Madleina auf dem Mädelsausflug (10)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 10)
Tag 5 Das Versteckspiel
Ich erwache, als Cécile an meiner Windel herumspielt.
Sie scheint zu prüfen, ob ich sie in der Nacht schon benutzt habe.
Beatrice ist bereits aufgestanden und wir sind alleine im Zimmer.
Als sie merkt, dass ich wach werde gibt sie mir einen Kuss und sagt leise „Guten Morgen
Madleina, hast du in der Nacht eingenässt?“
Ich antworte „nein, meine Windel müsste noch trocken sein.“
Sie nimmt meine Hand und legt sie auf meine Windel.
Ich spüre, dass sie leicht feucht und warm ist.
„Habe ich tatsächlich während dem Schlafen ins Bett gemacht?“
Cécile umarmt mich.
„Ist schon gut Madleina, dafür hast du doch dein Windelchen an.“
Ich lächle und lege meinen Arm nochmal um sie.
Wir kuscheln noch ein wenig bevor wir aufstehen.
Cécile legt mir meinen Trainings-BH und den Strampler an.
Erst dann zieht sie sich selbst an.
„Es ist doch ok, dass du die Nachtwindel noch ein wenig anbehältst, oder?“
Ich lächle, nicke und sehe ihr weiter beim Anziehen zu.
Sie merkt, dass ich sie dabei beobachte und sie zieht sich ganz langsam an.
Ich darf ihr auch wieder beim schließen ihres BHs helfen.
Als sie fertig angezogen ist gehen wir ins Wohnzimmer.
Während dem gehen lasse ich mein Pipi nochmals laufen.
Beatrice hat das Frühstück bereits angerichtet.
Für mich hat sie zwei Schoppen mit warmem Kakao gefüllt.
Meine Schwester weiß eben was ich mag.
Wie jeden Morgen bekomme ich meine Fläschchen auf Cécile s Knien von ihr.
Nach dem Frühstück helfe ich Beatrice beim Abwasch.
Die anderen Mädels haben sich in der Zwischenzeit ein Spiel für heute ausgedacht.
Daniela erklärt, was sie vorhat „Wir wollen Schatzsuche mit dir spielen Madleina. Da wir
hier auf einem abgelegenen Privatgrundstück sind auf das niemand außer uns Zutritt hat
und das Wetter sehr gut ist, möchte ich es draußen spielen. Die Idee ist, dass wir
verschiedene Kleidungsstücke für dich verstecken und du sie suchen und in der
richtigen Reihenfolge anziehen musst. Dir hilft eine von uns großen Mädchen beim
Suchen und kontrolliert, dass du dich auch in der richtigen Reihenfolge anziehst. Zu
Beginn trägst du nur deine Windel. Wir verstecken einen Schnuller, eine Gummihose
einen BH, eine Strumpfhose, ein Röckchen, ein Girlieshirt, eine Schnuller Kette, ein Paar
Schuhe und deine Wickeltasche. Erst wenn du alles gefunden und angezogen hast,
darfst du und deine Helferin wieder ins Haus.“
Ich muss kichern „ja, einverstanden, darf ich meine Begleitung aussuchen?“
Daniela grinst schelmisch „ja natürlich, aber es darf dieses Mal nicht deine Hauptmami
Cécile sein.“
Ich überlege, Daniela spielt ja die Böse und ist eher nicht dafür geeignet.
Meine Schwester Beatrice ist auch nicht meine erste Wahl, da sie im Finden von Sachen
nicht sehr gut ist.
Meine schöne Lieblingsmami darf ich nicht nehmen, aber Amanda sehnt sich ja schon
lange mal als Hauptperson auf mich aufpassen zu können.
Außerdem war sie beim Wickeln in der Mall auch sehr führsorglich und lieb zu mir.
„ich wähle Mama Mandy, ist das ok?“
Der Mädelsausflug © Luna Windel 2021 Seite 36
Amanda freut sich sehr, und nimmt mich in den Arm. „Natürlich, meine kleine
Prinzessin.“
Wir legen los.
Die drei anderen Mädels holen die Sachen und gehen nach draußen.
Amanda spielt unterdessen mit mir das Leiterspiel.
Als die Mädels zurückkommen, nimmt Amanda meine Hand und geht mit mir ins Zimmer.
Sie zieht mich wie besprochen bis auf meine Windel aus.
„Deine Windel ist ja ein wenig feucht, soll ich sie dir vorher noch wechseln Madleina?“
Ich lächle „nein Mama, es ist ja eine sehr dicke Windel, die verträgt glaub noch was…“
Amanda schmunzelt „Ich wechsle dir gerne deine Windel, aber wenn du willst,
verschieben wir das solange bis wir deine Wickeltasche finden. Abgemacht?“
Ich nicke.
Gemeinsam gehen wir zurück zu den anderen.
Cécile gibt mir eine handgemalte Schatzkarte wo die Verstecke eingezeichnet sind.
Ich nehme sie bedanke mich, und hole mit einen Abschiedskuss von ihr ab.
„Pass gut auf dich auf mein Schatz und komm gesund wieder heim.“ Sagt sie zum
Abschied.
Amanda schnappt sich ihre Kamera und wir gehen los.
Gemäß der Karte soll der Schnuller am Waldrand versteckt sein.
Gemeinsam gehen wir dort hin und finden diesen auch kurz darauf.
Ich nehme ihn in den Mund und wir machen uns auf zum Brunnen auf dem Feld.
Dort soll laut Karte meine Gummihose zu finden sein. Amanda macht immer wieder Fotos
um das Spiel auch zu dokumentieren.
Beim Brunnen finden wir meine Gummihose.
Amanda legt mir diese auch gleich über meine Windel an.
Als nächstes ist der BH an der Reihe.
Dieser soll wir gemäß Karte am Apfelbaum zu finden sein.
Auf dem Weg dorthin fragt mich Amanda „Du magst Cécile sehr, stimmt’s Madleina?“
Ich werde rot „ja… sie ist immer so lieb zu mir und kümmert sich so toll um mich.“
Amanda lächelt „und sie sieht toll aus. Hast du Gefühle für sie?“
Ich fühle mich ertappt. „Ja… schon… sie ist einfach… perfekt. Ihre aufgeschlossene
Art, ihr lächeln, ihre Zuneigung…“
Wir kommen am Apfelbaum an und finden den BH, den mir Amanda auch gleich anzieht.
Sie sagt „Nächste Woche übernehme ich die Hauptmami für dich, was würdest du dir
denn von mir wünschen? Würdest du auch mit mir baden und schlafen wollen?“
Wir sehen uns die Karte an.
Als nächstes müssen wir mein Röckchen finden.
Dieses scheint bei einem Bach nahe dem Feld versteckt zu sein.
Wir gehen dorthin.
„Wenn du meine Hauptmami bist bade ich natürlich mit dir. Da ich nicht gerne alleine im
Babybettchen schlafe, würde ich gerne auch bei dir schlafen Mama.“
Amanda lächelt. „Du bist süß Madleina. Würdest du dich denn auch von mir Stillen
lassen?“
Ich kichere „wenn du das möchtest, ja. Schließlich wechselst du mir ja auch meine
Windeln.“
Amanda lächelt und wir finden den Bach, aber das Röckchen ist nicht da.
Gemeinsam gehen wir am Bach entlang und finden mein Röckchen schließlich.
Amanda nimmt es an sich, da ich vor dem Röckchen die Strumpfhose finden und anlegen
muss.
Wir setzen uns kurz an den Bach.
Amanda fragt ein wenig beschämt „Darf ich dich auch gleich hier und jetzt mal Stillen?“
und wird leicht rot dabei.
Ich sehe sie an und setze mich als Antwort auf ihre Knie.
Amanda lächelt, nimmt mir den Schnuller aus dem Mund, zieht ihr Top und ihren BH
hoch und führt meinen Kopf behutsam an ihre Brust.
Ich beginne wie gewünscht daran zu nuckeln.
Ich muss zugeben, auch bei Amanda ist es ein sehr angenehmes Gefühl.
Nach ein paar Minuten zieht sie sich wieder richtig an und wir gehen weiter.
Das nächste Ziel ist das Shirt.
Wir finden es an einem einzelnstehenden Kirschbaum.
Ich ziehe es an und wir gehen den kleinen Feldweg weiter bis wir auf die Strumpfhose
treffen.
Auch diese finden wir schnell und Amanda sagt „wollen wir mit dem anlegen noch warten
bis wir die Schuhe haben Madleina? Die wird doch sonst ganz dreckig…“
Ich lächle „dann müssen wir aber warten bis wir die Wickeltasche auch haben, damit wir
meine Füße putzen können…“
Sie nickt und wir machen uns auf Richtung Wald.
Vor dem Wald finden wir meine Schnuller Kette und nicht weit davon meine Schuhe.
Im Wald finden wir dann schließlich die ersehnte Wickeltasche.
Jetzt haben wir alles.
Amanda holt eine Wickelunterlage aus der Tasche und wechselt mir im Wald meine
Windel.
Der Mädelsausflug © Luna Windel 2021 Seite 38
Sorgfältig reinigt sie meine Füße mir den Feuchten Tüchern und hilft mir, mich fertig
anzuziehen.
Amanda schaut auf die Uhr „wir sind schnell gewesen Madleina, wir haben noch Zeit bis
zum Mittagessen. Wollen wir noch einige Fotos machen?“
Ich freue mich darauf und nicke.
Der Wald bietet einen sehr schönen Hintergrund zum Posieren.
Amanda schießt viele Fotos von mir, auf einigen davon ist bestimmt auch meine Windel
gut zu sehen.
Nach den Aufnahmen gehen wir zurück zum Haus.
Daniela kontrolliert, ob ich auch alles habe.
Cécile macht für die Mädels das Mittagessen und für mich den Schoppen.
Wieder bekomme ich vor dem Essen meinen Schoppen.
Weil Cécile mit dem kochen beschäftigt ist, bekomme ich von Amanda meinen Schoppen
gefüttert.
Gleich danach bringt sie mich für den Mittagsschlaf ins Bett.
Amanda zieht mich bis auf meine Windel aus, kontrolliert diese und legt mir zum
Schlafen meine Gummihose darüber an.
Ich steige ins Bett und Amanda hält mir provokativ die Ledergurte hin.
Ich lächle und lasse mich ohne Gegenwehr im Bettchen fixieren.
Sie deckt mich zu, gibt mir einen Gutenachtkuss und steckt mir meinen Schnuller in den
Mund bevor sie das Zimmer wieder verlässt.
So festgebunden schlafe ich nach einiger Zeit ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Oooh, Madleina hat jetzt eine zweite Still-Mami? 😀
Freue mich schon auf das nächste Kapitel! 🙂
Ist ja ganz nett die Geschichte, nur immer nur Fläschchen und keine feste Nahrung ist bestimmt nicht gut. Und wie aoll es nach den 14 Tagen weiter gehen, wenn Er(Sie) jetzt schon im Schlaf einnässt? Wie erklärt Ihr das den Eltern zu Hause!