Madleina auf dem Mädelsausflug (18)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 18)
Kapitel 18 Die Eltern meiner Freundin
Diesen Samstag erwache ich, weil Isabelle mir sanft den Rücken streichelt. Vollkommen entspannt genieße ich ihre liebevollen Berührungen.
Dann drehe ich mich und sehe ihr direkt in die freundlichen, kristallblauen Augen. Was ich dabei empfinde, kann man nur als bedingungslose Liebe beschreiben.
Ich muss ebenfalls lächeln und schließe sie fest in meine Arme „Guten Morgen mein
Sonnenscheinchen.“
Isabelle fährt in meinen Armen mit den zärtlichen Streicheleinheiten fort „Guten Morgen Maddy, mein Lieblingsmensch.“
Ich fühle ihren Herzschlag an meiner Brust, der Moment ist so schön. Irgendwann frage ich „wie sieht es in deiner Windel aus Schatzi?“ Sie fasst an meine und antwortet „gleich wie in deiner, Liebling.“
Überrascht fasse ich meine Windel und stelle fest, dass ich heute Nacht trocken geblieben bin.
Ich grinse, lege meine Hand auf Ihre Windel und sage „also ich muss gleich Pipi, machst
du mit?“
Isabelle lacht und legt ihre Hand wieder auf meine Windel „Auf drei?“
Ich nicke und sie beginnt zu Zählen.
Auf drei lassen wir beide gleichzeitig unser Pipi laufen und müssen lachen. Unsere Windeln quellen gleichzeitig auf.
Gleich danach kuscheln wir uns nochmal so richtig verliebt.
Isabelle fragt „wollen wir sie noch bis nach dem Frühstück anbehalten Maddy?“
Ich lächle „gerne mein Schatz.“
Wir küssen uns, stehen auf und ziehen uns zwei weite Kleidchen darüber.
Da wir heute Morgen die ersten sind, bereiten wir zusammen das Frühstück vor.
Als auch Mama, Papa und Isabelle auch aufgestanden sind, frühstücken wir gemeinsam.
Danach gehen wir zwei auf mein Zimmer, wo mich Isabelle fragt „heute möchte ich dich meinen Eltern vorstellen Maddy, was hältst du davon?“
Ich schmunzle „gerne doch Isa, wird auch langsam Zeit.“
Sie muss lachen „also für mich erst heute Abend wieder Windeln, würdest du auch
verzichten?“
Ein wenig erstaunt antworte ich „Was immer du willst mein Sonnenscheinchen, du kennst
sie Besser als ich…“
Isabelle umarmt mich „Danke Liebling, ich vermute, sie werden uns knuddeln wollen, da wäre es Blöd, wenn sie die Windeln bemerken würden…“
Sie legt sich auch gleich auf mein Bett und lässt sich von mir die Windel abnehmen, um danach auch mir meine Windel abzunehmen.
Dummerweise habe ich keine Slips…
Isabelle meint aber lächelnd „das ist der große Vorteil von Kleidchen Maddy, du kannst
auch einfach nichts darunter tragen.“
Ich muss kichern.
Wir gehen unten ohne zum blauen Monster und steigen ein.
Sie fährt los und ich sage „wie wäre es, wenn wir für mich auf dem Weg noch ein paar Slips shoppen? Ich kann ja nicht so zur Schule gehen…“
Isabelle stimmt mir zu und wir machen einen Zwischenhalt beim Discounter.
Sie meint „wir können auch in eine Boutique fahren, aber hier gibt’s ebenfalls sehr schöne und vor allem bequeme Unterwäsche kleines.“
Ich schmunzle „Nein Sonnenscheinchen, der Discounter passt besser in mein Taschengeldbudget“
Wir betreten den Laden und sehen uns an den Wühltischen um.
Für wenig Geld kaufe ich, nach Isabelles fachkundiger Beratung, einige Multipacks Panty-Slips, eine Packung Mädchenslips und eine Packung String Tangas.
Nach dem Bezahlen gehen wir zurück zum blauen Monster und fahren weiter zu ihr nach Hause.
In der Einfahrt steht diesmal neben dem Jaguar noch ein großer Amerikanischer SUV. Nicht so ein Witz von Stadtwagen wie sie die meisten Poser fahren, sondern ein richtiger Offroadriese.
Beim Vorbeigehen sehe ich hinten die Aufschrift Cadillac Escalade.
Isabelle lächelt, als sie mich so interessiert sieht „Gefällt er dir Maddy? Ist halt kein Möchtegern Fahrzeug wie der VW Touareg, das Ding fährt auch in richtigem Gelände…“
Ich muss lachen, wir denken wiedermal dasselbe und betreten gemeinsam Hand in Hand das Anwesen.
Isabelle begrüßt freudig Cécile und ihre Eltern „Mama, Papa, darf ich vorstellen, das ist Madleina, meine Freundin.“
Wie von ihr erwartet umarmt mich Ihre Mutter direkt mit den Worten „Hallo Madleina, wie schön dich kennen zu lernen. Cécile und Isa haben schon so viel von dir geschwärmt. Ich bin Olga und das ist mein Mann Peter.“
Als sie mich wieder loslässt reiche ich Peter die Hand „Danke, es ist auch schön die Verantwortlichen kennenzulernen, die meine Isa zu einem so tollen Menschen gemacht haben.“
Olga freut sich und schnappt gleich wieder nach mir „so ein tolles Mädchen, das du da
gefunden hast Schätzchen.“
Isabelle nimmt meine Hand und sagt „Wir gehen uns schnell frischmachen, sind gleich
wieder da.“
Wir gehen zuerst auf die Toilette, dann in ihr Zimmer, ziehen uns Bikinis an und wickeln uns Badetücher um.
Ich meine, es ist schon speziell, wenn man untenherum nichts anhat, aber als biologischer Junge baumelt da einfach zu viel rum.
Isabelle nimmt meine Hand und wir gehen gemeinsam mit Olga und Peter in den Garten und nehmen auf den Liegestühlen Platz.
Cécile geht sich ebenfalls Badesachen anziehen und gesellt sich zu uns.
Sehr vieler Fragen zu mir werden gestellt und ich beantworte diese natürlich wahrheitsgetreu.
Vor allem mein Alter lässt die beiden hellhörig werden, bin ich doch vier Jahre jünger als meine Freundin.
Olga meint „Also der Altersunterschied ist schon groß Maddy, aber irgendwas muss ganz besonders an dir sein. Isa interessiert sich sonst eigentlich nie für jüngere Mädchen…“
Ich muss leer schlucken „Ja… Ich… Ich war… nicht immer ein Mädchen…“
Erstaunt meint Peter „echt? Das sieht man dir gar nicht an Maddy, wie lange bist du denn schon ein Mädchen?“
Isabelle lächelt und antwortet für mich „seit vier Wochen Papa und seit einer lebt sie es auch offen aus.“
Er fährt fort „Mutig Madleina, es trauen sich nicht viele, zu ihrem solchen ich zu stehen. Hast du dir denn schon Hilfe gesucht, um die Umwandlung komplett zu machen?“
Ich antworte interessiert „Nein Peter, was genau brauche ich denn dazu?“ Er sagt „am einfachsten mich, oder besser gesagt ein Gutachten von mir.“
Olga löst das Rätsel auf „Mein Mann ist Psychologe Maddy, wenn du dich mit ihm zusammensetzt und du ihm beweisen kannst, dass du dich als Junge nicht richtig fühlst, kann er mittels einem Gutachten erreichen, dass du durch und durch ein Mädchen wirst, mit allem was dazugehört.“
Ich sehe Isabelle fragend an.
Sie nimmt mich in den Arm und sagt „das ist ganz alleine deine Entscheidung Schatz, egal wofür du dich entscheidest, ich liebe dich und daran wird sich auch nichts ändern.“
Eine Freudenträne läuft mir über das Gesicht „Danke Sonnenscheinchen, ich liebe dich.“
Ich wende mich nochmal Peter zu „sehr gerne nehme ich das Angebot an. Wann können wir mit der Analyse beginnen?“
Alle müssen lachen und er antwortet „am besten planen wir in den nächsten Wochen ein paar schulfreie Nachmittage dafür ein.“
Ich nicke und Cécile drängt, dass wir endlich in den Pool hüpfen, was wir auch gleich machen.
Ich frage Isabelle „was genau meint deine Mutter damit ein richtiges Mädchen zu werden?“
Isabelle umarmt mich und sagt „na zum einen auf deinem Ausweis und zum anderen, dass du anstelle des Penis eine Vagina und Brüste bekommst Lieblingsmensch.“
Ich frage erstaunt „Echt? Das geht? Das wäre ja Hammer! Aber… was würde das für
uns bedeuten?“
Isabelle knuddelt und küsst mich „das macht doch keinen Unterschied Maddy, ich stehe auf dich, das weißt du doch. Egal ob du nun ein Mädchen oder ein Junge bist.“
Ich drücke sie ganz fest „Ich liebe dich so sehr mein Sonnenscheinchen.“
Etwas später essen wir zu Mittag und Cécile beschließt, auch Beatrice dazu zu holen. Nach dem Essen gehen wir nochmal zur Toilette und dann gemeinsam mit unseren Schwestern wieder in den Pool.
So vergeht der Nachmittag wie im Flug und nach dem Abendessen verziehen wir uns in Isabelles Zimmer.
Wir setzen uns gerade auf ihr Sofa als es an der Türe klopft. Isabelle öffnet und lässt unsere Schwestern hinein.
Beatrice meint lächelnd „ein ganzer Tag ohne Windeln und Unfall, starke Leistung
Schwesterherz“
Ich muss kichern und schmuse mich an Isabelle „Ja, aber langsam wird es doch wieder Zeit, uns beide sicher zu verpacken, ich nehme an deshalb seid ihr hier, oder?“
Cécile antwortet „Die Kandidatin erhält hundert Punkte!“
Ohne zu zögern legen wir uns nebeneinander aufs Bett, nehmen uns unsere Hände und lassen uns wieder gemeinsam von unseren großen Schwestern wickeln.
Über unsere Windeln ziehen uns unsere Schwestern heute zwei lange Nachthemden an und wir legen uns damit zufrieden ins Bett.
Cécile deckt uns zu und sagt „gute Nacht meine zwei Babys“
Wir lächeln beide und wünschen auch ihnen eine gute Nacht.
Nachdem sie das Licht gelöscht haben, schlafen wir eng umschlungen zusammen ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Der letzte Tag muss ja nicht das Ende sein. Von daher bin ich sehr gespannt ob es nicht noch eine Fortsetzung gibt. Ich würde mich sehr freue noch mehr von Madleina zu hören.
Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen (mit mehr Stillen, bitte! :D).
Habe die Geschichte sehr genossen!
Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen 😀
Was findest du denn als „geistigen dünnschiss“? und diese geschichte ist noch lang nicht so schlim wie die sachen die auf anderen blogs landen (z.B.: Germandiapestorys) welche viel schlimmer sind.
Bitte schreib weiter, ich habe die Geschichte sehr genossen und ich habe alles bildlich vor meine Augen gesehen, wie das Haus, den Spielplatz oder die Ausflüge du kannst sehr bildlich schreiben. Musste auch das eine oder andere mal köstlich lachen.
Also schreib bitte weiter und lass die Geschichte nicht enden. Mich würde sehr interessieren wie es nach dem Urlaub für Madleina weiter geht.
Also bitte bitte schreib weiter.
Das letzte Kapitel „Die Heimreise“ steht noch aus 😉
Es giebt bereits einen 2. Teil der „Madleina-Reihe“, er heisst „Madleina wird ein Mädchen“ und befasst sich mit dem Rest der Sommerferien bis zum Schulbeginn.
Der 3. Teil ist noch in Arbeit, wird aber unter dem Titel „Madleina geht zur Schule“ kommen…
Hi Luna Windel,
wo finde ich denn den 2.Teil Madleina wird ein Mädchen.
Ich brauch eine schöne Geschichte.
Denn im Moment muss ich an vielen Fronten warten um weiter lesen zu können.
Aber ich freue mich auch schon auf dem Abschluss von Madleina’s Urlaub.
Liebe Grüße.