Madleina auf dem Mädelsausflug (13)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 13)
Tag 8 Der Rollentausch
An diesem Morgen erwache ich vor allen anderen.
Wie immer muss ich nach dem Aufwachen dringend Pipi machen.
Die Ledermanschetten halten mich fest in meiner liegenden Position und mir bleibt wieder einmal nichts anderes übrig, als meine Windel erneut einzunässen.
Mir fällt auf, dass sie sich auch dieses mal schon kurz darauf wieder trocken anfühlt. Mit der Zeit wird mir langweilig, schließlich bin nur ich wach und ich kann mich ja so gefesselt kaum bewegen.
Einzig das Nuckeln meines Schnullers und das bewegen meiner Beine bleibt mir.
Meine unruhigen Bewegungen lassen die Windel leicht rascheln.
Ich mag das leise Geräusch und mache weiter.
Nach einiger Zeit erwacht auch Beatrice.
Cécile schläft tief und fest weiter.
Meine Schwester bemerkt, dass ich wach bin.
Sie kommt zu mir rüber und flüstert „Guten Morgen Madleina, lass uns ins Wohnzimmer gehen, nicht dass wir Sissy noch aufwecken.“
Beatrice nimmt mir die Fesseln ab und wir schleichen uns raus. Gemeinsam setzen wir uns aufs Sofa.
„Da hat dir Daniela aber eine Megawindel verpasst Madleina, ist das nicht zu viel des guten?“
Ich lächle „die Windel ist sehr dick, ja, aber obwohl ich schon zweimal Pipi gemacht habe fühlt sie sich immer noch trocken an Bea.“
Beatrice schaut mich ernst an „Nenn mich bitte Mama oder Mami Madleina, der Ausflug ist noch nicht zu Ende!“
Etwas peinlich berührt antworte ich „Entschuldigung Mama, ich wollte nicht deine Autorität untergraben…“
Beatrice lächelt „Entschuldigung angenommen Kleines.“ Wir umarmen uns.
„Mal ganz unter uns Madleina, bist du mir böse, dass ich dich mitgenommen habe und wir dich nun zu einem Babymädchen erziehen?“
Ich laufe rot an „Nein Mama, anfangs hatte ich Angst und wusste nicht was mich in diesen beiden Wochen erwartet…“
Ich zögere.
Beatrice nimmt mich liebevoll in den Arm und ich fahre fort „…jetzt, nach einer Woche… es ist peinlich, erniedrigend und… dennoch… verdammt schön, was ihr mit mir macht. Ihr kümmert euch so gut um mich, wie könnte ich dir oder den anderen Mädels dafür böse sein? Ehrlich gesagt… bin ich dir sogar dankbar dafür Mama, ich…“ Nochmal zögere ich kurz „ich liebe es!!!“
Beatrice drückt mich ganz fest „Danke kleines für deine Offenheit und Ehrlichkeit. Ich hatte schon ein verdammt schlechtes Gewissen…“
Auch ich drücke meine Schwester ganz fest.
Der Mädelsausflug © Luna Windel 2021 Seite 53
„Sag mal Madleina, wenn der Ausflug vorbei ist… ich meine, wenn du wieder ein normaler Junge bist… Könntest du dir vielleicht vorstellen…“
Ich unterbreche sie und sage „Ja Mama, du und unsere Freundinnen dürfen mich jederzeit wieder in Windeln und Kleidchen packen, solange wir das nicht in unserer gewohnten Umgebung machen.“
Beatrice lächelt „aber zuhause in deinem Bettchen, wo es niemand sieht…“ Auch ich muss lachen. „Ja Mama, natürlich.“
Daniela betritt grinsend das Wohnzimmer „Ich finde es schön, dass wir dich weiterhin als unser Baby halten dürfen Madleina.“
Scheinbar hat sie unser intimes Gespräch mitbekommen. Nun wissen wohl alle Bescheid.
Als auch Amanda und Cécile aufgestanden sind und sich zu uns gesellt haben ergreife ich mutig das Wort „Liebe Mamis und natürlich auch liebe böse Mamas, ich bin nun bereit mich vor euch zu outen. Letzte Woche habt ihr mich zu eurem Babymädchen erzogen und ich liebe es! Die flauschigen Windeln, das wickeln, das gebadet werden und selbst das ins Bettchen gebracht zu werden. Ihr kümmert euch so sorgsam um mich und ich möchte euch dafür von Herzen danken. Wenn ihr auch nach diesem Ausflug jemals wieder ein Baby erziehen wollt, dann meldet euch einfach, ich mache das sofort wieder.“
Die vier Mädels fallen über mich her, umarmen mich und knuddeln mich so fest sie können.
Cécile antwortet „und falls du jemals wieder das Bedürfnis nach Windeln, Kleidchen und liebevoller Umsorgung hast, sag einfach einer von uns Bescheid. Jede von uns wird so ein liebes Babymädchen sofort bei sich aufnehmen.“
Die anderen drei Mädchen nicken zustimmend.
Dann sage ich „Danke Mamas, also da wir schon ungezwungen sprechen… ich muss ganz dringend mal groß… wer will mich auskitzeln?“
Großes Gelächter bricht aus und die vier stürzen sich auf mich.
Ich muss so sehr lachen, dass ich die Kontrolle über meinen Darm verliere und diesen, während ich mich vor Lachen winde, vollständig und lautstark in meine Windel entleere. Im Gegensatz zum Pipi fühlt sich meine Windel jetzt richtig voll an.
Amanda fragt provokativ „na, hat die kleine Madleina da etwa einen Stinker in ihrer Windel?“
Ich nicke verlegen.
Daniela meint „wollen wir bis nach dem Frühstück warten oder braucht sie noch davor ein frisches Windelchen?“
Ich muss kichern „also ich habe mehr Hunger als dass mich mein Stinker stört…“
Wieder lachen die Mädels.
Amanda macht mir sofort mein Fläschchen.
„Dany, das war deine Idee, möchtest du sie gerne Schöppeln?“
Daniela setzt sich aufs Sofa und lässt mich in meiner dicken, aufgequollenen Windel auf ihren Oberschenkeln Platz nehmen und mich meinen Kopf in ihren Arm legen. Geduldig lässt sie mich den Schoppen, den sie mir an den Mund hält, leertrinken.
Danach frühstücken auch die Mädels.
Bevor ich eine frisch gewickelt werde, möchte ich den Abwasch noch in meiner
Stinkwindel machen.
Amanda hilft mir dabei.
Als wir fertig sind, nimmt Beatrice meine Hand „so Madleina, jetzt keine Ausreden mehr, jetzt wirst du frisch gewickelt!“
Gemeinsam gehen wir zum Wickeltisch, wo sie mir gleich hochhilft.
Vorsichtig öffnet sie meine dicke, volle Windel.
Mit einer Hand hält sie meine Beine hoch und mit der anderen reinigt sie gründlich meinen verschmierten Po.
Sie faltet die volle zusammen, klebt sie sicher zu und entsorgt sie in den Windeleimer und gibt mir einen festen Klaps auf meinen frisch geputzten Popo.
Lächelnd holt sie eine frische Windel hervor und schiebt sie mir unter meinen Po. Dann nimmt sie die Windelcreme und kremt meinen Windelbereich damit langsam und dick ein.
Von meinem Stinker riecht man nichts mehr, nur noch die Creme.
Beatrice klappt mir die frische Windel hoch und verschließt sie sicher mit den Klebestreifen.
Sie hilft mir wieder vom Wickeltisch.
Bevor wir jedoch zurückgehen, zieht sie mir noch einen Trainings BH und ein knöchellanges Blumenkleidchen an.
So frisch gewickelt und angezogen bringt sie mich zurück ins Wohnzimmer und sagt „Heute beginnt die neue Woche, für den Rest des Ausfluges sind Amanda und ich deine Hauptmamis. Amanda wird dafür sorgen, dass es dir gut geht. Ich hingegen werde mir einige Gemeinheiten und Peinlichkeiten für dich ausdenken.“
Ich lächle und antworte „ist gut Mama“
Bis zum Mittagessen male ich für jedes Mädchen ein Bild.
Den Mittagsschoppen gibt mir Amanda.
Gleich danach kommt Beatrice mit einem Fläschchen Apfelsaft und lässt es mich austrinken.
An diesem Nachmittag gehen wir wieder geneinsam spazieren. Beatrice lässt meine Wickeltasche im Haus und schon nach kurzer Zeit zeigt der Apfelsaft Wirkung.
Nach einem kurzen Kampf mit meinem Darm verliere ich die Kontrolle und mache schon wieder groß in meine Windel.
Amanda würde gerne zurück, um mich frisch zu wickeln, aber Beatrice setzt sich durch, den Spaziergang fortzusetzen.
Bei jedem Schritt spüre ich den Matsch, der sich allmählich in meiner ganzen Windel verteilt.
Wieder zurück steht das Baden an, heute mit Beatrice.
Gemeinsam gehen wir ins Bad.
Während das Badewasser einläuft, nimmt sie mit in der Dusche die Windel ab.
Mein ganzer Intimbereich ist verschmiert.
Sie Duscht mich vorsichtig aber gründlich ab, bevor sie mir in die Wanne hilft.
Beatrice zieht sich aus und steigt zu mir in die Badewanne.
Wir spielen ein wenig und sie wäscht mich von Kopf bis Fuß.
Nach dem abtrocknen bin ich wieder blitzblank.
An der Badezimmertüre übernimmt mich Amanda und führt mich zum Wickeltisch. Gemeinsam suchen wir uns eine Windel für mich aus, welche mir Amanda auch gleich anlegt.
Nach dem Wickeln gibt es Abendessen und anschließend bringt mich Amanda in ihr Bett zum Schlafen.
Ich erwache kurz als sie sich zu mir legt, schlafe aber schnell wieder ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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