Maja wieder in Pampers (Teil 2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Maja wieder in Pampers (2)
Da lag sie also…als 12 jähriges Mädchen auf einem öffentlichen Wickeltisch, um nun zum ersten Mal seit dem Kleinkindalter wieder eine Windel anzubekommen. Majas Mutter öffnete zunächst ihre dreckige Hose und zog ihren dreckigen und stinkenden Slip herunter, um ihren Po und Intimbereich zu säubern. Als sie Maja mit den Feuchttüchern vollständig gesäubert hatte, entsorgte sie zunächst die schmutzigen Klamotten im Mülleimer, da man diese ja nun nicht mehr gebruchen könnte. Dann begann für Maja der schlimmste Teil der Wickelprozedur: Frau Beyer holte aus ihrer Wickeltasche nun eine von Melinas Pampers, faltete diese aus und lag sie unter Majas Po. Daraufhin puderte und cremte sie Maja noch ein wenig ein, bevor sie die Pampers Baby-Dry (Größe 7) gekonnt verschloss. Letztere lag nun sehr eng an und war Maja definitiv zu klein, aber für das vermeintlich einzige Mal sollte diese ja nun reichen. So machten Frau Beyer und ihre ältere Tochter sich wieder zurück auf den Weg zum Auto, wobei Maja nun die dicke Pampers zwischen ihren Beinen deutlich spürte und somit etwas komisch lief. Die irritierten Blicke einer jungen Mutter mit ihrem Neugeborenen nahm sie vor lauter Scham schon gar nicht mehr wahr, nachdem sie den Wickelraum verließen.
Als Mutter und Tochter wieder ins Auto stiegen, begann die kleine Melina dadurch deutlich zu schmunzeln, dass ihre große Schwester nun wieder Windeln tragen musste und man diese auch deutlich sah. „Damit ihr Beiden auch Bescheid wisst: Ich habe Maja soeben eine von Melinas alten Windeln umgemacht zur Sicherheit. Maja wird diese als Strafe für ihr Verhalten den ganzen heutigen Tag noch anbehalten. Wenn sie allerdings Pipi oder nochmal AA muss, gibt sie mir natürlich Bescheid, damit wir zur Toilette gehen. Ab morgen gehe ich davon aus, dass das Thema Windeln für unsere beiden Kinder beendet wird“, sagte die Mutter zu ihrem Mann und Melina. Maja war ein wenig erelichtert und froh, wenn sie doch diesen einen Tag in Windeln überstanden haben sollte.
Nach einer Viertelstunde war es nun endlich soweit und die Familie Beyer erreichte nun endlich ihren Zielort, das Alpenhotel. Die Familie stieg aus dem Auto, packte die Koffer aus und betrat zum Check-In die Rezeption des Hotels. „Guten Tag. Herzlich willkommen im Alpenhotel, wie kann ich Ihnen helfen“, sprach eine hübsche junge Mitarbeiterin des Hotels. „Guten Tag. Wir sind die Familie Beyer und hatten für die nächsten Tage einen Aufenthalt bei Ihnen gebucht“, sagte Frau Beyer. „Ach, alles klar. Hier habe ich sie doch schon gefunden. Für den Check-In erhalten sie hiermit zwei Zimmerkarten, mit denen sie jederzeit ein- und ausgehen können. Frühstück ist jeden Morgen von 7:00-10:00. Haben sie noch Fragen?“, sprach die freundliche Mitarbeiterin. „Soweit ist erstmal alles geklärt, vielen Dank. Wobei…ein Anliegen hätten wir doch noch. Unsere Große hier hat sich auf der Autofahrt vorhin eingemacht und wir wissen nicht, ob es es sich nun hierbei in der Tat nur um einen Einzelfall hielt. Es wäre super, wenn sie für eines der beiden Kinderbetten eine Unterlage unter die Matratze legen könnten, um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein“, erläuterte Frau Beyer, währenddessen Maja stark erötete. „Das ist überhaupt kein Problem und braucht ihnen auch überhaupt nicht peinlich sein. Vielen Dank für die Info, eine Zimmerdame wir dies im Laufe des Tages erledigen. Sollen wir Ihnen zusätzlich mal einen Windeleimer ins Zimmer stellen“, erwiederte die Dame an der Rezeption. „Ja, das wäre super. Vielen Dank und dann noch einen schönen Tag.“, beendete Frau Beyer das Gespräch. Letzterer Dialog waren wohl die schlimmsten und peinlichsten 3 Minuten in Majas Leben. Familie Beyer betrat nun endlich das gemeinsame Hotelzimmer, welches wirklich riesig war. Die Eltern packten alle Sachen aus und räumten diese in den Schrank. Maja und Melina lagen sich solang noch etwas ins Bett und schauten TV. Nach einer Weile merkte Maja, dass sie mal zur Toilette müsse und erhob sich aus ihrem Bett. Sie ging in Richtung Badezimmer und hatte gar nicht mehr so wirklich daran gedacht, dass sie ja im Moment eine Windel trägt. „Maja wo gehst du denn hin?“, fragte die Mutter. „Zur Toilette, das sieht man doch“, antworte Maja. „Ja, dann sag das doch. Oder wie hattest du vor dir die Pampers anschließend wieder umzumachen?“, beantworte Frau Beyer Majas Frage. Majas Mutter beleitete sie also zur Toilette und öffnete ihr die beiden Klebestreifen der Windel, damit sie Pipi machen konnte. „Schon fertig? Na dann leg dich mal kurz auf den Boden“, wies Majas Mutter sie an, um ihr die noch tockene Pampers wieder anzulegen. Als die Beiden das Badezimmer verließen, machten sich alle Familienmitglieder fertig für den heutigen Tag, an welchem man noch eine kleine Wanderung zur Almhütte machen wollte. Maja musste auch hierfür selbstverständlich ihre Pampers noch anbehalten, denn der Tag war längst noch nicht vorbei.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Die Handlung ist vorhersehbar, es gibt kein Spannung, keine Wendepunkt, nichts, was den Leser dazu bringt weiterzulesen.
Die Grammatik bzw Rechtschreibung mögen im Großen und ganzen zwar ok sein, aber das reicht nicht.
Charaktere beschreiben
Umgebung beschreiben
Handlung indirekt erklären können, warum ist das, was passiert ist, passiert?
Den Leuten in deiner Geschichte Leben einhauchen, einen Charakter für den Charakter erstellen, also, wie gibt sie sich?
Freundlich und hilfsbereit, oder launisch und unberechenbar?
Furie und unhöflich, oder respektvoll und strahlt gute Laune aus?
Das ist nirgends zu finden, das muß drin stehen.
Und die Kapitel müssen lang sein, jedes Kapitel mindestens 10-15 Seiten.
Wenn du das alles nicht beachtest, lass es mit dem Schreiben, es wird nicht funktionieren.
Ich find die Geschchte schon ganz gut. Hör nicht auf Mahlzeit, der beschwert sich über alles und ist nen Miesepeter. Mach weiter so!
Grandiose und sehr spannende Geschichte! Echt atemberaubend, ich habe die Geschichte in einem Zug durchgelesen.
Die Grammatik bzw Rechtschreibung ist echt vortrefflich und zeugt von guten Kenntnissen der deutschen Sprache 🙂
Charaktere wurden gut beschrieben
Umgebung wurde gut beschrieben
Handlung ist echt schön ausformuliert
Die Charaktere der Geschichte konnte ich mir alle gut vorstellen, das ist dir toll gelungen
Kapitellänge war auch optimal 😉
Mach weiter mit dem Schreiben, ich bin gespannt auf den nächsten Teil!
Die Geschichte gefällt mir vom Rahmen her sehr gut und ich bin gespannt darauf, was Maja in diesen Ferien noch alles erleben wird.
Erstens: Ich bin immer dankbar, wenn ein Mädchen Windeln trägt, weil ich mich damit viel besser identifizieren kann als bei den Jungs. Leider gibt es von diesen Geschichten aber viel weniger. Nur schon darum darf dieses Geschichte nicht sterben!
Der Plot erlaubt es, dass man die Geschichte glaubhaft nachvollziehen kann und ich kann gut verstehen warum Maja plötzlich überraschend eine Pampers tragen muss:
– Es wird erklärt, warum auf der Ferienreise Windeln dabei sind
– Die zwei Mädchen sind in einem Alter, dass das Verhalten glaubhaft ist
– Der Anlass warum sich Maja in die Hose macht ist erklärlich
– Auch wenn es nicht geschrieben steht: Es ist logisch, dass ihre Mutter für eine Zwölfjährige keine Ersatzunterwäsche dabei hat und ihr darum die Pampers anlegt.
Diese Realitätsnähe finde ich wichtig und das primäre Argument, dass diese Geschichte weitergeschrieben werden sollte.
Rein vom Text her gibt es aber schon auch zwei Stellen, wo die Handlung nicht richtig erklärlich ist:
– Auf der Raststätte werden die ’schmutzigen Klamotten im Mülleimer‘ entsorgt. Da gehört in so einer Situation wohl nicht nur der Slip dazu. Was trägt Maja dann aber auf dem Rückweg? Ich vermute die Mutter hat in der Tasche eine Latzhose oder einen Ersatzrock für Melina – meine Mom hatte für mich auch als ich 10 war noch immer eine Wechselgarnitur dabei (nicht fürs Einmachen. Aber für den Sturz in den Brunnen, Kuhfladen, das Bachtobel…). Nur: das gehört beschrieben…
– Der Dialog am Check-In: Ich glaube in Realität würde sich die Mutter *nach dem Zimmerbezug alleine diskret zur Rezeption begeben oder dort anrufen. Wenn die Zimmerdame dann aufs Zimmer kommt ist es ganz natürlich, dass Melina sich dagegen wehrt, dass das *ihr Bett ist, das mit dem zusätzlichen Schutz versehen wird…
Auch diese beiden Ungereimtheiten lassen sich also mit etwas Phantasie einfach überlesen!
Vom Schriftstil her würde ich mir ein paar Finessen bei der Formulierung und viel mehr Zeilenumbrüche wünschen. Eine ganz einfache und gute Regel, die leider in 95% aller Geschichten nicht eingehalten wird: Wann immer der Sprechende wechselt, braucht es einen Zeilenumbruch!
Aber mal Hand aufs Herz: hier kursieren so viele Geschichten mit grauenhafter Grammatik und Rechtschreibung, dass diese Geschichte doch wirklich zu den angenehmen gehört! Da kopiere ich die Geschichte auch gerne mal schnell ins Word und passe den Textfluss meinen Wünschen an, so dass ich sie gut lesen kann. Was zählt ist doch die Originalität der Idee! Und da bin ich echt gespannt was mir, als Maja, in diesen Ferien noch alles widerfahren wird!
In diesem Sinne freue ich mich auf Kapitel 3 und dann noch viele weitere!
Mahlzeit ist ein typischer Troll, der findet an fast jeder Story hier was zu meckern.