Madleina auf dem Mädelsausflug (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 7)
Kapitel 7 Die Schwester meiner besten Freundin
Das Grollen verstummt und kurz darauf betritt ein nettes Mädchen das Haus. „Hallo
Sis, ich bin zu Hause!“
Beatrice antwortet lachend „das war nicht zu überhören Isa, Deinen Auspuff hört man ja schon fast bis zum anderen Ende der Stadt.“
Isabelle kommt ins Wohnzimmer.
Ein bildhübsches Mädchen, augenscheinlich kaum älter als ich und Cécile wie aus dem Gesicht geschnitten, welches in einem dreckigen Arbeitsoverall steckt.
Ein Déjà-vus durchzieht meinen Körper.
Ich habe dieses Mädchen schon einmal gesehen… Mein Traum von letzter Nacht…
Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, Cécile sah darin ja jünger aus…
Sie sah genauso aus wie Isabelle… Das war Sie, in meinem Traum!
„oh, hallo Bea, lange nicht mehr gesehen“ sagt sie freudig.
Dann schaut sie mich an und streckt mir die noch fast Schwarze Hand entgegen „Hi, ich bin Isa, du musst der kleine Bruder von Bea sein, oder?“
Ich sehe sie an, gebe ihr ebenfalls die Hand und antworte „Hallo… Isa… freut mich… dich kennen zu lernen… Ich… Ich… Ich bin Maddy!“
Isabelle lächelt und meint „Moment noch, ich hüpfe noch kurz unter die Dusche und bin gleich wieder da“
Dann ist sie auch schon wieder verschwunden. Eine Viertelstunde später taucht sie wieder auf.
Diesmal aber in einem wunderschönen, knielangen knallpinken Kleidchen.
Sie setzt sich zu uns und meint „Maddy also? Spezieller Name, klingt irgendwie weiblich…“
Ich laufe rot an und komme in Erklärungsnot.
Beatrice begreift sofort und schaltet sich dazwischen „Der Name ist eigentlich aus einem Scherz entstanden, als ich ihn beim Wäsche aufhängen gesehen habe… ist dann irgendwie hängen geblieben…“
Isabelle lächelt „Cool, finde ich süß, endlich mal ein Junge, der zu seiner weiblichen Seite steht.“
Cécile antwortet „klar, dass die das Gefällt, deine männliche Seite verbirgst du ja auch nicht mehr, seit du die Lehre als Automobilmechatroniker begonnen hast Isa.“
Immer noch lachend meint Isabelle schließlich „Hat was, Schwesterherz.“
Gemeinsam trinken wir noch was als Isabelle dann irgendwann sagt „Ich muss nochmal in die Garage, hab noch was vergessen… soll ich euch beide gleich nach Hause mitnehmen?“
Beatrice lehnt dankend ab.
Ich springe auf „darf ich mitkommen Isa?“
Cécile und Beatrice sehen sich fragend an.
Isabelle meint aber „klar Maddy, wir sind gleich zurück.“
Ich verabschiede mich von den beiden und steige mit Isabelle in ihr Auto. Sie startet den Motor und ein lautes grollen ertönt.
Kaum ist sie aus der Ausfahrt, fragt sie mich neugierig „wieso wolltest du mich eigentlich begleiten Maddy?“
Ich werde wieder rot „ich weiß nicht… ich… mag dich…“ Isabelle lacht „voll süß, echt jetzt?“
Ich quittiere „ja, wirklich. Du scheinst mich so zu mögen wie ich bin…“
Sie sieht mich lieb an und entgegnet „In meinem Umfeld bist du weit und breit der einzige Junge, der anstelle vom Macho einfach ehrlich zu sein scheint Maddy, ich mag dich auch.“
Ich freue mich und frage vorsichtig „also ist das hier so eine Art Date?“
Isabelle fährt rückwärts vor ihren Lehrbetrieb, lässt kurz den Turbo ausdrehen und schaltet den Motor aus.
Sie lächelt mich an und zwinkert mir zu „bin sofort wieder da süßer“ Dann ist sie auch schon verschwunden.
Ich warte geduldig im Fahrzeug und höre, wie ein ca. 20-jähriger Junge Isabel anbaggert.
Völlig kalt meint sie aber zu ihm, dass ihr Freund im Auto wartet und sie keine Zeit hätte.
Der Typ kommt zum Wagen und sieht mich spöttisch an „Wie kann ein Baby wie du bei
einem so heißen Schuss wie Isa landen?“
Schnell sehe ich an mir hinunter.
Ein glück, ich dachte schon, man könnte meine Windel sehen.
„Hat dir wohl die Sprache verschlagen was? Vielleicht sollte ich dich auch verschlagen, machst dich einfach an mein Mädchen ran“
Ich sehe ihn an und muss lächeln, nicht weil ich es lustig fände, was er da macht, aber weil da jemand hinter ihm steht und gerade im Begriff ist, ihm auf die Schulter zu tippen.
„Hey Flügelmutter, dein Mädchen wird dir sowas von die Fresse polieren, wenn du sein Mädchen nicht in Ruhe lässt!“
Ein wenig verdutzt sieht er mich nochmal genau an und wendet sich wieder an Isabelle
„Wow, chill mal süße, ich wusste nicht, dass du…“
Isabelle entgegnet „…dass ich auf nette Mädels stehe? Sieh dich doch mal an Granit, ich
kann mit Machos einfach nichts anfangen und da Ihr Jungs alle gleich seid…“
Sie öffnet die Beifahrertüre, zwinkert mir zu, beugt sich über mich und Küsst mich auf meinen Mund. Der Osteuropäer zieht mit gesenktem Kopf ab.
Isabelle setzt sich wieder zu mir ins Auto und fährt los.
Auf einem Parkplatz vor einem Discounter hält sie an und bricht das Schweigen
„Entschuldige, dass ich dich so überfallen habe Maddy, Ich wusste nicht, wie wir meinen
Oberstift sonst loswerden sollten…“
Nun löse auch ich mich aus meiner Versteinerung „Schon gut Isa… es war… schön…“
Sie lächelt „du bist mir also nicht böse, dass ich so direkt war? Und dass ich dich als Mädchen habe aussehen lassen?“
Ich werde rot und antworte „Dass du so direkt warst? Wie genau meinst du das denn jetzt?“
Sie lächelt, nimmt meine Hand und sagt leise „Der Kuss war nicht gespielt, der war ernst gemeint…“
Mein Herz schlägt schneller und gefühlt so laut, wie Isabelles Auspuff.
Vorsichtig frage ich „also… findest du mich auch gut?“
Isabelle lacht „Gut formuliert Maddy, ja, ich habe mich glaub auch heute verliebt…“
Ich muss auch lächeln und wir küssen uns nochmal. Diesmal aber nicht so gestellt, sondern innig und liebevoll.
„Schön, dass wir auf einer Wellenlänge sind Maddy, komm, lass uns wieder heimfahren.“
Mit diesen Worten startet sie den Motor wieder und fährt mit mir wieder zu ihr nach Hause.
Mit einem breiten Grinsen betreten wir das Wohnzimmer und setzen uns zusammen auf das kleine Zweiersofa.
Wieder sehen sich Beatrice und Cécile ratlos an.
Cécile fragt schließlich „Ok, was habt ihr beiden angestellt?“
Isabelle sieht mich kurz an, nimmt meine Hand und Antwortet unschuldig „nichts, wir
verstehen uns einfach nur sehr gut…“
Ich muss lächeln.
Beatrice meint skeptisch „Ist da irgendwas zwischen euch, was wir wissen sollten?“
Ich sehe Isabelle an.
Diese zögert nicht lange und küsst mich sofort innig. Cécile und Beatrice sind überrascht.
„Echt jetzt? Du hast dich doch noch nie für einen Jungen interessiert Schwesterchen“
meint Cécile.
Isabelle antwortet „Maddy ist ein ganz spezieller Junge Sis, das spüre ich. Nicht so plump und Machohaft wie alle anderen…“
Ich melde mich auch zu Wort „Schon als Isa vorhin nach Hause kam, fühlte ich mich sofort zu ihr hingezogen, darum bin ich auch gleich mit ihr mit und als sie mich dann mit einem Kuss vor ihrem Oberstift gerettet hat, war mir klar, dass sie genau die richtige für mich ist.“
Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile, bis Beatrice und ich uns von Isabelle verabschieden.
Wir küssen uns nochmal liebevoll bevor ich gehe und gemeinsam mit Cécile und Beatrice ins Auto steigen.
Cécile fragt „sag mal Madleina, wie genau willst du das mit deinen Windeln denn
eigentlich meiner Schwester beibringen?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht…
Beatrice meint „ich würde es mit der Blasenentzündung erklären, hat bei unseren Eltern
ja auch prima geklappt…“
Freudig sage ich „guter Plan, wenn ich ihr morgen früh schreibe, wie es ihr geht, werde
ich bei der Gegenfrage das beiläufig erwähnen.“
Cécile lächelt „Könnte klappen, wenn Isa eins ist, dann extrem fürsorglich…“
Wir kommen zuhause an und verabschieden uns von Cécile.
gegenseitig nehmen wir uns nochmal in den Arm und sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Komm gut nach Hause und knuddle Isa von mir Mami“ flüstere ich ihr zu. Dann gehen wir ins Haus.
Beatrice begleitet mich in mein Zimmer, wo sie mir noch mal die Windel wechselt. Sie muss wieder lachen, als sie die bemalte Windel sieht.
Beatrice gibt mir meinen Schnuller und öffnet die Windel, welche doch schon einen Unfall aushielt.
Sie entfernt diese und macht mich vorsichtig sauber, bevor sie mir eine frische Windel unterschiebt und mich sanft eincremt.
Diesmal testen wir die Tena flex. Sie schließt den gurtartigen Verschluss und klappt die Windel zu.
Zum Schluss bringt sie die Klettverschlüsse des Vorderteils am Gurt an und lässt mich aufstehen.
Direkt spüre ich die Klettverschlüsse.
Es juckt leicht „Also diese Windeln will ich nicht mehr, das sind die unbequemsten, die ich je getragen habe.“
Wir setzen uns auf mein Bett.
Beatrice fragt „die Sache mit Isa ist dir ernst, oder?“
Ich sehe sie an „Ja natürlich, es ist alles noch Neuland für mich, aber ich fühle mich seltsam gut, wenn ich mit ihr zusammen bin. Seit ich sie das erste Mal gesehen habe, verging keine Sekunde, in der ich nicht an sie dachte.“
Beatrice nimmt mich in den Arm „das freut mich für dich. Isabelle ist ein vertrauenswürdiges und äußerst loyales Mädchen. Willst du nicht lieber ehrlich sein, was deine Windelleidenschaft angeht?“
Ich antworte „Zu gerne, aber wie wird sie wohl darauf reagieren? Eher würde ich die Windeln aufgeben als sie… denkst du, dass Sissy auch mit ihr so spricht, wie du gerade mit mir?“
Beatrice lächelt „Da bin ich ganz sicher Madleina, Cécile liegt viel an dir, sie wird nicht zulassen, dass Isa dich enttäuscht.“
Ich lächle und umarme sie „Danke Bea, du bist einfach toll.“
Gemeinsam gehen wir wieder runter und setzen uns zu Papa ins Wohnzimmer. Aus der Küche riecht man schon das Abendessen, welches Mama gerade kocht.
Papa lächelt, als ich wieder einmal untenherum nur meine Windel trage „Du siehst aber glücklich aus heute, ist was vorgefallen?“
Ich werde ein wenig rot und antworte „ich habe jemanden kennengelernt…“
Papa fragt gespannt „ein Mädchen? Wie heißt sie?“
Ich antworte „Ja Papa, sie heißt Isabelle und ist Céciles kleine Schwester.“ Papa freut sich „Und ihr mögt euch?“
Beatrice lacht „Mögen ist eine leichte Untertreibung, die beiden haben sich Hals über Kopf ineinander verliebt und jetzt kriegst du sie kaum mehr auseinander…“
Papa freut sich „ja dann mal herzliche Gratulation, Sohnemann! Wann stellst du sie uns
vor?“
Mama ruft aus der Küche, dass das Essen fertig ist.
Wir setzen uns an den Tisch und Papa erzählt Mama auch gleich von Isabelle.
Mama sagt entzückt „Die kleine Isa? Das freut mich aber.“
Mama kennt sie zwar nur flüchtig von früher, als sie Beatrice einige Male zu Cécile gebracht und wieder abgeholt hatte, kann sich aber noch gut an den süßen Wirbelwind erinnern.
[In der ZwischeNZeit bei Cécile, die ebenfalls mit Isabelle das Gespräch sUcht „Hey Isa, tUSt DU mir bitte einen gefallen?“
„Klar Sis, was braUChst DU?“
„Es geht Um Maddy, er ist ein gaNZ besonderer JUNGe… bitte sei gUT ZU ihm, er ist wahrscheinlich das beste was dir passieren kann.“
„Dieses Gefühl habe ich aUCh, ich weiß nicht waRUM, aber ich habe das Gefühl, Maddy ist der Mann meines Lebens, obwohl… ich doch eigentlich aUF FraUEN stehe…“
„dann ist Maddy aUF jeden Fall die richtige für dich!“ „D I E richtige???“
„Maddy fühlt sich als Mädchen wohler, daher aUch der Name UND genaU deshalb fühlst DU dich so von ihm angeZOgen, obwohl er ein JUNge ist…“
„Ja, das macht Sinn… gibt es denn noch mehr, dass ich über ihn wissen müsste? DU verschweigst mir doch etwas…“
„NUN, Maddy ist gerade krank, aber nichts Schlimmes oder Ansteckendes oder so… am
besten fragst DU ihn selbst…“]1
Nach dem Essen sehen wir noch eine Weile fern und ich nässe meine unbequem am Bauch juckende Windel ein.
Mama sagt später „Komm Schätzchen, es wird Zeit für unser Schlafritual.“
1 Dieser Teil bekommt Madleina nicht mit
Gemeinsam mit Mama gehe ich auf mein Zimmer.
Ich lasse mir von Ihr die Windel wechseln und mir meinen Strampler anlegen.
Nachdem sie mir meinen Schnuller gegeben und mich zugedeckt hat, liest sie mir wieder eine Geschichte vor.
Sie löscht das Licht und schließt die Türe.
Auf meinem Nachttisch sehe ich mein Handy blinken. Ich habe seit Ewigkeiten mal wieder eine Nachricht bekommen.
Ich nehme das Handy und sehe, dass die Nachricht von Isabelle ist ‘Hey Liebes, geht’s dir gut? Sissy hat mir gesagt, du seist krank, ist es was Ernstes? Muss ich mir sorgen machen?‘
Ich muss schmunzeln und antworte ‘Hallo Isa, voll süß, dass du dir sorgen machst, ist nichts Schlimmes, bloß eine Blasenentzündung, sollte in 2 Wochen wieder weg sein.‘
Kurz darauf kommt die Antwort ‘Da bin ich ja beruhigt, aber bei einer Blasenentzündung
verliert man doch Urin oder?‘ Ich antworte ‘Ja, das stimmt…‘
Schon leuchtet mein Display wieder ‘Und was tust du dagegen?‘
Ich überlege kurz, jetzt wird’s Peinlich ‘nun ja, da gibt es nur eins was ich machen kann…
aber bitte erzähl es nicht weiter… ist mir peinlich…‘ ‘Klar Schatz, es bleibt unter uns, versprochen‘
‘Na gut, ich vertraue dir, ich muss Windeln tragen…‘
Es dauert ein wenig bis die Antwort kommt ‘Echt? Ist ja geil! Hattest du heute auch eine an? Ich habe gar nichts bemerkt…‘
Etwas erstaunt über die Reaktion schreibe ich ‘Und dich stört das überhaupt nicht? Ich meine, einen Freund zu haben der Windeln braucht?‘ Cécile hatte ja gesagt, dass sie sehr fürsorglich ist…
Schnell kommt die Antwort ‘Nein, wieso denn? Gibt es denn was noch Süßeres, als einen
Partner, den man wickeln kann?‘
Irgendwie kommt mir das speziell vor ‘hast du das etwa schon mal gemacht?‘
Die nächste Antwort lässt wieder auf sich warten ‘Maddy, diesmal musst du es für dich behalten… ich vertraue auch dir… von Zeit zu Zeit trage auch ich mal Windeln, aber nicht, weil ich sie bräuchte, sondern einfach nur so, weil ich es mag. Deshalb wollte ich auch nie einen Freund. Ich hatte Angst, es würde auskommen… Bei dir fühle ich mich aber wirklich sicher und geliebt, deshalb bin ich das mit uns auch eingegangen…‘
Wow, meine Freundin mag Windeln genau wie ich! ‘Unser Geheimnis, versprochen Schatz.
Ich freue mich schon, dich wieder zu sehen.‘
Die Antwort kommt prompt ‘Ich hole dich morgen nach Feierabend ab, ok?‘
Ich antworte erfreut ‚Ja, das ist super Schatz, ich freue mich schon. Schlaf gut, ich liebe dich! Kussi‘
Die letzte Nachricht erscheint auf meinem Display ‘Bis morgen liebes, Schlaf auch gut. Möge deine Windel dich heute Nacht beschützen. Kussi‘
Ich muss lächeln. Mein Herz schlägt schnell und fest.
Mit den Gedanken bei meiner Isabelle schlafe ich glücklich und zufrieden ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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