Madleina auf dem Mädelsausflug
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug
Vorwort
Hallo liebe Leserinnen und Leser Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Windelgeschichte, die zum Kopfkino einladen soll. Ich empfehle euch für das beste Leseerlebnis, dass ihr euch vor dem lesen dieser Geschichte eine Windel anzieht, sowie ein Schoppenfläschchen und einen Schnuller zur Hand habt. So müsst ihr das lesen nicht unterbrechen und ihr könnt euch auch besser in die Rolle der Hauptperson einfühlen. Diese Geschichte, alle Charaktere und sämtliche Orte sind frei erfunden und beruhen nicht auf wahren Tatsachen und existieren nicht im wahren Leben.
Prolog
Meine Schwester Beatrice hat mit ihren Freundinnen Amanda, Cécile und Daniela einen Zweiwöchigen Mädelsausflug im abgelegenen Landhaus von Amandas Eltern geplant. Ich war ein wenig erstaunt, dass sie mich ebenfalls eingeladen hat, denn ein Junge auf einem Mädelsausflug ist eher ungewöhnlich. Ich war aber sehr neugierig und habe zugestimmt, die vier Mädchen zu begleiten. Beatrice war so erfreut darüber, dass sie sogar das Packen für mich übernahm. Nachdem alle am Treffpunkt des Bahnhofes eingetroffen waren, ging es los. Wir sind mit dem Zug und dem Bus gefahren und mussten noch ein Stück zu Fuß gehen, bis wir bei dem Haus ankamen. Schon bei der Anreise merkte ich, dass alle Mädels sehr erfreut waren, dass ich mitgekommen bin. Amanda meinte noch, sie hätte im Landhaus schon alles für uns vorbereitet. Bevor wir hineingingen, erklärte mir Daniela, dass ich als jüngster auf die vier hören müsse und tun was sie sagen. Im Gegenzug versprach sie mir viel nähe, was mich bei den hübschen Mädels natürlich zur Zustimmung bewegte. Wir betraten das Haus und es ging los…
Tag 1 Die Regeln
Im Eingangsbereich gibt es einen Vorraum mit Garderobe. Wir ziehen unsere Jacken und Schuhe aus, bevor wir weiter ins Haus gehen. Es ist sehr geräumig und verfügt über ein Wohnzimmer, eine Küche, zwei Bäder und zwei Schlafzimmer. Die Mädels trennen sich auf und beziehen jeweils zu zweit Ein Schlafzimmer. Ich frage „in welchem Zimmer soll ich schlafen?“ Bea lächelt „die erste Woche schläfst du bei mir und Cécile im Zimmer und die zweite Woche bei Mandy und Daniela.“ Ich folge Bea in das erste Schlafzimmer. Nachdem ich mich umgesehen habe, stelle ich fest, dass nur zwei normale und ein Kinderbett vorhanden sind. „Schlafe ich bei dir im Bett Bea?“ Meine Schwester zeigt auf das Kinderbett „nein, du hast dein eigenes Bettchen“. Ich lache, schaue den Wickeltisch daneben an und frage sarkastisch „dann werde ich vor dem Schlafen also frisch gewickelt?“ Bea und Cécile schauen sich an. „Hast du es ihm verraten Bea?!?“ Meine Schwester antwortet „nein, ich habe nichts verraten!“ Ich räuspere mich „mir was verraten?“ Es herrscht Stille. Mandy hat es mitbekommen, kommt ins Zimmer und sagt „Ich mache jetzt mal klaren Tisch. Du wirst die nächsten zwei Wochen unser Baby sein, mit Windeln, Schnuller, füttern und Wickeln.“ Ich schlucke erst mal. „Was habt ihr mit mir vor?!?“ Bea nimmt mich in den Arm, drückt mich fest an sich und sagt „wir werden dich die nächsten zwei Wochen als unser Baby erziehen, Bruderherz. Wir baden dich, legen dir Windeln an und umsorgen dich wie ein richtiges Baby. Du musst dich um nichts kümmern…“ Ich frage entsetzt „Das ist nicht euer Ernst, oder?“ Mandy öffnet eine Schublade am Wickeltisch und holt eine Windel heraus. „Die sollten dir eigentlich passen.“ Langsam wird mir klar warum sie mich unbedingt dabei haben wollen.
„Wenn du ein braves Baby bist und schön mitmachst, wird es dir sehr gut gehen mit uns und mit der Zeit bestimmt gefallen.“ Sagt Cécile mit beruhigender Stimme. Bea sieht mich lieb an und meint „Mein Bruderherz ist ein gutes Baby, er wird keinen Ärger machen oder?“ Ich weiß nicht wieso, vielleicht liegt es an ihrem hypnotisierenden Blick, aber ich nicke zustimmend. „Prima, dafür darfst du aussuchen, wer dir denn deine erste Windel anlegen darf.“ Sagt Mandy erfreut. Ich sehe die drei Mädels an und entscheide mich für die süße Cécile, die sich sehr freut. Sofort hilft sie mir auf den Wickeltisch. Mandy holt derweil noch Daniela hinzu, bevor mir Cécile meine Hose auszieht und mein T-Shirt nach oben schiebt. Als sie unter Aufsicht der anderen Mädels nach meiner Unterhose greift nimmt meine Scham überhand. „Wollt ihr das echt durchziehen?“ Cécile nickt und antwortet „natürlich, wir werden es sowieso machen. Wir sind zu viert und entschlossen, aber wenn du brav bist und mitspielst, wirst du auch viel Spaß haben dabei. Möchtest du dazu schon deinen Schnuller?“ Sie holt aus der Schublade einen Schnuller und hält ihn mit ihrem super süßen Blick vor meinen Mund. Ich nehme ihn direkt mit meinen Lippen aus ihrer sanften Hand. „Heb bitte deinen Po.“ Ich folge ihr und zack ist meine Unterhose weg. Cécile platziert eine Windel unter meinem Po und pudert mich kräftig ein. Dann klappt sie die Windel hoch und klebt sie sicher zu, bevor sie mir liebevoll vom Wickeltisch hinunterhilft und mir mein T-Shirt auszieht. Nur in meiner neuen Windel und mit dem Schnuller im Mund stehe ich nun vor den vier Mädels. „Du bist ein sehr braves Baby, lass dich mal knuddeln!“ sagt Cécile. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und presse mich fest an die schöne Cécile, die mich kräftig kuschelt. Ihre Wärme ist so schön und lässt mich die Windel glatt einen Moment vergessen. Danach frage ich „ok, Baby Bett, Schnuller und diese Windeln, aber benutzen muss ich sie wohl nicht wirklich, oder?“ Die Mädchen kichern. Mandy antwortet „aber sicher, in diesem Haus gibt es keine Herrentoilette… aber keine
Angst, wenn du dein Windelchen voll hast, brauchst du es uns nur zu sagen, jede von uns wird dich, wenn du lieb fragst, wieder sorgfältig und liebevoll frisch wickeln.“ Ich werde leicht rot. „Und wenn ich nichts sage?“ Daniela antwortet „Keine Sorge, wir werden gut auf dich aufpassen. Wenn jemand merkt, dass du frische Windeln brauchst, wird dich einfach diejenige frisch wickeln. Du musst dich um nichts kümmern, wie ein richtiges Baby.“ Trotz aller Scham muss ich lächeln. Cécile sagt „wenn du Hunger oder Durst hast, brauchst du es auch nur zu sagen, wir geben dir deinen Schoppen und füttern dich gerne.“ Also Durst hätte ich ja und neugierig bin ich auch, wie das wohl ablaufen würde. Kurzerhand sage ich, dass ich doch langsam Durst habe. Cécile nimmt meine Hand und nimmt mich mit ins Wohnzimmer. Bea geht in die Küche, füllt ein Babyfläschchen mit Orangensaft und bringt es Cécile. Sie nimmt das Fläschchen, setzt sich aufs Sofa und lässt mich auf ihr Bein Sitzen. Meinen Oberkörper lässt sie in ihren arm sinken, bevor sie mir den Schnuller aus dem Mund nimmt und mir das Fläschchen zum nuckeln hinhält. Ich sauge genüsslich den leckeren Saft und genieße derweil Céciles Körperwärme, die mich durch die nähe durchströmt. Während ich am Fläschchen nuckle, wird mir bewusst, dass ich nur in einer Windel in Céciles Arm liege. Das Fläschchen ist leer. Sie stellt es zur Seite, wischt mir den Mund ab, gibt mir den Schnuller, knuddelt mich nochmal und flüstert mir dabei ins Ohr „Wenn du die gesamte Woche ein so liebes Baby bist und brav tust was ich dir sage, werde ich dich zur Belohnung mit meiner Brust stillen.“ Mein Herz klopft wie verrückt beim Gedanken, an Céciles perfektem Busen nuckeln zu dürfen. Dann bringt sie mich in den Laufstall, der sich direkt vor dem Sofatisch befindet und die vier Mädels setzen sich auf das Sofa. Mandy sagt „Ok, gehen wir doch die Regeln nochmal gemeinsam durch. Das Baby muss sich um nichts kümmern. Es muss immer Windeln tragen und darf sie nicht selbst ausziehen oder wechseln. Es muss seine Windeln auch benutzen und darf nicht auf die Toilette gehen. Das Baby muss all unsere Anweisungen befolgen. Wenn es Hunger, Durst oder in die Windel gemacht hat, müssen wir uns sofort darum kümmern. Ich schlage vor, dass er für jede Woche eine Hauptmami wählen darf, die ihn füttert und ins Bett bringt. Für Windeln und Schoppen sind immer alle verantwortlich. Ist das so in Ordnung?“ Die Mädchen nicken zustimmend und sehen mich erwartungsvoll an.
„Na gut, ich bin einverstanden. Ich möchte Cécile in der ersten und Mandy in der zweiten Woche als Hauptmami.“ Die Mädels lächeln zufrieden. Daniela meint noch „nicht das ich das bei einem so kooperativen und lieben Baby erwarte, aber was machen wir, wenn es mal nicht folgt? Ich finde für eine erfolgreiche Erziehung braucht er auch eine strenge Strafmami…“ Die Mädels sehen erst zustimmend zu einander und anschließend fragend zu mir. „Strafmami? Nicht dass ich eine Wahl hätte, aber was soll das denn genau bedeuten?“ Meine Schwester lächelt „Die Strafmami bringt dich früher ins Bett oder schimpft mit dir, wenn du nicht artig bist. Ich schlage vor, das machen Dany und ich je eine Woche mit unserer Zimmergenossin zusammen, also ich in der ersten und Dany in der zweiten Woche, ok?“ Wir nicken alle zustimmend. Cécile meint „Die beiden werden nicht viel zu tun haben, ich bin überzeugt, dass du ein sehr artiges Baby sein wirst.“ Sie lächelt dabei und streckt mir ihre Arme entgegen. Ich folge der Stillen Aufforderung natürlich sehr gerne und lasse mich genüsslich von ihr knuddeln. Dann fragt sie mich mit liebem Blick, ob ich noch einen Schoppen vertragen könne. Wie kann ich diesen Augen widerstehen? Ich bejahe und lege mich schon mal in Ihren Arm. Bea geht in die Küche und füllt meinen Schoppen nach. Cécile hält mir das Fläschchen wieder liebevoll hin und ich trinke es nochmal brav leer. Dann merke ich noch in Céciles Arm langsam die Flüssigkeitsaufnahme. Da ich meine hübsche Cécile nicht enttäuschen will presse ich offensichtlich so lange, bis das Warme Pipi in meine Windel fließt, was die Mädels natürlich sofort bemerken. Die Diskussion beginnt, wer mich nun Wickeln darf. Ich möchte natürlich von meiner Mami Cécile frisch gemacht werden, was ich mit einer festen Klammerumarmung signalisiere. Sie geht mit mir zum Wickeltisch und hilft mir hoch. Dann öffnet sie meine nasse Windel und zieht sie vorsichtig unter meinem gehobenen Po hervor. Sie lächelt mich so süß an als sie mich sauber macht. Danach holt sie eine frische Windel hervor und faltet sie vor mir auseinander. Wie selbstverständlich hebe ich wieder meinen Po, so dass sie die frische Windel problemlos unter mir positionieren kann. Sie pudert mich ordentlich, klappt meine Windel hoch und klebt sie sicher zu.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ich finde diese Geschichte sehr schön geschrieben weiter so ??
An sich ist es naja, geht so.
Keine Grammatik, keine Details, kein Beschreibung, nichts, und dann auch noch die 0815 Nummer! Ich ich hasse solche Stories!
Weder wird es eine Bewertung geben, noch werde ich mir den Schrott weiter durchlesen.
Dafür ist meine Zeit zu schade.
Ich bin DL kein AB!!
Hi Mahlzeit
Danke für die Kritik 🙂
Grade weil ich kein Deutschlehrer bin, habe ich meine erste Geschichte hier eingesandt 😉
Jede Geschichte braucht einen Anfang und diese handelt vor allem von einer sich schnell entwickelnden Freundschaft.
Sehr interessante Variante. Wer hat schon die Chance gleich vier Mütter zu haben! ? Bin gespannt wie es weiter geht. Währe noch nett zu erfahren wie die Medels auf diese Idee gekommen sind und wie alt die Teenager in Deiner Storry sind. Bin auf den nächsten Teil gespannt, und auf die Variante wenn Er mal nicht lieb war!
Hallo Burli
Die Idee kam von Mandy, die auch früher schon ihre Puppen immer gewickelt hatte. Die kleine Schwester von Cécile war schon zu alt dafür, daher haben sie sich für Maddy entschieden.
Das Alter wird erst in der Folgegeschichte „Madleina wird ein Mädchen“ gelüftet, stell dir einfach das Wunschalter vor 😉
Lg Luna
Eine sehr gute Geschichte. Ich fände es gut wenn er schon früher an der Brust gestillt wird
Das würde ich auch gut finden! Wan auch immer er gestillt wird, ich freue mich schon auf diese Szene! 😀
ein bisschen sehr speziell, aber mir gefällts. Bitte lass seine hauptmami ihm dann fieber im popo missen und ihm zäpfchen in den po stecken. vielleicht kannst du noch taschentücher einbauen.
Ich würde mich sehr über fieberthermometer im po freuen und zäpfchen
Hi Drynites Teen
In dieser Geschichte kommen Zäpfchen und Fiebermesser nicht vor. In der Folgegeschichte „Madleina wird ein Mädchen“ gegen Ende (Kapitel 16 & Kapitel 17) kommen diese dann vor 😉
Lg Luna
Oooh, hast du schon so weit voraus geschrieben? 😀
bitte bau zäpfchen und fiebermessen ein.
was sind denn schoppen?
Nuckelfläschchen (so nennt man das in der Schweiz) 😉
Schön und sanft Geschrieben mach weitwer so vielleicht machen Sie ihn zum Mädchen wäre doch Toll ein Babydoll und Rüschenhöschen über der Windel und im Kleidchen im Buggy ausgefahren werden
HI PeterPPP
Madleina wird in dieser Geschichte zum Mädchen erzogen. Kleidchen, BH’s, usw. kommen auch in der öffentlichkeit zum Einsatz 😉
Lg Luna
Hi wie geht’s euch allen ich weine