Madleina auf dem Mädelsausflug (15)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 15)
Tag 10 Die Windelwanderung
In meinem Baby Bett erwache ich.
Fröhlich bemerke ich, dass mein Schnuller in der Nacht nicht herausgefallen ist. Den leichten Blasendruck den ich verspüre, lasse ich auch direkt in meine Windel ab. Da außer mir noch alle schlafen und ich mich nicht selbst aus dem Bett befreien kann, nuckle ich an meinem Schnuller und denke darüber nach, was mich wohl heute erwarten wird.
Nach einer Weile erwacht auch Amanda.
Sie bemerkt schnell, dass ich auch schon wach bin und schleicht zu mir rüber.
„Guten Morgen Madleina“ flüstert sie und kontrolliert auch gleich meine Windel. Ich lächle und nuschle mit meinem Schnuller „Guten Morgen Mami“
Sie öffnet meine Fesseln und sagt „Dein Windelchen ist ganz schön voll, wollen wir dich frischmachen?“
Ich sehe zu Daniela hinüber.
Diese schläft noch immer tief und fest.
„Na gut, aber im Wohnzimmer, ich möchte Mama Dany nicht wecken…“
Amanda lächelt, nimmt meine Hand und geht mit mir ins Wohnzimmer.
Auf dem Sofa wechselt sie mir liebevoll die Windel und setzt sich anschließend zu mir. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass ich morgens nur eine Windel trage und die Mädels oft, wie Amanda heute, noch nackt sind.
Verspielt sieht sie mich an „wie wäre es mit einer Runde stillen Madleina?“
Ich kichere „Ja Mami, Babys brauchen ihre Milch.“
Ich lege mich in ihren arm und beginne an Ihrer Brust zu nuckeln.
Nach ein paar Minuten meint Amanda „so, lass und Frühstück machen.“
Ich lasse von ihrer Brust ab und helfe ihr, das Frühstück vorzubereiten.
Als alles vorbereitet ist, darf ich wieder in meinem Buch malen, bis alle wach sind.
Amanda geht sich derweil anziehen.
Heute ist Beatrice die letzte, die aufsteht.
Kaum ist auch sie da, frühstücken wir gemeinsam und setzen uns im Anschluss aufs Sofa, um den Tag zu planen.
Amanda macht einen tollen Vorschlag „Das Wetter soll heute super werden, wie wäre es mit einer Wanderung?“
Die anderen Mädels und ich finden den Vorschlag gut.
Gemeinsam planen wir die Route.
Wir werden wohl den ganzen Tag brauchen.
Beatrice kümmert sich um das Picknick, Cécile um meine Wickelsachen, Daniela sucht die Wanderkarten zusammen und Amanda geht mit mir ins Zimmer um mich anzuziehen. Zuerst zieht sie mir einen Trainings BH und eine extradünne, hautfarbene Feinstrumpfhose an. Dann sucht sie mir ein Bauchfreies Top und einen Minirock in zartrosa heraus.
„Was hältst du von dieser Kombination Madleina?“
Ich gehe zum Spiegel, betrachte mich und sage „Ich sehe wie eine Cheerleaderin aus, nur ohne Pompons“
Amanda muss lachen „ja, das stimmt, aber gefällt es dir?“
Ich gehe vor dem Spiegel ein paarmal hin und her und drehe mich.
„Ja, doch, gewagt, aber das passt zu mir.“
Bei einigen starken Bewegungen kann ich sogar meine Windel sehen.
Amanda freut sich und wir treffen und im Eingang mit den anderen, wo wir unsere Schuhe anziehen.
Beatrice zieht mir für die Wanderung ein Paar bequeme, Rosafarbene Wanderschuhe an.
Cécile übergibt mir meine frisch aufgefüllte Wickeltasche und wir gehen los.
Zuerst über das Feld und durch den Wald zum Spielplatz.
Dort machen wir einen kleinen Zwischenstopp.
Ich darf ein bisschen auf der Schaukel spielen, während Beatrice vier Brötchen und
einen Schoppen vorbereitet.
Das ist unser Znüni.
Während die Mädels ihre Brötchen essen, trinke ich meinen Schoppen.
Daniela kontrolliert meine Windel, welche ich vorhin auf der Schaukel eingenässt habe.
„Unsere kleine hat ihr Windelchen voll“ stellt Daniela fest.
Sie zieht mir den Rock hoch, die Strumpfhose runter und lässt mich in die Wiese liegen, wo sie mir auch gleich die Windel wechselt.
Frisch gewickelt gehen wir weiter durch den Wald.
Am Ende des Waldes geht der Weg weiter zwischen einem Mais- und einem Rapsfeld.
Dann wird es hügelig.
Wir gehen durch eine Schlucht an einem Bach entlang bis zur Quelle, welche als Kleiner Wasserfall aus dem Gestein austritt.
Dieser Wasserfall animiert mich dazu, erneut meine Windel einzunässen.
Jetzt führt der Weg nach oben an den Felsen entlang.
Es ist Mittag als wir oben ankommen.
Eine fantastische Aussicht.
Cécile hilft Beatrice das Picknick auszupacken.
Gemeinsam essen wir.
Als besondere Überraschung hat mir Beatrice ein Fläschchen Apfelsaft mitgenommen.
Bevor ich aber davon trinke sage ich „darf ich davor eine frische Windel haben?“ die Mädels lachen.
Beatrice sagt provokativ „ja, natürlich, aber dafür musst du das Fläschchen in meinem Arm leertrinken.“
Ich muss auch kichern. „Na gut, abgemacht.“
Beatrice wickelt mich frisch und gibt mir dann in ihrem Arm das Fläschchen.
Wie versprochen trinke ich es ganz leer.
Wir packen zusammen und gehen weiter.
Der Weg führt uns auf der anderen Seite des Berges hinunter zu einem Wald. Noch bevor wir diesen jedoch erreichen, entleert sich mein Darm wieder einmal unaufhaltsam in meine Windel.
Diesmal versuche ich jedoch gar nicht erst, es zurückzuhalten.
„Mamas, ich habe die Windeln voll.“ Rufe ich.
Cécile nimmt mich auch gleich in den Arm „Wollen wir noch ein stück gehen Madleina? Im Wald wechsle ich dir dann dein Windelchen.“
Ich lächle „Ja Mami, das ist gut.“
Wir gehen weiter.
Am Waldrand angekommen hat sich der Brei bereits in meiner Windel verteilt. Wir betreten den Wald und nach etwa 300 Metern sehen wir Links eine kleine, moosbewachsene Lichtung.
„Dieser Platz ist perfekt“ sagt Cécile.
Sie nimmt meine Hand und führt mich mitten auf die Lichtung.
Bevor ich mich hinlege zieht sie mir meinen Rock und meine Strumpfhose aus.
Ich lege mich hin.
In dieser romantischen Idylle öffnet sie meine Windel und macht mich vorsichtig sauber.
Dann schiebt sie mir eine frische Windel unter meinen Po und Pudert mich kräftig ein.
Diesmal verteilt sie das Puder noch schön gleichmäßig mit ihren weichen, warmen
Händen, bevor sie meine Windel schließt und zuklebt.
Beatrice kommt dazu und steckt meinen Rock und meine Strumpfhose, die mir Cécile ausgezogen hat in die Wickeltasche.
„Bis zu Hause ist es ja nicht mehr weit, da brauchst du ja deine Windel nicht zu verstecken Madleina.“
Amanda und Cécile protestieren, aber Daniela stimmt ihr zu.
Es herrscht gleichstand und die Mädels sehen mich an.
Ich lächle verlegen „nun ja, eigentlich… ist es ja warm genug…“
Nun lächeln auch Amanda und Cécile erleichtert.
Ich stehe auf und wir gehen weiter durch den Wald.
Am Ende des Waldes geht es weiter über eine Weide bis zum Bach.
Der Heimweg ist länger als ich dachte und es grenzt an ein Wunder, dass wir noch niemandem begegnet sind.
Am Bach rasten wir nochmal und essen Zvieri.
Nun ja, die Mädels ein Sandwich und ich einen Schoppen.
Eine erneute Windelkontrolle durch Amanda zeigt, dass meine Windel noch frisch ist. Gerade als wir aufbrechen wollen treffen wir auf 2 andere Wanderinnen im Alter der Mädels.
„Guten Tag zusammen“ sage ich, natürlich knallrot, zu den beiden.
Etwas verdutzt sehen sie meine Windel an und antworten ebenfalls mit „Guten Tag.“
Wir wollen gerade weiter als die eine von Ihnen zu mir sagt „wieso Trägst du denn eine Windel?“
Verschämt antworte ich „weil ich halt noch Windeln brauche…“
Sie lächeln mitleidig und die zweite sagt „Ich finde es stark von dir, wie offen du damit umgehst. Mein Name ist Eliane, das ist Fabienne und wie heißt ihr?“
Ich stelle uns vor „Ich bin Madleina, und das sind Amanda, Beatrice, Cécile und Daniela.“ Freundschaftlich begrüßen sich alle.
Fabienne fragt dann „bist du denn die Amanda von der Ferienhütte auf dem Privatgrund?“
Etwas verlegen Bejaht sie die Frage.
Fabienne lacht „erinnerst du dich denn nicht mehr an mich, wir haben früher als Kinder oft zusammen gespielt.“
Nun fällt es ihr wieder ein.
Daniela ergreift die Initiative und lädt die beiden zu uns zum Abendessen ein.
Erfreut nehmen sie diese Einladung an und begleiten uns zur Hütte.
Den restlichen Weg treffen wir niemanden mehr an, aber ich nässe schon wieder meine Windel ein.
Langsam merke ich es noch nicht einmal mehr, erst wenn das Pipi läuft, wird mir bewusst, dass ich gerade in meine Windeln mache und dann kann ich es eh nicht mehr stoppen.
Am Haus angekommen bittet Amanda die Besucherinnen in die Küche zum Kaffee.
Cécile bemerkt meine nasse Windel, nimmt meine Hand und bringt mich zum Wickeltisch.
Schnell wickelt sie mich frisch, bevor wir uns zu den anderen gesellen.
Fabienne und Amanda sprechen über ihre Kindheitserinnerungen „Weißt du noch, als wir mit den Puppen gespielt hatten? Du wolltest immer, dass die Puppen Windeln tragen.“
Sagt Fabienne als wir in die Küche kommen.
„Oh, entschuldige, ich wollte nicht auf dich anspielen Madleina“ sagt sie, als sie sieht, wie ich mich verschämt hinsetze.
„Schon gut Fabienne, es gibt Dinge, die Ändern sich nie…“ antworte ich immer noch verlegen.
Eliane und Fabienne sehen mich Interessiert an.
Eliane fragt neugierig „wie meinst du das Madleina?“
Amanda sieht mich fragend an.
Ich kann ihre Gedanken förmlich hören „sollen wir es ihnen erzählen?“ ich nicke.
Amanda erklärt „Ja, ich mag es noch immer, Windeln bei anderen zu verwenden. Madleina ist… nun ja… Unser kleines Mädchen…“
Fabienne lacht ungläubig „und das etwa freiwillig?“
Ich räuspere mich „Ja. Zuerst war ich nicht begeistert davon, aber ich hatte keine Wahl. Ich habe mich aber schnell daran gewöhnt und inzwischen liebe ich es.“
Erstaunt und fasziniert fragt Eliane „und du machst da auch rein?“
Ich werde wieder verlegen „ja…“
Fabienne bohrt weiter „und die Toilette brauchst du nicht mehr?“
Ich antworte „nein, gar nicht mehr, ich mache wieder alles in meine Windeln.“
Amanda erklärt weiter „Madleina ist unser Baby, wir Mamis wickeln sie, füttern sie und entscheiden für sie.“
Eliane räuspert sich „dürfen wir sie kurz alleine sprechen?“ Die Mädels stimmen zu und lassen uns alleine.
„Du machst das wirklich freiwillig? Du lässt dich freiwillig wie ein Baby behandeln, dir Windeln anlegen und sie auch benutzen?!?“ fragt Eliane mich ernst.
Ich nicke „Ja, inzwischen gefällt es mir so gut, dass ich es selbst so will.“
Fabienne hackt nach „ist es dir denn nicht unendlich peinlich, als großes Mädchen die Windeln gewechselt zu bekommen?“
Ich lächle „nur am Anfang, ich habe mich daran gewöhnt.“
Fabienne schaut mir in die Augen „was würdest du dazu sagen, wenn ich dir die Windeln wechseln würde?“
Ich überlege kurz „ja, wenn meine Mamas das wünschen oder erlauben, würde ich mich auch von euch Wickeln lassen…“
Fabienne ruft die Mädels wieder dazu.
„Wirklich beeindruckend, eure Madleina. Wenn ihr mal was alleine unternehmen wollt, bieten wir uns als Babysitter an.“
Beatrice freut sich „Würdet ihr also gerne Tante Eli und Tante Fabi für Madleina sein?“
Wir alle müssen lachen.
Eliane und Fabienne nicken.
Daniela zeigt ihnen meine Einrichtungen im Zimmer „Hier ist der Wickeltisch. In dieser Schublade sind Creme und Reinigungstücher und in diesem Schrank die Windeln. Gleich da steht ihr Bettchen. Nachts schnallen wir sie mit diesen Riemen fest. Keine bange, sie zeigt es euch, wenn ihr sie mal ins Bett bringt. In dieser Schublade sind ihre Schnuller, die braucht sie zum schlafen. Manchmal benutzt sie die aber auch beim spielen.“
Zurück in der Küche hat Cécile schon einen frischen Schoppen für mich vorbereitet. Ich lege mich in ihren arm und nuckle meinen Schoppen leer, als wäre es das normalste der Welt.
Danach gibt es Abendessen.
Alle sind fertig und ich habe schon wieder eingenässt, was Fabienne auch gleich bei einem Blick auf meine Windel merkt.
Neugierig fragt sie „Darf ich sie mal wickeln Mandy?“
„klar, wenn Madleina auch damit einverstanden ist…“ antwortet Amanda.
Ich nicke zustimmend.
„Aber gut sauber machen und eincremen. Danach muss sie ins Bett…“ setzt Beatrice nach.
Ich lächle und gehe mit Tante Fabi zum Wickeltisch.
Ich steige hoch und lege mich hin.
Fabienne öffnet meine Windel und erschreckt „Du bist ja gar kein Mädchen!“
Ich antworte empört und weinerlich „doch, natürlich, das ist gemein, nur weil ich keine Mumu habe soll ich kein Mädchen sein?!?“
Fabienne entschuldigt sich und macht mich vorsichtig sauber.
Dann Cremt sie mich ein und legt mir frische Windeln an.
Ich klettere frisch gewickelt vom Wickeltisch und lege mich artig ins Bettchen.
Meine Arme strecke ich zu den Lederriemen aus und sage „Festmachen bitte Tante Fabi“
Sie lacht „Du meinst es wirklich ernst, dass du das alles so willst…“ und befestigt die Riemen an meinen Handgelenken.
Zum Schluss bekomme ich von ihr noch meinen Schnuller, bevor sie wieder zu den anderen geht.
Es dauert eine Weile, aber schließlich schlafe ich ein…
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ich bin kein Freund von vorgeführt werden, auch wenn ich die Erfahrung, im Freien nur mit Windel und T Shirt laufen zu können, sehr genossen habe!
Die Geschichte ist echt unterhaltsam und ich freue mich riesig auf eine Fortsetzung.
Bitte setzt. Die Geschichte fort kann es kaum erwarten.