Madleina auf dem Mädelsausflug (10)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 10)
Kapitel 10 Endlich Freitag!
Der Wecker ertönt, und ich stelle ihn schnell aus. Sanft streichle ich Isabelle über die Wange, bis sie ihren Kopf ein wenig zu mir dreht und küsse sie dann innig.
Sie lächelt mich verschlafen an „Hi Maddy, heute bist wohl du diejenige, die die Sonne aufgehen lässt.“
Ich lächle ebenfalls, nehme Freundin in den Arm und erwidere „Ich liebe dich, mein
Sonnenschein.“
Eng umschlungen drehe ich sie auf den Rücken und taste mit meiner Hand ihre Windel ab, die noch völlig frisch zu sein scheint.
Mit einem breiten Grinsen fragt sie schließlich „Toilette?“
Ich muss lachen „wenn du willst mein Schatz darfst du natürlich auf die Toilette,
aber…“
Sie legt mir den Finger auf den Mund, presst meine Hand fest auf ihre Windel und zieht mich näher.
Sie küsst mich leidenschaftlich und ich merke wieder, wie sie ihr Pipi laufen lässt.
Ich knuddle sie nochmal ganz fest, bevor ich ihr die Windel abnehme und sie liebevoll sauber mache.
Isabelle sagt „möchtest du aussuchen, was ich heute unter meinem Overall trage Schatz?“
Ich lächle „ja, gerne, lieber was Feminines oder was gepolstertes?“
Sie lacht „wenn’s geht keine Windel, der Overall liegt ziemlich eng an…“
Ich gehe zum Kleiderschrank und sehe die Unterwäscheschublade durch.
Da gibt’s einfach alles, vom sehr bequem wirkenden Panty bis zum sexy String. Ich überlege nicht lange und nehme das Höschen, das am bequemsten aussieht. Dazu suche ich den passenden BH raus und präsentiere ihr meine Wahl.
Isabelle bemerkt natürlich sofort, dass ich das bequemste, was da ist, herausgesucht habe.
Sie springt auf, küsst mich, nimmt die Sachen und sagt „Danke Schatz, danke dass du so gut zu mir bist.“
Sie zieht den Panty-Slip an und streift sich den BH über.
Wie selbstverständlich schließe ich ihr den Verschluss im Rücken. Sie dreht sich um, küsst mich und bedankt sich.
Selbst in ihrer bequemsten Unterwäsche sieht das Mädchen einfach nur traumhaft aus.
Danach zieht sie den Overall an und fragt schließlich „soll ich dir noch gleich eine frische Windel anlegen, bevor ich gehe?“
Ich sehe an mir herunter, und bemerke erst jetzt, dass ich wohl auch heute Nacht unbewusst eingenässt haben muss.
Ein wenig peinlich berührt antworte ich „es wäre mir eine Ehre, von dir gewickelt zu werden, mein Sonnenschein.“
Mit diesen Worten lege ich mich auf ihr Bett und lasse mich frisch wickeln. Isabelle macht das zum ersten Mal und ist sehr vorsichtig dabei.
Ich frage beiläufig „darf ich mir heute eines deiner Kleider ausleihen Schatz?“
Isabelle, die sich darauf konzentriert mich so sanft wie möglich einzucremen, erwidert
„klar süße, meine Sachen sind deine Sachen.“
Sie schließt meine Windel und fragt „sitzt deine Windel gut oder muss ich etwas anders machen Maddy?“
Die Windel sitzt zwar ein wenig locker, aber bequem „beim nächsten Mal vielleicht etwas strammer zukleben, aber sonst hast du das sehr gut gemacht mein Sonnenschein, ich liebe dich.“
Jetzt wird es aber wirklich Zeit zu gehen.
Beim blauen Monster sage ich „komm am Mittag nach Hause, ich will uns ein leckeres Mittagessen kochen.“
Isabelle lächelt, drückt und küsst mich als sie sagt „gerne mein Schatz, ich freue mich schon. Hab einen schönen Tag und nimm dir ruhig ein Kleid deiner Wahl aus meinem Schrank.“
Jetzt erst merke ich, dass ich nur in meiner Windel in der Einfahrt stehe „dir auch
einen wunderschönen Tag Sonnenschein, ich freue mich auf dich.“
Sie bedankt sich, steigt ein und fährt zur Arbeit.
Ich gehe wieder in ihr Zimmer und lege mich nochmal ins Bett. Cécile und Beatrice wecken mich schließlich wieder.
Inzwischen ist es draußen hell geworden.
Wie gewohnt kontrolliert Cécile meine Windel. Alles noch frisch.
Ich gehe zum Schrank und suche mir ein Kleid heraus. Cécile hilft mir auch gleich beim Anziehen.
Ich frage „Ich wollte heute das Mittagessen machen, darf ich euch bitten, mich beim
Einkauf zu begleiten?“
Die beiden lachen und stimmen zu. Cécile fährt uns zur großen Migros.
Ich brauche vier große, aber dünngeklopfte Schweinshalsstakes, Rohschinken- und Specktranchen, Appenzeller Käse, Weißmehl, Paniermehl, Eier, Knoblauch, Festkochende Kartoffeln und grüne Bohnen, nach dem ich Cécile gefragt habe, ob Isabelle gerne Bohnen hat und mir diese das bejaht hat.
Wieder bei Cécile beginne ich gleich, die Cordon Bleus vorzubereiten.
Kurz nach elf Uhr schneide ich die Kartoffeln zu Streifen und blanchiere sie.
Um halb zwölf koche ich die Bohnen im Wasser mit Knoblauch, bevor ich sie um viertel vor zu Bündeln mit Speck umwickle und auf einem Backblech im Ofen verteile.
Um fünf vor zwölf beginne ich, das Fleisch zu Braten und die Pommes zu Frittieren. Pünktlich um 10 nach zwölf ist alles fertig und das blaue Monster zu hören.
Ich richte alles schön auf vier Tellern an und serviere das Mittagessen den Mädels und Isabelle, die gerade herein kommt.
Wir setzen uns und Isabelle fragt erfreut „wie lange hattet ihr drei an dem Essen? Sogar die Pommes sehen selbst gemacht aus!“
Stolz auf mich antwortet Cécile „wir waren nur beim Einkaufen dabei Isa, das alles ist alleine das Werk von Maddy“
Isabelle probiert von allem und sagt ehrlich „Wow kleines, das ist ja der Hammer! Echt super gemacht, also ich schmecke förmlich deine Liebe heraus. Also kochen hast du echt drauf Süße!“
Ich werde leicht rot „Danke Schatz, ich habe mir dabei wirklich viel Mühe gegeben. Es freut mich sehr, dir damit eine Freude machen zu können.“
Beatrice meint „Nicht nur Isa, auch ich muss sagen, dass dir das Essen wirklich gelungen
ist Maddy.“
Auch Cécile sagt „ja Bea, ich kann nicht sagen woran es liegt aber es ist wirklich super
gelungen.“
Ich lächle und sehe Isabelle an „Ich habe die ganze Zeit an meine Isa gedacht, da ist so viel liebe drin, dass es einfach gut werden musste.“
Beatrice und Cecile müssen lachen.
Isabelle ist gerührt, küsst mich und antwortet „du bist echt das Beste, was mir passieren konnte Maddy.“
Nach dem Essen muss Isabelle auch gleich wieder los.
Ich räume den Tisch ab und mache den Abwasch, also räume zumindest alles in den Geschirrspüler…
Ich reinige die Küche wieder und will mich gerade zu den beiden Mädels setzen, als Cécile fragt, wie es eigentlich in meiner Windel aussieht.
Ich hebe das Kleid und merke, dass es höchste Zeit für eine frische wird. Ich muss mehr als einmal eingenässt haben, aber wann?
War ich so beschäftigt, dass ich es nicht gemerkt habe?
Sind meine Windeln inzwischen so selbstverständlich, dass ich es nicht mal mehr merke, wenn ich tagsüber einnässe?
Cécile nimmt meine Hand und reißt mich damit aus meinen Gedanken „komm Maddy, ich
wechsle dir die Windel.“
Ich bin froh, eine beste Freundin zu haben, die sich so gut um mich kümmert. Während dem Windelwechseln erzähle ich Cécile, dass mir Isabelle gestern den Zweitschlüssel zu ihrem blauen Monster geschenkt hat.
Sie meint „Echt jetzt? Dieses blaue Monster wie du es nennst ist ihr ganzer Stolz. Sie hat bisher noch nie jemand anderen ans Steuer gelassen. Den Motor hat sie eigenhändig zerlegt, revidiert und wieder zusammengebaut. Symbolisch gesehen hat sie dir damit wirklich ihr Herz geschenkt Maddy. Nicht dass ich daran zweifeln würde, dass du alles für sie tun würdest, aber dieses Mädchen ist, genau wie du, etwas ganz Besonderes. Sie hat noch nie jemandem so vertraut wie dir. Pass gut auf sie auf und sie wird dir immer zur Seite stehen.“
Cécile klebt meine frische Windel zu und wir gehen wieder zu Beatrice.
Diese meint „Dein Essen war echt gut Maddy, ich glaube damit hast du gut gepunktet
bei Isa“
Cécile lächelt „Bei Isa ist Maddy schon die unangefochtene Nummer eins, sie hat ihr sogar einen Schlüssel zu ihrem Heiligtum, dem blauen Monster gegeben. Aber auch bei uns hast du damit gepunktet Maddy. Du kochst besser als ein Mann es je könnte.“
Ich werde rot und bedanke mich.
Wir gehen in den Garten und machen es uns auf den Liegestühlen gemütlich. Beatrice informiert Mama, dass wir heute nicht nach Hause kommen.
Heute kommt Isabelle ein wenig später als sonst und hat eine kleine Tüte dabei.
Ich renne direkt auf sie zu und falle ihr um den Hals um sie gleich danach liebevoll zu küssen.
„Hallo Maddy, ich war zwar nur ein paar Stunden weg, aber ich habe dich dennoch vermisst. Ich habe eine kleine Überraschung mitgebracht.“ Sagt sie und gibt mir die Tüte.
Ich hole eine Packung heraus. Beim Betrachten stelle ich fest, dass es Schwimmwindeln der Marke Huggies sind.
Sie sagt „Ich hoffe die passen von der Größe her, das sind die größten die ich
bekommen konnte.“
Ich muss lachen und antworte „Sind die für mich oder für dich mein Sonnenschein?“
Isabelle meint lachend „natürlich für uns beide mein Schatz. So können wir im Partnerlook plantschen gehen.“
Ich bedanke mich und küsse sie nochmal.
Cécile meint „wer hat Bock auf Pizza?“
Wir alle stimmen zu und Isabelle geht duschen.
Es Dauert nicht lange, bis der Pizzalieferant vor der Türe steht.
Isabelle, die den Pizzaboten gehört hat, kommt nur mit dem umgebundenen Badetuch zu Tisch.
Wir essen unsere Pizzen und unterhalten uns dabei, bis alle fertig sind.
Isabelle nimmt mich gleich wieder mit auf ihr Zimmer und meint „Endlich Freitag! Was hältst du davon, den Abend im Pool zu verbringen Maddy?“
Ich lächle „Bin dabei, aber nur, wenn wir unsere Schwimmwindeln anziehen.“
Auch sie muss kichern „selbstverständlich doch, wir wollen ja nicht, dass uns noch ein Unfall im Wasser passiert.“
Isabelle legt ihr Badetuch zur Seite, stellt sich nackt in verführerischer Pose vor mich
und fragt „Darf ich dir bei deiner Windel zur Hand gehen Schatz?“
Unfähig, nein dazu zu sagen, strecke ich meine Arme nach oben und lasse mir das Kleid und den BH ausziehen.
Sanft drückt sie mich aufs Bett und nimmt mir meine Windel ab, bevor sie mich mit Feuchttüchern sauber macht.
Ich stehe auf, umarme sie und küsse sie Innig.
Isabelle holt die Packung mit den Schwimmwindeln hervor und wir ziehen uns beide je eine davon an.
Erstaunt stelle ich fest „Die passen uns ja super mein Sonnenschein.“
Auch Isabelle ist zufrieden mit der Größe dieser Schwimmwindeln und meint „so bunt wie die sind, finden wir bestimmt auch zwei passende Bikinioberteile dazu.“
Sie öffnet ihren Schrank und holt uns zwei passende stücke heraus.
Mir hilft sie zuerst in das Modell mit den Trägern, bevor sie sich selbst das Trägerlose anzieht.
Gemeinsam betrachten wir uns im Spiegel und müssen lachen. Wir sehen aus wie zwei Dreijährige, kleine Mädchen.
Wir knuddeln uns nochmal ganz fest, bevor wir Richtung Pool aufbrechen. Auch Beatrice und Cécile müssen herzhaft lachen, als sie uns beide in den Schwimmwindeln sehen.
Cécile meint „Na da haben sich definitiv die richtigen beiden gefunden.“
Beatrice entgegnet „Das sehe ich auch so, ich glaube bei unserem nächsten Ausflug haben wir nicht ein gezwungenes, sondern gleich zwei freiwillige Wickelkinder…“
Wir stürzen uns in den Pool und genießen das angenehm warme Wasser.
Nach einer Partie schwimmen und plantschen umarmen wir uns am Westrand des Pools und genießen den wunderschönen Sonnenuntergang.
Wir küssen uns wieder innig und ich sage „Es ist so schön mit dir mein Sonnenschein. Ich
liebe dich mehr als alles andere auf der Welt Isa.“
Isabelle ist sehr gerührt, küsst mich gleich nochmal und antwortet „Ich liebe dich auch mehr als alles andere Maddy. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte.“
Die Sonne ist verschwunden und es wird schnell dunkel.
Wir steigen aus dem Pool, trocknen uns ab und gehen ins Bad, wo uns unsere Schwestern die Haare trockenföhnen.
Beatrice nimmt unsere Badetücher und meint „wisst ihr was ihr beiden gemeinsam habt?“
Uns fällt nicht ein, worauf sie hinaus möchte.
„Ihr habt beide eine Nasse Windel um“
Wir müssen loslachen und antworten zeitgleich „Ja Bea, das stimmt.“
Cecile fragt „sollen wir unsere kleinen Mädels gleichzeitig frisch wickeln Bea?“
Ich rufe „au ja, aber gleich nebeneinander, so dass wir uns dabei die Hände halten
können.“
Isabell lächelt und gibt mir einen Kuss „du bist und bleibst ein verrücktes Huhn Maddy, aber dafür liebe ich dich ja auch so sehr.“
Gemeinsam gehen wir mir Beatrice und Cécile in Isabelles Zimmer. Dort nehmen uns unsere Schwestern erst die Bikinioberteile und anschließend die Schwimmwindeln ab. Wir nehmen uns an den Händen und legen uns quer auf den Rücken ins Bett.
Unsere Schwestern legen und die Windeln unter und cremen uns dann liebevoll ein. Wir sehen uns an und genießen es, gemeinsam gewickelt zu werden.
Beide ziehen uns gleichzeitig die Windeln zwischen unseren Beinen durch und kleben sie synchron zu, bevor wir wieder aufsitzen dürfen.
Isabelle küsst mich „das war echt geil, völlig verrückt, aber geil Maddy“
Ich antworte „ja, das war noch intensiver als alleine gewickelt zu werden. Danke Bea, danke Sissy.“
Unsere Schwestern gehen nach unten und warten dort auf uns.
Wir stehen auf und gehen an Isabelles Kleiderschrank, wo sie ganz hinten in der Unterhosenschublade, bei ihren versteckten Windeln nach zwei Damenbodys greift und diese herausholt.
„Was hältst du von passenden Pyjamas, Maddy?“ Lächelnd antworte ich „Gerne doch, mein Sonnenschein.“
Wir streifen uns die Bodys über und verschließen sie uns gegenseitig im Schritt. Dann gehen wir ins Wohnzimmer zu unseren Schwestern.
Gemeinsam plaudern und lachen wir noch eine ganze Weile, bevor wir ins Bett gehen.
Isabelle und ich kuscheln uns wieder ganz dicht aneinander, während Cécile uns liebevoll zudeckt.
Beim Herausgehen hält sie nochmal inne und sagt zu Beatrice „Schon echt süß die beiden. Ich hätte nie gedacht, dass Isa jemals den Mut aufbringt, sich wieder von mir wickeln zu lassen…“
Die beiden verlassen das Zimmer und schließen die Türe.
Ich frage Isabelle „Du wurdest also auch als Baby von deiner Schwester gewickelt?“
Sie lächelt verschämt „Nein kleines, nicht als Baby, sie ist ja nur ein Jahr älter als ich… bei mir hat es damals etwas länger gedauert, bis ich auch nachts trocken war… als ich sieben war, hat mir Sissy bis ich drei Jahre später endlich trocken war, abends immer vor dem Schlafen gehen meine Pampers angelegt.“
Ich drücke sie fest, Küsse sie und antworte „Voll süß, mein Schatzi hatte länger Windeln als ich. Ich liebe dich so sehr Isa.“
Auch Isabelle knuddelt mich ganz fest und wir schlafen ein weiteres Mal überglücklich im Arm der anderen ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Oooh, Madleina hat jetzt eine zweite Still-Mami? 😀
Freue mich schon auf das nächste Kapitel! 🙂
Ist ja ganz nett die Geschichte, nur immer nur Fläschchen und keine feste Nahrung ist bestimmt nicht gut. Und wie aoll es nach den 14 Tagen weiter gehen, wenn Er(Sie) jetzt schon im Schlaf einnässt? Wie erklärt Ihr das den Eltern zu Hause!