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Madleina auf dem Mädelsausflug (14)

2. Dezember 2021 1 comment Article Mädchen

Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 14)

Tag 9 Der zweite Mall Besuch

An diesem Morgen erwache ich wieder als erstes.

Ich kontrolliere vorsichtig meine Windel und merke, dass ich diese Nacht schon wieder eingenässt habe.

Auf eine Art frage ich mich, ob Cécile nicht doch recht hat.

Wenn ich meine Windelerziehung nicht abbreche, könnte ich tatsächlich wieder

ernsthaft auf Windeln angewiesen sein.

Andererseits sehe ich mich um.

Ich teile mir das Bett mit Amanda, ich spüre ihren Körper, genau wie Cécile zuvor, ganz dicht an mich gekuschelt.

Ohne die Windeln könnte ich sowas wahrscheinlich nie wieder erleben.

Es ist einfach zu schön, die Wärme und Geborgenheit der Mädels so intensiv zu spüren. Erneut wird mir klar was ich bevorzuge, lieber bin ich ein Babymädchen, welches nicht mehr auf Windeln verzichten kann, als ein großer Junge, der einsam ist und keine Freunde hat.

Langsam erwacht Amanda neben mir.

Sie sieht mich kurz an und kuschelt sich nochmal fest an mich.

Ich bin mir ganz sicher, dies ist die einzig richtige Entscheidung.

Vorsichtig tastet sie meine Windel unter der Decke ab.

Lächelnd sagt sie leise „Deine Pampers ist voll Madleina“

Ihr süßer, verschlafener Blick zieht mich tief in ihren Bann.

„Oh, entschuldige Mama, ich wollte dich nicht anpinkeln“ flüstere ich.

Amanda küsst meine Stirn „Kein Problem kleines, dafür hast du doch deine Windel.“

Sie zieht uns die Decke weg.

Wie Céline liegt auch Amanda splitternackt neben mir.

Sie steht auf und fragt „ist es OK, wenn ich dir dein Windelchen erst wechsle, wenn alle wach sind?“

Ich nicke zustimmend.

Sie nimmt meine Hand und geht mit mir ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Sofa setzt.

„Ich muss auch mal für kleine Mädchen, wartest du hier brav auf mich Madleina? Wenn ich zurück bin bereiten wir das Frühstück vor.“

Ich lächle „Natürlich Mama“

Amanda geht auf die Toilette und ich warte artig auf dem Sofa bis sie wiederkommt.

Gemeinsam decken wir den Tisch und bereiten das Frühstück vor.

Sie lässt mich sogar, unter ihrer Anleitung, meinen Schoppen machen.

Gerade als ich den Deckel auf mein Fläschchen schraube, kommt Beatrice dazu.

Sie hat sich bereits angezogen und sagt „Guten Morgen zusammen. Soll ich kurz auf Madleina aufpassen, dass du dich auch anziehen kannst Mandy?“

Die noch immer splitternackte Amanda nickt lächelnd und überlässt mich kurz meiner grossen Schwester.

Beatrice fragt „was habt ihr denn alles in deinem Schoppen Madleina?“ Ich antworte „nur Milch und liebe, Mama“

Beatrice schraubt den Deckel wieder ab und sagt „gib mir doch bitte mal den Honig Madleina.“

Ich bringe ihn ihr.

Sie rührt einen Löffel davon in die heiße Milch und schließt das Fläschchen wieder.

„Jetzt schmeckt sie wie früher zuhause.“

Ich muss lächeln „Danke Mama. Aber ich dachte du bist diese Woche die böse?“

Nun muss auch sie lächeln „Ja, aber nur wenn wir nicht alleine sind.“

Sie zwinkert mir zu.

Dann kommt Amanda angezogen und mit meiner Wickeltasche zurück.

Erfreut lege ich mich auf den flauschigen Wohnzimmerteppich.

„Darf ich die kleine wickeln Mandy?“ fragt meine Schwester.

Amanda lächelt und reicht ihr die Tasche.

Beatrice öffnet meine Windel und macht mich sauber.

Dann holt sie eine frische aus der Wickeltasche und schiebt sie unter meinen Popo. Anstelle der Creme pudert sie mich ordentlich, bevor sie meine frische Windel sicher verschließt.

Wir setzen uns gemeinsam aufs Sofa und warten auf die anderen.

Als Daniela und Cécile auch dazukommen bekomme ich schließlich meinen inzwischen lauwarmen Schoppen auf Amandas Oberschenkeln.

Kaum ist das superleckere Fläschchen leergetrunken setzen wir uns an den Tisch und frühstücken gemeinsam.

Danach besprechen die Mädels den Tagesablauf.

Einkaufen steht heute wieder an.

Weil ich bis jetzt so brav war, darf ich mir sogar heute meine Kleider selbst aussuchen. Ich gehe also ins Zimmer und entscheide mich für einen rosafarbenen Trainings BH, eine dünne, weiße Strumpfhose und das rosafarbene, knielange Kleid.

Mit den Sachen kehre ich zurück ins Wohnzimmer und zeige sie den Mädels.

„Gute Kombi Madleina, dein Geschmack gefällt mir“ sagt Daniela.

„Ich hatte gehofft, dass du ein Kleidchen auswählst Madleina, so kannst du unauffällig auch eine extra dicke Windel tragen. Für den Fall, dass du wieder wie letztes mal in der Mall deine Windel vollmachst, würde sie dann bis zuhause sicher dicht halten. Wollen wir es so machen?“ fügt Beatrice hinzu.

„Na gut, aber dann nehmen wir diesmal keine Wickeltasche mit.“ Antwortet Amanda, während sie mir meine Kleider anzieht.

Cécile fragt „darf ich sie in ihre Ganztageswindel packen?“

Amanda lächelt „klar Sissi“

Cécile nimmt meine Hand und bringt mich zum Wickeltisch.

Während sie meine extradicke Windel in Übergröße mit drei einlagen vorbereitet flüstert sie mir zu „mach nochmal Pipi Madleina, die nächste Windel wirst du wahrscheinlich erst am Abend bekommen.“

Ich presse alles aus meiner Blase was geht und nehme dann auf dem Wickeltisch Platz.

Cécile nimmt mir die Windel ab und macht mich gründlich sauber.

Dann platziert sie die präparierte Windel unter meinem Po und cremt mich extradick ein.

Vorsichtig klappt sie nacheinander zuerst die Einlagen und schließlich die Windel hoch.

Beim Zukleben achtet sie darauf, dass die Windel stramm und fest sitzt.

Bevor wir zu den anderen zurückkehren, überprüft sie noch den korrekten Sitz der Windel und fragt „geht das so für dich Madleina?“

Ich watschle ein paar Schritte auf und ab „Die Windel ist schon sehr dick Mami, aber es geht, danke.“

Cécile gibt mir einen Kuss „ich bleibe an deiner Seite kleines, keine Sorge.“ Ich lächle und wir gehen zurück ins Wohnzimmer.

Als wir hereinkommen meint Amanda „Okey, wollen wir das wirklich so durchziehen? Unter dem Kleid kann man die Windel zwar nicht erkennen, aber ihr Gang darin lässt keine Zweifel daran offen, dass sie eine Windel trägt.“

Daniela und Beatrice finden es gut. Cécile fragt mich nach meiner Meinung.

Ich zögere ein wenig „also… ich… wenn ihr versprecht, dass ich immer bei einer von euch an der Hand laufen darf, ist es in Ordnung.“

Beatrice lacht „Nein kleine, du darfst nicht bei einer von uns an der Hand laufen, du musst! Wir wollen doch nicht, dass du verloren gehst…“

Ich muss kichern „gut, abgemacht. Ich halte zu jeder Zeit die Hand von mindestens einer von euch.“

Daniela fügt noch spielerisch hinzu „ja, und wenn nicht lege ich dich zuhause eigenhändig übers Knie und versohle ich dir deinen Popo!“

Ich laufe rot an, muss verschämt lächeln und antworte „Ja Mama, einverstanden.“

Wir machen uns also alle bereit.

Cécile flechtet mir die Haare zu einem schönen Mädchenzopf.

Danach legt mir Beatrice noch die Schuhe an, nimmt meine Hand und wir gehen los zur Bushaltestelle.

Als wir auf den Bus warten sind wir alleine.

Amanda hebt mein Kleid hoch und wirft nochmal einen prüfenden Blick auf meine Windel.

Zufrieden bedeckt sie diese dann wieder mit dem Kleid.

Der Bus kommt und wir steigen ein.

Die Fünferbank ganz hinten ist frei und wir setzen und dort hin.

Mich lassen sie in der Mitte sitzen.

Mein Kleid ist gerade lang genug, um meine Windel noch zu verdecken.

An der Mall angekommen steigen wir aus.

Amanda und Cécile halten meine beiden Hände, während wir durch die Shops schlendern. Kurz bevor wir den Lebensmittelladen betreten, nässe ich meine Windel während dem gehen erstmals ein.

Wir kaufen Vorräte für die restlichen verbleibenden Tage.

Windeln und Pflegeprodukte für mich haben wir bereits genug im Haus, davon kaufen wir nichts.

Nach dem bezahlen machen wir beim Italiener halt.

Wir kaufen für jede eine frische Pizza, welche wir auf einer Bank in der Mall genießen.

Beim aufstehen merke ich, dass wieder Pipi in die Windel läuft.

Diese saugt es aber schnell und souverän auf und quillt nur minimal an.

Ich versuche nicht mal mehr, es zurückzuhalten, es geschieht schon fast unbewusst. Ich vertraue auf die extradicke Windel, die mir Amanda für diesen Ausflug angelegt hat.

Ich darf sogar eine Runde auf dem elektronischen Pony reiten.

Beim auf und absteigen blinzelt meine Windel jeweils kurz unter meinem Kleid hervor, aber es scheint niemanden zu Interessieren.

Mit unseren Einkäufen gehen wir zurück zur Bushaltestelle.

Diesmal sind wir nicht alleine.

Beatrice fragt mich leise „Kontrolle muss sein Madleina, lieber hier oder erst im Bus?“

Ich sehe mich um. Außer uns sind nur zwei Mädchen in meinem Alter, welche ich noch nie gesehen hatte, an der Haltestelle zu sehen.

Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und antworte laut genug, dass es die beiden auch hören „ich habe ein paarmal in meine Windel gemacht, aber ich denke sie hält dicht.“

Mit diesen Worten hebe ich mein Kleid und lasse sie von Beatrice kontrollieren.

Die beiden Mädels schauen ungläubig zu meiner Windel rüber.

Die eine meint „schau mal, die trägt echt noch Windeln.“ Kichernd antwortet die andere „ja, was für ein Baby“ Ich laufe rot an und bedecke meine Windel wieder.
Nun ja, meine Windeln sorgen zwar für Spott, ABER… ich gehe wirklich als echtes

Mädchen durch!

Ich muss lächeln.

Cécile jagt die beiden auch gleich weg, vor den grossen haben sie dann doch Angst.

Als der Bus kommt, steigen wir ein und fahren zu unserer Station.

Auf dem Rest des Weges zu Fuß fragt Cécile dann „was hat dich eigentlich dazu bewegt, den beiden deine Windel zu zeigen Madleina?“

Ich antworte „nun ja, Mama Bea wollte doch meine Windel kontrollieren und irgendwie nahm mich die Reaktion wunder…“

Daniela lacht „ja, war schon lustig“

Ich fahre stolz fort „und habt ihr gehört, die hatten echt keine Zweifel daran, dass ich jetzt ein richtiges Mädchen bin.“

Die vier Mädels stellen erstaunt fest, dass ich recht habe.

Da es relativ heiss ist, frage ich bei der Ankunft im Haus, ob ich mich, natürlich bis auf meine Windel, ausziehen darf.

Amanda erlaubt es und hilft mir liebevoll beim Ausziehen.

„Deinen BH auch Madleina?“ fragt sie, als ich nur noch Windel und BH anhabe.

Schmunzelnd antworte ich „ Nein Mami, der ist in Ordnung, außer du möchtest es…“

Sie lächelt „nein, du siehst viel süßer aus mit Windel und BH.“

Bei dieser Gelegenheit kontrolliert sie auch gleich meine Windel nochmal, beim Aussteigen aus dem Bus habe ich nämlich nochmal eingenässt.

„Die ist ja fast doppelt so dick wie als wir gegangen sind. Fühlst du dich noch Wohl oder wollen wir sie wechseln?“

Ich taste meine Windel ebenfalls ab „ich denke einmal Pipi geht schon noch rein, ich würde sie noch nicht wechseln. Aber du bist die Mama, entscheide du.“

Amanda lächelt „Na gut kleines, aber nur noch bis zum Baden. Da fällt mir ein, Daniela hat dich ja noch gar nie gebadet.“

Diese läuft gerade vorbei und meint beiläufig „Das werden wir heute Abend ändern.“ Amanda holt mir mein Malbuch und die Stifte.

Ich lege mich Bauchwerts auf den Wohnzimmerboden und male noch so lange, bis Daniela mich zum Baden abholt.

Auf dem Weg zum Wickeltisch pullere ich nochmal in meine Windel.

Als sie mir meine Windel öffnet, kommen nochmal ein paar Tropfen raus.

„Hey, versuchst du mich etwa anzupinkeln?!?“

Ich muss lächeln „heißt das, ich bekomme doch noch den Po versohlt Mama?“

Daniela reinigt meinen Windelbereich sorgfältig und entfernt die volle Windel.

„Hast du es denn verdient Madleina? Ich habe nicht einmal gesehen, dass du nicht an der Hand gelaufen bist.“

Ich werde verlegen „ja, ich war brav… bis auf das anpinkeln gerade…“

Daniela schmunzelt „Verstehe… du willst, dass ich dir den Popo versohle, oder?“

Immer noch verlegen nicke ich, als sie mir aufhilft.

Sie nimmt meine Hand und setzt sich aufs Bett.

„Na gut Madleina, wenn du es wirklich willst, dann leg dich über meine Knie, aber wirklich nur, wenn du willst!“

Freudig springe ich auf ihre Beine.

Sofort beginnt sie, mich sanft auf den Po zu schlagen.

Ich lächle „fester Mama, so wird er doch nie rot…“

Daniela beginnt immer fester zuzuschlagen, so lange, bis mein Po ein sattes Rot erreicht.

Ich richte mich auf, gebe ihr einen Kuss auf die Wange und sage „Danke Mama.“

An ihrer Hand führt sie mich ins Bad, wo das Wasser schon in der Wanne ist.

Sie hilft mir hinein, zieht sich aus und steigt ebenfalls zu mir in die Wanne.

Wir plantschen und spielen ein wenig, bevor sie mich schließlich am ganzen Körper wäscht.

Daniela steigt vor mir aus der Wanne und hält mir ein Badetuch bereit, mit dem sie mich auch gleich abtrocknet.

Im Anschluss legt sie mir auf dem Wickeltisch meine Nachtwindel an und zieht sich danach selbst an.

Nur in meiner Windel führt sie mich zum Abendessen und gleich danach ins Bett.

Natürlich nicht in Amandas Bett, Daniela fixiert mich in meinem Babybett.

Nach dem Gutenachtkuss gibt sie mir meinen Schnuller und lässt mich dann alleine.

Sicher festgeschnallt schlafe ich dann schließlich zufrieden ein.

 

Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.

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Tags: Ausflug, mädchen, mama, windeln

1 comment

  • ronja 21. Dezember 2021 at 20:41 - Antworten

    Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben. Würde gerne noch weiter 10 Teile davon lesen.

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