Madleina auf dem Mädelsausflug (15)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 15)
Kapitel 15 Bekannte Gesichter
Schon kommt der blöde Wecker wieder… Schonwieder ist es morgen…
Schonwieder muss ich meine Isabelle gehen lassen…
Ich kuschle sie nochmal und wir führen unser Morgenritual mit dem einnässen durch. Wir küssen uns und ich nehme ihr die Windel ab.
Während Isabelle sich anzieht, sehe ich die Nachricht auf meinem Handy. Amanda fragt, ob ich Lust hätte, von heute bis Freitag mit ihr einen Ausflug zu unternehmen.
Ich frage „Hey Sonnenscheinchen, ist es schlimm, wenn ich bis Freitag unterwegs bin? Amanda hat gefragt, ob wir etwas unternehmen wollen…“
Sie lächelt „Nein Lieblingsmensch, das ist doch kein Problem. Aber einen Wunsch habe ich, ruf mich bitte jeden Abend an, damit ich weiß, dass es dir gut geht“
Ich umarme Sie und sage „klar Schatzi, ich verspreche es.“
Wir küssen uns und ich begleite sie, wieder einmal nur in meiner Windel, zur Türe. Bis das blaue Monster um die Ecke biegt, winke ich ihr noch nach.
Dann gehe ich wieder in mein Zimmer und schreibe Amanda zurück ‘Hi Mandy, ich habe Zeit, woran hast du gedacht?‘
Scheinbar schläft sie noch, denn es kommt keine Antwort.
Ich öffne meinen Kleiderschrank und suche mir einen BH und ein schönes Kleid heraus.
Beides lege ich auf dem Stuhl bereit, bevor ich für den Rest meiner Familie Frühstück mache.
Ich sehe nochmal auf mein Handy und Amanda hat geantwortet ‘etwas das dir mit Sicherheit gefällt Maddy, wir gehen zu Tante Eli und Tante Fabi. Du wärst dann wieder unser Baby, müsstest also genug Windeln einpacken. Bist du dabei?‘
Lächelnd antworte ich ‘Wieder alles in die Windeln? Klar, bin dabei!‘ Es vibriert ‘Suppi, ich hole dich in zwei Stunden ab.‘
Meine Eltern und Beatrice sind inzwischen auch wach und wir frühstücken gemeinsam. Gleich nach dem Frühstück wickelt mich Beatrice frisch.
Dann gehe ich Packen.
Zwei Trainings-BHs, Zwei Kleidchen, mein Strampler, mein Schnuller, meinen Schoppen und die Windelpackung vom letzten Ausflug mit den restlichen Einlagen.
Mir selbst ziehe ich einen BH und ein Kleidchen an.
Pünktlich zur abgemachten Zeit warte ich samt Gepäck in der Einfahrt.
Amanda fährt vor, knuddelt mich und verstaut mein Gepäck vorne im Kofferraum. Wir steigen ein und fahren los.
Ich frage „hey Mandy, darf ich Baby sein mit allem was dazugehört? Also auch mit füttern, baden und wickeln?“
Amanda muss lachen „das ist der Plan Maddy, so wie beim letzten Mal.“ Beschämt frage ich „können wir diesmal die Regeln noch ein wenig verschärfen?“ Sie sieht mich fragend an „was möchtest du denn verschärfen?“
Verlegen antworte ich „ein Baby kann nicht alleine laufen, kann nicht sagen wann die Windeln gewechselt werden müssen und ein Baby muss immer beaufsichtigt werden…“
Amanda lacht „ja, das stimmt, aber möchtest du das denn auch alles?“
Ich nicke „aber eine Freiheit brauche ich mehr, ich möchte jeden Abend mit meiner Isabelle telefonieren.“
Amanda schmunzelt „Das Mädchen hat es dir echt angetan Maddy. Ja natürlich darfst du sie jederzeit anrufen. Auch mir ist Isa wichtig, seit der Grundschule ist sie auch für mich sowas wie eine kleine Schwester und ich mag sie sehr.“
Freudig antworte ich „super, vielen Dank Mami, ich habe dich lieb.“
Nach einer knappen Stunde Autofahrt kommen wir bei Fabienne an. Nachdem Amanda den gelben Porsche ihrer Mutter auf einen Besucherparkplatz des Wohnblockes parkiert hat, gehen wir mit unserem Gepäck zum Eingang.
Unter den zwölf nahmen sucht sie die richtige Klingel und kurz darauf erscheinen auch schon Fabienne und Eliane an der Haustüre.
Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und begleiten die beiden in ihre WG.
Sie wohnen zu zweit in einer dreier-WG.
Das dritte Zimmer ist noch frei und wird daher von den beiden als Gästezimmer genutzt.
Amanda und ich bringen unsere Sachen in dieses Zimmer und sie fragt mich „So Maddy,
bist du bereit, ein Baby zu werden?“
Ich lächle, krame aus meiner Tasche den Schnuller und stecke ihn mir auffordernd in den Mund.
Sie muss auch lachen und nimmt mir mein Kleid ab.
An ihrer Hand gehe ich nur in Windel und BH mit ihr gemeinsam ins Wohnzimmer zu den anderen.
Wir setzen uns auf das Sofa.
Eliane meint auch gleich „voll süß, wie die kleine Madleina wieder ausschaut, die möchte man gleich knuddeln.“
Ohne Worte strecke ich mit einem breiten Grinsen meine Arme nach ihr aus.
Amanda meint „Tut euch keinen Zwang an Mädels, sie hat mir auf der Fahrt gesagt, dass sie die Tage wie ein richtiges Baby behandelt werden möchte, mit allem was dazugehört.“
Fabienne sieht mich an und fragt „wirklich Maddy? Mit allem was dazugehört?“
Ein wenig verschämt strahle ich sie an und nicke deutlich zustimmend.
„voll süß“ sagen Eliane und Fabienne Zeitgleich. Sie kommen zu mir und knuddeln mich liebevoll.
Amanda fragt schließlich „wie sieht es eigentlich nach der langen Autofahrt in deiner Windel aus Maddy?“
Ich sehe die drei fragend an, halte meine Beine auffordernd auseinander und zucke nur mit meinen Schultern.
Eine nach der anderen kontrolliert mir jetzt meine Windel.
Eliane meint „die scheint schon ein wenig feucht zu sein, meinst du nicht Fabi?“ Fabienne antwortet „ja, also mindestens einmal hat sie schon eingenässt…“
Amanda schlägt vor, dass wir Flaschendrehen mit meinem Schoppen spielen. Diejenige, auf die die Flasche zeigt, darf mich Wickeln.
Wenn die Flasche auf mich zeigt, dann muss ich sie leer trinken und die Windel noch ein wenig anbehalten.
Wir stimmen alle zu.
Amanda holt mein Fläschchen, füllt es mit Milch und lässt es in unserer Mitte kreisen. Mit dem Sauger Richtung Eliane kommt es schließlich zum Stehen.
Diese lächelt zufrieden, nimmt den Schoppen und sagt „komm Maddy, Tante Eli macht dir ein frisches Windelchen um.“
Ich strecke den Arm nach ihr aus, aber sie geht bereits Richtung Gästezimmer. Ich folge dennoch der Aufforderung und krabble ihr auf allen vieren hinterher.
Im Gästezimmer zeige ich ihr, wo meine Windeln und die Wickelsachen sind, bevor sie mich auf dem Bett platznehmen lässt.
Bevor sie aber meine Windel öffnet, nimmt sie mir den Schnuller aus dem Mund und gibt mir den Schoppen.
Ich beginne zu trinken und Eliane öffnet meine Windel.
Vorsichtig macht sie mich mit Feuchttüchern sauber und nimmt die feuchte Windel weg. Dann breitet sie unter mir eine frische aus und cremt mich mit reichlich Wundschutzcreme ein.
Zum Schluss zieht sie mir die Windel zwischen meinen Beinen durch und klebt sie behutsam zu.
In der Zwischenzeit habe ich mein Fläschchen schon fast leergetrunken.
Geduldig wartet sie, bis ich fertig bin, nimmt das Fläschchen wieder und gibt mir den Schnuller zurück.
An ihrer Hand gehe ich mit ihr zurück ins Wohnzimmer.
Eliane setzt sich zu den anderen und ich erkunde krabbelnd die Wohnung.
Dabei stoße ich auf einen Block und Stifte, die ich direkt mit ins Wohnzimmer nehme. Dort male ich für jede ein Bild, während sich die drei bei einem Glas Sekt unterhalten. Vor dem Mittagessen kontrollieren mir nochmal alle drei meine Windel, welche aber noch knochentrocken ist.
Beim Mittagessen weigere ich mich, selbst zu essen. Fabienne schneidet alles in meinem Teller klein und füttert mich liebevoll mit einem Plastiklöffel.
Nach dem Essen beschließen die drei, mich für den Mittagsschlaf ins Bett zu bringen. Ich versuche ein wenig zu schlafen, aber irgendwie will es nicht klappen.
Mit meinem Schnuller und meiner knisternden Windel vertreibe ich mir die Zeit, bis mir Fabienne wieder abholen kommt.
Sie kontrolliert auch gleich meine Windel, die ich im Bett auch schon brav eingenässt habe.
Bevor sie mich aber frisch wickelt, holt sie mir mein Fläschchen, welches ich trinke, während sie mich trocken legt.
Dann zieht sie mir mein Kleidchen wieder an und ich gehe an ihrer Hand zu den Anderen ins Wohnzimmer.
Eliane fragt „wollen wir noch ein wenig spazieren gehen?“
Ich freue mich, sehe Amanda an und jauchze „oh ja, bitte Mama sag ja.“
Die Mädels lachen und Amanda antwortet „Ok Baby Maddy, wenn du dir das so sehr
wünschst.“
Ich hüpfe fröhlich umher, umarme sie und sage „danke Mama, ich hab dich lieb.“
Gemeinsam gehen wir in den Park.
Amanda hält meine linke und Eliane meine rechte Hand.
Im Park angekommen kontrolliert Fabienne meine noch trockene Windel.
Wir gehen einmal durch den gesamten Park, bevor Eliane erneut meine Windel kontrolliert.
Diesmal ist sie feucht und Amanda beschließt, mich vor dem Nachhauseweg noch frisch zu wickeln.
Gleich hier im Park.
Gehorsam lege ich mich ins weiche Gras.
Sie zieht mir mein Kleidchen hoch, bis meine Windel freiliegt.
Schnell öffnet sie diese, macht mich sauber, legt mir eine frische unter, pudert mich und verschließt die frische Windel wieder mit den Klebstreifen.
Nur wenige Leute haben das Schauspiel bemerkt und sehen aus der Entfernung belustigt zu.
Da ich hier eh niemanden kenne stört mich das noch nicht einmal.
Als sie fertig ist, zieht sie mir mein Kleidchen wieder über die Windel und hilft mir auf.
Freudig umarme ich sie und sage „Danke für die frische Windel Mama.“
Amanda streichelt mir über meine Haare und antwortet „gern geschehen mein Baby.“
Wieder frisch gewickelt hüpfe ich fröhlich an ihrer Hand mit Eliane und Fabienne nach Hause.
Beim Abendessen schneidet mir Eliane alles klein und füttert mich auf ihrem Schoss mit dem Plastiklöffel.
Bevor ich aber ins Bett muss, darf ich wie abgesprochen noch mit Isabelle telefonieren. Ich bekomme mein Handy und wähle ihre Nummer.
Nach kurzem tuten nimmt auch schon eine fröhliche Stimme das Gespräch an „Hallo mein Lieblingsmensch, wie geht es dir?“
Ich antworte „Hallo mein Sonnenscheinchen, mir geht es super, abgesehen davon, dass ich dich vermisse. Wie geht es dir?“
Sie lacht „Mir auch, ich vermisse dich auch kleines. Was hast du heute so erlebt?“
Ich erzähle aufgeregt „Mandy hat mich Pünktlich abgeholt. Auf der Fahrt zu Tante Eli und Tante Fabi habe ich sie darum gebeten, wieder ein Baby sein zu dürfen. Ich wurde von ihnen gefüttert und gewickelt, es macht sehr viel Spaß. Amanda hat mich sogar mitten im Park frisch gewickelt, das war ein Spaß!“
Isabelle meint erstaunt „Echt? Waren denn da keine anderen Leute?“
Ich antworte „doch, klar, aber da kennt mich ja niemand, daher war es wirklich lustig.“ So leise, dass es nur sie hört füge ich hinzu „das würde dir bestimmt auch gefallen.“ Isabelle muss lachen „du bist und bleibst ein verrücktes Huhn Maddy. Ich liebe dich.“
Gerührt antworte ich „Ich liebe dich auch mein Schatz. Ich muss gleich ins Bett, davor werde ich aber noch gebadet und für die Nacht gewickelt.“
Sie sagt „die behandeln dich also wirklich wie ein Baby. Klingt schon reizvoll. Ich hätte glaub nicht den Mut dazu, mich diesen Fremden Mädels anzuvertrauen.“
Ich sage „Mandy ist ja keine fremde und auch Eli und Fabi sind ganz lieb zu mir.“ Isabelle sagt „das will ich für die auch hoffen, sonst kriegen die ein Problem mit mir.“ Ich höre Fabienne rufen, dass mein Bad bereit ist und sage zu Isabelle „Hey, ich muss
langsam schlussmachen Schatz. Ich liebe und vermisse dich. Schlaf gut und träum von
mir.“
Sie muss lachen „Ich liebe dich Maddy. Pass gut auf dich auf und schlafe auch gut. Ich vermisse dich, Lieblingsmensch. Kussi“
Ich antworte „Kussi mein Sonnenscheinchen.“
Dann legt sie auf.
Ich gebe mein Handy wieder an Amanda ab und krabble ins Bad.
Fabienne nimmt mir mein Kleid, meinen BH und meine Windel ab, bevor sie mir in die angenehm warme Badewanne hilft.
Vorsichtig wäscht sie mich von Kopf bis Fuß.
Blitzblank hilft sie mir wieder aus der Wanne und trockner mich behutsam ab. Fabienne föhnt mir noch die Haare trocken, bevor ich an ihrer Hand ins Gästezimmer gehe.
Ich nehme auf dem Bett Platz und lasse mir bereitwillig meine Nachtwindel mit drei Einlagen anlegen.
Nach dem wickeln hilft sie mir, meinen Strampler anzuziehen.
Eliane bringt noch einen lauwarmen Milchschoppen, den ich in ihrem Arm leertrinke. Ich lege mich auf das Bett und die beiden verlassen den Raum.
Amanda kommt kurz darauf und fragt „Hey Baby, ist es okay, ich meine, weil du ja eine feste Freundin hast, wenn ich heute trotzdem wieder nackt bei dir im Bett schlafe?“
Ich muss lächeln „Klar Mami, das was wir beide haben, ist eine Mami–Baby-Beziehung. Solange da nichts Sexuelles läuft ist das doch kein Problem.“
Sie knuddelt mich, zieht sich aus und geht duschen.
Nachdem sie auch ihre Haare trockengeföhnt hat legt sie sich zu mir ins Bett und deckt uns zu.
Aneinander gekuschelt schlafen wir dann ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Ich bin kein Freund von vorgeführt werden, auch wenn ich die Erfahrung, im Freien nur mit Windel und T Shirt laufen zu können, sehr genossen habe!
Die Geschichte ist echt unterhaltsam und ich freue mich riesig auf eine Fortsetzung.
Bitte setzt. Die Geschichte fort kann es kaum erwarten.