Madleina auf dem Mädelsausflug (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 8)
Tag 4 Das erste Fotoshooting
Als ich erwache, bin ich alleine im Zimmer.
Die anderen sind wohl schon aufgestanden.
Wie jeden Morgen muss ich dringend Pipi machen.
Die Lederriemen halten mich sicher am Bett fest und ich mache das Einzige was mir
übrigbleibt, ich nässe meine Windel ein.
Die neue dickere Windel saugt alles problemlos auf.
Im Gegensatz zu den Pampers habe ich das Gefühl, das sie noch nicht mal im Ansatz voll
ist.
Nach einiger Zeit kommt Beatrice um nach mir zu sehen.
„Guten Morgen Mama“ murmle ich unter meinem Schnuller hervor.
Sie lächelt und bindet mich los „Guten Morgen Madleina, hast du gut geschlafen?“
Ich nicke „Ich habe sogar schon Pipi gemacht.“
Beatrice lacht „das sieht man deiner Windel aber gar nicht an, wollen wir mit dem
wechseln noch warten oder muss ich dich gleich wickeln?“
Ich antworte „nein Mama, die Windel wird wohl noch ein wenig halten.“
Von meiner Schwester gewickelt zu werden ist mir doch sehr unangenehm, daher
behalte ich diese Windel lieber noch ein wenig an.
Beatrice lächelt, nimmt mir meine Gummihose ab und zieht mir einen Trainings-BH und
eines ihrer alten, bauchfreien Girlieshirt in rosa an.
So habe ich nicht kalt und meine Windel wird trotzdem nicht verdeckt.
Sie nimmt meine Hand und wir gehen ins Wohnzimmer, wo die anderen Mädels schon
angezogen warten.
Das laufen fällt mir in so einer dicken Windel ein wenig schwer und ist eher ein
kleinkindliches watscheln.
Für die Mädels ist das ein positiver Zusatzeffekt für meine Rolle.
Cécile bemerkt sofort, dass ich noch immer meine Nachtwindel trage „Hast du meiner
kleinen nicht gleich eine frische Windel angelegt Bea?“
Beatrice lacht „Madleina wollte sie noch ein wenig anbehalten…“
Daniela meint „Ich finde es gut, die dicke Windel mag ja auch etwas mehr ertragen.
Außerdem steht dir diese sehr dicke Windel ausgezeichnet Madleina.“
Ich lächle verlegen.
Wie jeden Morgen bekomme ich auch Heute meinen Milchschoppen auf den Knien meiner
Cécile.
Gleich danach verrät mir Amanda den Plan für heute Morgen „Gestern haben wir neue
Beautyprodukte gekauft, es wird Zeit diese auszuprobieren. Da Madleina noch keine
Erfahrung damit hat, schlage ich vor, dass Cécile ihr hilft und sie schminkt.“
Cécile und ich sehen uns an und nicken einverstanden.
Cécile holt unsere Sachen.
Zuerst zeigt mir Cécile an meiner rechten Hand, wie man seine Nägel richtig lackiert.
Unter ihrer Aufsicht versuche ich es an meiner linken Hand selbst, was mit ihren Tipps
und Korrekturen auch recht gut gelingt.
Das gelernte setze ich dann auch gleich an meinen Füssen um.
All meine Nägel sind jetzt Baby rosa lackiert und ich muss sagen, es gefällt mir.
Auch die Mädels haben sich in der Zwischenzeit die Nägel gemacht.
Weiter geht’s mit der Schminke.
Cécile macht sich an mein Gesicht, mit etwas Puder und Rouge erarbeitet sie die Basis.
Mit Eyeliner, liedschatten und Lippenstift das Finish.
Amanda reicht mir ihren Spiegel und ich begutachte ihr Werk.
Vor dem Schminken sah ich ja bereits ein wenig wie ein Mädchen aus, aber jetzt… Wow…
ich sehe unverwechselbar aus wie ein echtes Mädchen.
Weder Billig, noch überschminkt.
Es ist dezent, und doch wunderbar.
Ich gebe Amanda zufrieden den Spiegel zurück und umarme Cécile „Danke Mami, es ist
super geworden, besser als ich es mir je vorstellen konnte.“
Ich spüre sogar eine Freudenträne über meine Wange laufen.
Cécile nimmt mich in den Arm, drückt mich fest an sich und gibt mir einen sanften,
knisternden Klaps auf meine Windel. „Gern geschehen Madleina. Du bist mein
allerliebstes Babymädchen.“
Ihre Wärme lässt mich erneut dahinschmelzen.
Vor lauter Entspannung entleert sich meine Blase erneut in meine Windel.
Die Wärme, die sich zwischen meinen Beinen ausbreitet ist auch Wunderschön.
Ich bin riesig froh, dass ich mich auf die Mädchenerziehung mit den Windeln
eingelassen habe.
Cécile gibt mir einen Kuss und vollendet ihre eigene Schminke.
Was jetzt noch fehlt sind meine Haare.
Gemeinsam machen sich Amanda und Cécile daran, meine Haare zu stylen.
Sie Bürsten, kämmen und flechten.
Zum Schluss setzen sie mir das Diadem aus dem Happymeal auf.
Zufrieden begutachten die Mädchen ihr Werk.
„Jetzt fehlen nur noch die richtigen Kleider.“ Meint Beatrice.
Die anderen Mädels stimmen ihr zu.
„Diesmal darfst du entscheiden Madleina. Wenn wir einige Erinnerungsfotos, welche
diese Clique selbstverständlich niemals verlassen werden und das ist ein Versprechen,
machen dürfen, darfst du ausnahmsweise und nur für die Dauer des Shootings normale
Mädchenunterwäsche anstelle der Windeln tragen. Du entscheidest am Schluss, welche
Fotos wir behalten und welche wir Löschen müssen. Bist du dabei?“ schlägt Amanda vor.
Ich sehe Cécile an, deren Blick mich zum Ja sagen verleitet. „Macht ihr denn auch mit?“
die Mädels sehen sich an und bejahen einstimmig.
„Na gut, ich mache mit. Darf ich denn auch ein Paar Fotos mit Windeln und euch Mamis
machen?“
Sie lachen „selbstverständlich Madleina.“ Antwortet Cécile.
Amanda holt ihre Kamera.
Beatrice nimmt meine Hand und führt mich in unser Zimmer.
„Musst du nochmal oder soll ich dir schon deine Windel abnehmen?“
Ich antworte „Ich habe vorhin gerade Pipi gemacht. Die nächsten Paar Minuten kann ich
es sicher halten Bea“ und lege mich auf den Wickeltisch.
„Mama Bea, wenn ich bitten darf.“ Ich Schmunzle.
Sie nimmt mir meine Windel ab und macht mich sauber. Dann holt sie einen Panty Slip
aus dem Schrank und legt ihn mir an.
Ich darf aufstehen und mein Shirt ausziehen.
Nur im BH und Slip schickt sie mich zurück.
Ich gehe zu den Anderen, die mit der Kamera schon auf mich warten.
Nach einigen Posen sind die ersten Fotos gemacht.
Beatrice kommt mit einigen Kleidern zurück und zieht mich mehrere Male um.
Dazwischen machen wir immer wieder Fotos in verschiedenen Posen und Kleidern.
Auch einige Gruppenfotos dürfen natürlich nicht fehlen.
Als wir alle Kleider durch haben fragt Cécile „Nur mal so eine rhetorische Frage,
würdest du lieber Mädchenslips oder Windeln Tragen Madleina?“
Ich fühle mich geschmeichelt „Ich mag beides, aber ich fühle mich noch nicht bereit
dazu, dauerhaft Mädchenslips zu tragen. Ich denke, dass ich meine Windeln noch
brauche, um ein echtes Mädchen zu werden Mami.“
Sie lächelt stolz „Seht ihr, meine kleine Madleina hat ihre Windeln doch lieb.“
Ich lächle verlegen, nicke und antworte „solange ich gleich vier so liebe Mamis habe, die
sie mir so fürsorglich anlegen und wechseln, trage ich diesen Urlaub lange gerne
Windeln. Beim nächsten Ausflug zusammen könnt ihr ja dann entscheiden, ob ich für die
Slips bereit bin.“
Freudig meint Beatrice „heißt das, du würdest das nächste Mal wieder freiwillig
mitkommen, auch wenn wir entscheiden würden, dass du wieder Windeln tragen
müsstest?“
Ein wenig beschämt antworte ich „Ja, ich würde alles tun, um zu euch gehören zu
dürfen.“
Die Mädchen fühlen sich sichtlich geehrt von meiner Antwort.
Cécile nimmt meine Hand „Komm, wir legen dir wieder Windeln an, dann können wir die
Babyfotos noch zusammen machen.“
Ich nicke und gehe mit ihr zum Wickeltisch.
Dort zieht sie mich bis auf meinen BH aus und legt mir sorgfältig eine neue Windel mit
einer Einlage an.
Zum Schluss bekomme ich noch meinen Schnuller.
So gekleidet gehen wir zurück ins Wohnzimmer.
Zuerst fotografieren sie mich alleine in verschiedenen Babyposen, dann legen sie mir
einen der inzwischen trockenen Windelbodys an und wiederholen das Ganze.
Nach dem Body lichten wir die Posen nochmal im Strampler ab.
Dann kommen endlich die Mami Fotos, in Windeln und BH.
Amanda hat zwei Schoppen vorbereitet, mit denen sie mich auf den Bildern füttern.
Als letzte ist Cécile dran.
Am Ende will sie dem Shooting die Krone aufsetzen.
„Ich habe da noch eine ganz spezielle Pose zum Schluss im Kopf Madleina, wärst du
damit einverstanden, wenn ich dich, mein Baby, stillen würde?“
Überrascht sehe ich sie an.
Schnell sagt sie „Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst…“
Ich bin aber natürlich einverstanden.
Cécile zieht ihr Oberteil und den BH aus.
Ich setze mich auf ihre Oberschenkel und lege meinen Oberkörper in ihren arm.
„Darf ich denn auch daran nuckeln“ frage ich leise.
Sie nickt und Lächelt „selbstverständlich mein Baby“
Dann führt sie meinen Kopf an ihre Brust und ich beginne an Ihrer Brustwarze zu
nuckeln.
Beatrice Fotografiert uns aus allen Winkeln, aber ich bekomme davon nicht viel mit.
Meine Cécile sieht nicht nur gut aus und riecht sehr gut, nein selbst der Geschmack,
wenn ich an ihr nuckle ist toll.
Die Fotos sind gemacht, aber ich nuckle dennoch genüsslich weiter.
Amanda fragt Cécile wie es sich anfühlt ein Baby zu stillen.
Cécile antwortet „Es ist unbeschreiblich. Es weckt Muttergefühle in mir, die ich bisher
nicht kannte. Ich würde meine kleine Madleina am liebsten für immer behalten.“
Dann nimmt sie behutsam meinen Kopf wieder von ihrer Brust und gibt mir noch den
Rest des Schoppens, bevor sie sich ihren BH und ihr Oberteil und mir meinen Strampler
wieder anlegt.
Es ist bereits Mittag und Daniela, die vor einiger Zeit verschwunden ist, hat das
Mittagessen fertiggekocht.
Bevor die Mädels jedoch Essen, bringt mich Cécile für meinen Mittagsschlaf ins Bett.
Dieses Mal verzichtet sie aber darauf, mich zu fixieren.
Ich döse ein wenig vor mich hin und schlafe schließlich ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ooooh das war das beste Kapitel bisher! Ich liebe die Still-Szene! Schade, dass Cécile keine Milch hat. Vielleicht kommt die durch regelmäßiges Stillen ja noch. 🙂
Ist das das letzte Kapitel dieser Geschichte oder kommen noch mehr? Du hattest mal in den Kommentaren geschrieben, dass es eine Folge-Geschichte geben würde.
Es folgen noch weitere Kapitel
Ich freue mich schon. 😀
Und ich hoffe auf mehr Still-Szenen. 🙂
Er sitzt auf dem Schoß seiner Angebeteten, sieht ihre Brust und nuckelt sogar daran, und weder er noch sie werden dabei erregt? ?
Ein wirkliches Kind ist er ja nicht.
Ist ’ne Windelgeschichte, kein Porno
Was du nicht sagst ?
Ein bisschen Logik und Realität müssen aber vorhanden sein!
Beides ist nicht gegeben !
Welcher normale Junge lässt sowas mit sich machen?
Schwachsinn hoch Tausend!!
So einen Quatsch und Müll auch noch toll zu finden, oh man!
@Admin
Lösche diesen Unfug!
Hallo Mahlzeit,
wir werden dieses Kapitel nicht löschen.
Dies ist ein Teil von einer Geschichte die uns eingesendet wurde andere Leser könnten sonst keinen Zusammenhang zum nächsten Teil herstellen wenn wir es löschen würden.
Gruß
Lukas
Ihr sollt die Story löschen, nicht das Kapitel!
Hallo Mahlzeit,
Nur wegen einer Person werden wir diese Geschichte nicht löschen!
Es kann schon mal vorkommen das eine Geschichte nicht jeden Geschmack trifft.
Gruß
Lukas