freundin besuchen, aber leider hat sie vorhin dann sehr kurzfristig abgesagt. Darum habe ich erst mal kein bestimmtes Ziel.“
„Bedeutet, du willst nur wieder nach Hause?“
„Ja“ entgegne ich.
Sie hilft mir auf und gemeinsam gehen wir zum Fahrplan um zu sehen wann der nächste Zug zurück fährt. Weil ich noch etwas wacklig bin, hat sie mich an die Hand genommen.
„In diese Richtung scheint nur zwei mal am Tag was zu fahren!“ meint sie zu mir „Der nächste Zug fährt erst am späten Abend, alles andere sind ICE und halten dort nicht“.
„Ich weiß, die Verbindung dort hin ist sehr schlecht.“ erwidere ich.
Da mir die Nase läuft will ich ein Taschentuch aus meiner Handtasche holen.
„WO IST MEINE HANDTASCHE?“ rufe ich aus.
Ich muß sie bei meinem Sturz verloren haben, oder jemand hat sie mir weg genommen. Reiße mich los, drehe mich um und renne so schnell ich kann zurück auf den Bahnsteig. Suche alles ab, doch die Tasche ist nicht auffindbar. An einer Bank sacke ich zusammen und breche in Tränen aus. So habe ich lange nicht geheult, wie ein Schloßhund. Vergrabe mein Gesicht in meinen Handflächen und lasse alles raus. Die Schritte neben mir überhöre ich, spüre nur wie sich jemand neben mich setzt und mich in den Arm nimmt.
„Ach komm schon meine Kleine, das wird schon wieder. Es gibt für alles eine Lösung!“ Vernehme ich wieder die sanfte Stimme der Frau. Aber hat die da wirklich gerade „meine Kleine“ zu mir gesagt? Verdammt ich bin eine erwachsene Frau und kein Kind mehr. Gut ich bin nicht groß und viel Busen hat die Natur mir auch nicht geschenkt. Wurde letztens erst wieder nach meinem Ausweis gefragt, als ich für Lenas Abschiedsfeier nur was zu trinken mitbringen sollte. Doch eigentlich fühle ich mich gerade genau so, wie eine kleines Kind, verloren in der Großen Stadt, heulend auf einer Bank sitzend. Wirkt sicher gerade sehr wenig erwachsen. Die Frau zieht mich fester zu sich heran und streicht mir sanft über den Rücken. Fühlt wie kalt ich bin und versucht mich etwas warm zu rubbeln.
„Danke“ sage ich kleinlaut „Sie sind wirklich sehr lieb zu mir“
„Wenn du das möchtest helfe ich dir“ sagt sie leise zu mir. „Ich wohne hier in der Stadt, komme gerade von der Arbeit. Ich bin übrigens Petra.“
„Danke Petra, das du mir helfen willst, aber ich denke ich komme schon klar. Werde mir eine Fahrkarte holen und…“ dabei durchfährt es mich wie ein Blitz, wovon will ich denn eine Fahrkarte kaufen ohne meine Handtasche? Kein Geld, keine EC-Karte, ach und mein Ausweis ist ja dann auch weg. Ich breche wieder in Tränen aus und schluchze „Kann ich ja gar nicht!“ Petra zieht mich wieder sanft zu sich heran und tröstet mich.
„Ich mache dir einen Vorschlag.“ sagt sie „Du kleine Maus brauchst erst mal dringend trockene Sachen und mußt dich aufwärmen, holst dir ja noch den Tot weg, hier auf dem Bahnsteig. Heute früh war es ja recht frisch und ich habe hier noch eine dicke Strickjacke in meiner Tasche, soll ich dir kleinen Maus die mal überziehen?“ Verloren wie ich mich gerade fühle, ist mir gerade fast alles egal, Hauptsache ich bekomme Hilfe. So nicke ich nur stumm und lasse es geschehen. Sie nimmt meine Hand, zieht mich hoch und stellt mich vor sich hin. Dabei fällt mir auf, das sie sitzend fast so groß ist wie ich im Stehen. Ist die Bank so hoch oder bin ich wirklich so klein? Meine Beine konnte ich baumeln lassen, fällt mir dabei so ein. Kein Wunder das sie mich wie ein kleines Mädchen behandelt. Sie zieht eine sehr niedliche rosa Strickjacke aus der Tasche. Die Jack die sie mir vorhin umgehängt hatte, nimmt sie mir von den Schultern. Zieht meine Jacke von den Schultern, dreht mich um, zieht erst den ersten Ärmel nach unten und dann den Zweiten. Man merkt deutlich das sie so was öfter macht und sehr versiert ist. Sie greift ihre Strickjacke und bringt sie in Position.
„So, erst das erste Ärmchen rein“ sagt sie und zieht die Jacke an mir hoch. Sie greift von unten durch den zweiten Ärmel und zu meiner Hand, welche ich schon nach oben halte. Wie ein kleines Kind werde ich angezogen und es ist mir egal, es gefällt mir sogar, möchte mich eh nur noch verkriechen. Sie dreht mich wieder um, knöpft die Jacke zu und sagt „Jetzt wird es meiner kleinen Maus auch ganz schnell wieder wärmer.“ Hängt mir noch die Jacke wieder um, die sie mir schon zu Beginn umgehängt hatte, spreizt ihre Beine etwas, zieht mich zu sich ran, umarmt und wärmt mich.
„Na siehst du, kleine Maus, wird alles wieder gut“ sagt sie während ich schon wieder den Tränen nahe bin.
„Wie wär’s wenn ich dich mit nach Hause nehme und dich erst mal in die heiße Wanne stecke? Trockene Sachen finden sich dann auch noch für die kleine Maus. Ist das ein Vorschlag?“
Wie paralysiert nicke ich nur, während sie beim über den Rücken streichen ein wenig in Richtung Popo ab weicht. ‚Mist, du hast ja die Tena an‘ und bemerke erst jetzt das auch diese sehr naß und dick ist. Sicher hat sie auch Wasser abbekommen. Oh man ist mir das peinlich, aber sie zieht mich nur wieder sanft zu sich heran und flüstert mir ins Ohr „Und eine frische Windel für die kleine Maus findet sich dann sicher auch noch.“
Ich möchte nur noch im Boden versinken. War, glaube ich, bewußt noch nie so beschämt. Sie steht auf und nimmt mich an die Hand.
„Dann komm meine kleine Maus“ sagt sie und ich werde wütend. Ich bin eine verdammte Frau, möchte ich ihr ins Gesicht brüllen, aber sie schaut nur mit ihren lieben Augen zu mir runter und ich bringe keinen Ton heraus. Ziehe nur meine Hand weg und gucke bedröppelt zu ihr auf.
„Was ist, kleine Maus, du hast Angst stimmt’s? Mußt du nicht und guck mal was die Alternativen wären. Ich bringe dich zur Polizei und die regeln dann alles für dich. Ob du dann schnell aus den nassen Sachen raus kommst wäre fraglich. Die finden es bestimmt auch nicht witzig, wenn sie dir noch eine Windel besorgen müssen. Formulare, wegen deinem Ausweis und deinen Sachen… viel Theater eben. Wir werden von Zuhause deine Eltern anrufen, die müssen sich also auch keine Sorgen um dich machen. Den Rest regeln wir dann schon OK?“
Ihre Worte sind sehr sanft, nahmen mir die Angst vor dieser fremden Person. Zur Polizei will ich ganz bestimmt nicht. Was wenn die meine Eltern anrufen, oder mich gar mit einem Streifenwagen nach Hause bringen. Ich wäre Stadtgespräch für die gefühlt nächsten hundert Jahre. Petra hielt mir ihre Hand hin, ich sah noch einmal tief in ihre lieben Augen, sah ihr freundliches Lächeln und ergriff ihre Hand ohne ein Wort. ‚Aber das mit der kleinen Maus sollte sie echt mal lassen‘ denke ich bei mir und laufe schweigend neben ihr her.
Sie zieht mich vom Bahnsteig und wir gehen durch die große Bahnhofshalle. Verwundert sehe ich mich ständig um, versuche die vielen unbekannten Eindrücke aufzunehmen. Dabei stolpere ich mehrfach über meine Füße und wirke sicher doch sehr unbeholfen. Bloß gut das Petra mich an der Hand hält, sonst wäre ich sicher schon wieder gefallen. Petra ist recht groß, fällt mir wieder auf und wir wirken bestimmt wie Mutter und Kind zusammen. Wir gehen in die Tiefgarage und Petra zieht mich zu einem kleinen Auto. Kann nicht mal sagen was für eines, kenne mich mit so was gar nicht aus. Sie öffnet mir die hintere Tür und sagt.
„Vorn habe ich ein wenig Krempel liegen, du wirst dich mit einem der Kindersitze begnügen müssen, sonst muß ich erst alles umräumen“
Die Kindersitze sind fest verbaut, ein größerer und ein kleinerer Sitz, ich wähle den größeren auf der Beifahrerseite und nehme Platz. Petra legt mir die Gurte an, das System hätte ich eh nicht gleich kapiert. Warum sie auch immer Kindersitze im Auto hat ist mir unklar. Für kleine Kinder wirkt sie schon zu alt, ich schätze sie auf Ende 30, und für Enkel zu jung. Außerdem ist der Sitz in dem ich sitze selbst für mich groß genug, was ich etwas ungewöhnlich finde. Meine Beine baumeln frei im Fußraum, während Petra die Tür schließt. Irgendwie fühle ich mich plötzlich wie eingefangen, kann mich durch die Gurte kaum bewegen. Petra steigt ein und Startet den Motor. Wir verlassen das Parkhaus und spätestens jetzt könnte man mich hier irgendwo abkippen und ich würde mich nie, nie, nie wieder irgendwo hin finden.
„Wir wohnen etwas außerhalb…“ sagt sie „…mein Mann und ich. Es wird dir gefallen. Dauert einen Moment und ich werde dir mal die Heizung an machen, damit du schnell warm wirst. Das Auto wird in der Tat recht schnell warm und die Wärme macht mich schläfrig. Umfangen von der wohligen Wärme und geschafft von der ganzen Aufregung, schließe ich meine Augen und entschwinde ins Land der Träume.
Autor: Susann | Eingesandt via Formular
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Wunderschöne Geschichte Danke Susann
Danke
Klasser Anfang
Bin gespannt wie es weiter geht
Super spannende Geschichte die Lust auf mehr macht. Ich hoffe es kommt noch ein nächster Teil von dir. Mach bitte weiter so!
Coole Geschichte,bin gespannt wie es weitergeht.
Ist eine interessante und gut geschriebene Geschichten! Abgesehen von der Tatsache das Susi so einfach mit Petra mitgegangen ist, könnte es schon so auch om realen Leben passieren. Bin gespannt wie es weiter geht und was Lusi noch alles erlebt bevor Sie wieder nach Hause kann.
Ich würde mich auch freuen wenn es noch weitere Teile geben wird
Es kommen noch ein paar Teile, versprochen. Die Geschichte ist bis Kapitel 8 komplett fertig zum posten. Die restlichen Kapitel sind auch fertig, müssen aber noch hier und da etwas ausgeschmückt werden und über meine Korrektursysteme laufen, daran arbeite ich gerade.
Ich muß schon zugeben, dass ich nach so kurzer Zeit nicht mit so vielen lieben Reaktionen gerechnet habe. Ich freue mich gerade ganz doll darüber. Gerade weil ich eigentlich unter Legasthenie leide, ist schreiben für mich nicht wirklich eine Selbstverständlichkeit. Außerdem hemmt es natürlich auch, weil die Angst wegen Fehlern in mir immer mitschwingt. Darum möchte ich ganz lieb danke sagen und hoffe ich kann euch mit weiteren Kapiteln tiefer in Susis künftige Welt entführen.