Skip to content
Windelgeschichten.orgDeine ABDL Storys kostenlos!
  • Home
  • Mädchen
  • Jungs
  • Gemischt
  • Windelweb
  • Über Uns

Madleina auf dem Mädelsausflug 2

29. Oktober 2021 1 comment Article Mädchen

Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 2)

Am Finger hat sie noch etwas Puder, welches sie mit einem sanften Stubser an Meine Nase anbringt und wir müssen beide lachen. Sie gibt mir einen Schmatzer auf meinen Bauch und hilft mir wieder vom Wickeltisch. „Das hast du super gemacht, du bist ein ganz liebes Baby.“ Sagt sie und knuddelt mich nochmal. „Danke Mami, du hast das auch ganz toll gemacht.“ Antworte ich ihr. Wir gehen Hand in Hand zurück ins Wohnzimmer, wo meine Schwester schon fragt „war der kleine brav? Hat er beim Wickeln ärger gemacht?“ Cécile lächelt „Nein Bea, es ging super mit ihm, keine Scherereien und keine Spur von Gegenwehr. Ich habe sogar das Gefühl, dass es ihm gefällt…“ Die Mädels sehen mich neugierig an. Ich werde Rot und möchte vor Scham am liebsten im Boden versinken. Mandy nimmt mich in den Arm und sagt „Du musst dich nicht Schämen Baby, ich finde es toll, wenn dir unser Spielchen auch gefällt.“ Ich versuche das Thema in eine andere Richtung zu lenken „Mir ist ein wenig kalt, so nur in meinen Windeln… darf ich was darüber anziehen? Bea hat doch extra meinen Koffer gepackt…“ Meine Schwester erwidert „Ja, das Stimmt, das wollten wir eigentlich für Später aufheben… Cécile, wärst du so freundlich unsere Prinzessin ein wenig wärmer anzuziehen?“ Die Mädels grinsen unheilvoll. Ich Gehe aber ohne wiederrede mit Cécile ins Zimmer wo sie meine Tasche öffnet. Ich bin ein wenig entsetzt als ich sehe, was mir meine Schwester eingepackt hatte. Es sind alles Kleider von ihr, die sie in meinem Alter trug. Cécile sucht mir zuerst einen Trainings BH meiner Schwester heraus und zieht ihn mir an. Danach entscheidet sie, mir ein langes, weißes Kleid darüber anzuziehen. Weil es meine Cécile ist lasse ich mich ohne Protest und Gegenwehr von ihr anziehen. Zurück im Wohnzimmer begutachten mich die anderen Mädels. „Die Sache mit den Windeln ist ja schon demütigend, aber wieso muss ich einen BH und ein Kleidchen tragen? Habe ich etwas falsch gemacht?“ Meine Schwester antwortet „wir haben dich doch zu einem Mädels-Ausflug eingeladen. Da musst du dich doch auch wie ein Mädchen kleiden, benehmen und fühlen. Da dies dein erster Mädels-Ausflug ist, musst du doch auch lernen ein Mädchen zu sein. Um deine Erziehung auch schön von vorne zu beginnen, bist du ja unser Baby.“ Ich bin leicht Irritiert „Hast du wirklich nur Röcke und Kleidchen für mich eingepackt Bea?!? Was ist, wenn wir mal raus gehen? Oder bleiben wir zwei Wochen hier im Haus?“

 Mandy versucht mich zu beruhigen „Also, wenn ich dich so ansehe, hätte ich kein Zweifel, dass du ein echtes Mädchen bist. Wir machen dir mit deinen langen Haaren zwei Zöpfchen und voila bist du als Junge nicht mehr zu erkennen, kuck doch mal.“ Ich sehe mein Spiegelbild in der Glasvitrine an und muss zugeben, dass mein Gesicht mit diesem Kleid wirklich mehr wie ein Mädchen als ein Junge wirkt. Daniela hängt sich mit ein „Selbst, wenn man es sehen könnte was wirklich nicht der Fall ist, kennt uns hier doch niemand.“ Ich lasse mich wieder einmal überreden „Na gut, aber was ist mit den Windeln? Muss ich die auch unterwegs tragen?“ Cécile lacht „aber du bist doch mein kleines süßes Babymädchen. Du wirst zwei Wochen durchgehend Windeln tragen… für unterwegs haben wir dir extra eine schöne Wickeltasche besorgt, so dass wir dir jederzeit und überall die Windelchen wechseln können.“ Ich bin baff wie gut sich die Mädels auf diesen Ausflug vorbereitet haben. Es ist Mittag und Mandy kümmert sich heute um das Essen. Für mich gibt es, wie sollte es auch anders sein, das Ganze als Brei aus dem Mixer. Cécile legt mir ein Lätzchen an und füttert mich liebevoll damit. Zwischendurch hält sie mir immer wieder meine Schoppenflasche hin damit ich trinken kann. Nach dem Essen bringt sie mich ins Zimmer, zieht mir mein Kleid aus und hilft mir ins Bett. „Eigentlich müsste ich dich jetzt mit den Lederriemen festschnallen, damit du nicht heraussteigen kannst, aber ich denke darauf können wir bei so einem Braven Baby verzichten.“ Ich sehe in ihre wunderschönen Augen, strecke wie hypnotisiert meine Arme nach oben und antworte „Ich möchte nicht, dass du meinetwegen ärger bekommst Mami, mach mich lieber fest.“ Sie lacht und befestigt die Lederriemen an meinen Handgelenken. „du bist so süß“ sie nimmt mir meinen Schnuller aus dem Mund und Küsst mich. „Schlaf gut mein Engel, ich habe dich lieb.“ Bevor ich was sagen kann steckt sie mir den Schnuller wieder in den Mund, deckt mich zu und verlässt das Schlafzimmer. Ganz alleine liege ich nun mit Schnuller und Windel im Kinderbett. Meine Arme sind sicher festgebunden und ich versuche zu schlafen. Vorher muss ich aber nochmal Pipi, was ich ohne zu zögern in meine Windel mache. Ich döse ein wenig bevor Cécile wieder zurück kommt um mich zu wecken.

Sie zieht mir die Decke weg und sieht, dass ich eingenässt habe. Dann öffnet sie die Ledermanschetten und hilft mir aus dem Bett auf den Wickeltisch, wo sie mich sofort frisch wickelt. Sie hilft mir wieder hinunter und holt aus meiner Tasche ein Trägertop und einen kurzen Rock, was sie mir auch gleich anzieht. Das Röckchen ist gerade so lang, dass man die Windel darunter nicht direkt sieht. Meine Haare flechtet sie mir gekonnt zu zwei schönen Zöpfchen. Die Mädels sind schon umgezogen und bereit für einen Spaziergang. Meine Schwester zieht mir ein Paar ihrer alten Schuhe mit kleinen Absätzen an und hängt mir meine Wickeltasche um. Cécile nimmt mich an die Hand und wir verlassen alle gemeinsam das Haus. Nach einigen Metern habe ich mich an die Schuhe gewöhnt. Nach etwa 15 Minuten erreichen wir einen verlassenen Spielplatz. Mir ist klar, was das bedeutet. Cécile nimmt mir die Wickeltasche ab und holt einen Schoppen Milch heraus. Sie setzt sich auf die Bank. Ich lege mich unaufgefordert in ihren Arm und lasse mir von ihr den Schoppen geben. Währendem ich mein Fläschchen trinke, bahnt sich wieder mein Pipi seinen weg in meine Windel. Durch meine liegende Position und den kurzen Rock sieht Mandy sofort, wie sich meine Windel verfärbt. „Och wie süß, das Baby hat schon wieder in seine Windel gepullert. Soll ich dich gleich Wickeln oder willst du erst noch ein wenig spielen?“ als mein Schoppen leer ist und ich mich wieder aufsetze antworte ich „ich dachte Cécile wechselt mir meine Windeln? darf ich erst noch ein wenig spielen?“ Mandy sagt „Deine Windeln muss diejenige von uns wechseln, die bemerkt, dass sie voll ist. Geh erst ein wenig spielen, ich bereite alles vor.“ Ich sehe Cécile bittend an und sie sagt „Keine Sorge kleines, Mandy macht das auch ganz toll. Außerdem bin ich ja da und schaue zu…“ Ich lächle und setze mich auf die Schaukel. Daniela kommt um mich anzuschieben. Nach wenigen Minuten ist mein Improvisierter Wickelplatz auf dem Tischtennistisch vorbereitet und Mandy holt mich ab. Auch sie hilft mir hinauf und wechselt meine Windel genauso gekonnt wie Cécile. Wieder trocken gelegt darf ich noch eine Zeit lang im Sandkasten spielen, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen. Am Haus angekommen bin ich immer noch voller Sand. So wollen mich die Mädchen nicht ins Haus lassen.

Autor:  Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.

Aufrufe: 317
0 votes
Tags: Ausflug, geschichte, mädchen, windeln

1 comment

  • windelkacker85 30. Oktober 2021 at 20:03 - Antworten

    Bin gespannt was die Mädels und ihr kleines Babymädchen noch erleben

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

Teil 8

Teil 9

Teil 10

Teil 11

Teil 12

Teil 13

Teil 14

Teil 15

Teil 16

Teil 17

Teil 18

© Windelgeschichten.org 2014 - 2022