Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung
Windelgeschichten.org präsentiert: Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung
hi, ich bin Marcel Zwölf Jahre alt zocke gern am PC oder auf dem Switch ich habe nicht viele Freunde und bin in meiner Klasse recht unbeliebt ich habe nur einen Freund Nico.
Nico und ich teilen eine Gemeinsame Leidenschaft wir gehen gern in Die Jugendfeuerwehr die Technik und die Kameradschaft sind echt cool.
Naja, nun zu meiner Geschichte.
An einem Freitag morgen es war Frühling, mich weckte mal wie immer meine Mama den ich habe wohl gestern wieder zu lang gezockt den Wecker habe ich wie so oft nicht mitbekommen.
„los Marcel es ist schon kurz vor sieben Uhr“ rief sie, als sie reinkam und die schalosie hochschob
verschlafen drehte ich mich auf meiner Schlafcouch um und zerrte mir die Decke über den Kopf
aber meine Mutter wurde ungeduldig und riss mir die Decke aus den Händen „in 5 min bist du beim Frühstück“ sagte sie noch als sie das Zimmer verließ.
Da ich wusste das sie ungemütlich werden kann stieg ich niedergeschlagen auf und zog mich an
ich packte meine Sachen und ging in die Küche verschlafen nahm ich meine Cornflakes ach ich liebe die Nugat bites oder schokoreis, aber heute waren es die Honigflocken und goss Milch hinein
während ich gegessen hatte sprach meine Mutter „vergiss dein Sportzeug nicht“ wie ich den sportgerichtlich hasse es gibt nur 1 Vorteil wir konnten etwas vornweg laufen zur Halle und dabei unbemerkt eine Rauchen [ja zu meiner Schande muss ich gestehen das ich vor kurzem angefangen habe zu Rauchen] also ging ich in die schule aber nicht ohne vorher meine Sandkastenfreundin Jessica abzuholen die über uns wohnte „Hey Jessi“ sagte ich als sie Heraus Kamm und fügte hinzu „hallo Julian“ das was Jessis kleiner Bruder
auf dem weg ist nicht viel Passiert außer das Juli wieder mal gegen ein Straßenschild gelaufen ist und wir angefangen haben zu lachen Erlich was ist mit dem Jungen, der ist letzte Woche erst gegen ein paar Mülltonnen gelaufen, weil er nicht aufpasst.
In unserer Klasse, die wir immer gut fanden (wir waren nur 7 Kinder 4 Mädchen und 3 Jungs)
kam unsere Klassenlehrerin herein wir hatten deutsch [ich muss dazu sagen wir waren in einem Förderzentrum und ich war schlecht in deutsch naja logisch als Legastheniker wusste ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht] Doppelstunde und dann schrieben wir noch eine Arbeit
als uns Frau Schneider entließ uns Pünktlich den wir Hatten große Pause und mussten schnell zur Turnhalle Laufen die war Ungefähr ein halb Kilometer entfernt hab ich schon gesagt das ich Sport hasse ich hab gern Schlüpfer an aber die anderen auch aus unserer Parallelklasse lachten mich deshalb immer aus und wir Spielten immer Fußball Bundeslade schauen mochte ich ja aber selbst spielen da unser Sportlehrer selbst mitspielte und oft nicht gerade zimperlich war spielte ich es nicht gern deshalb faste ich mein Mut und frage ob ich zu den Mädchen gehen darf den sie Spielten Volleyball und das war mir lieber und es machte Spaß es war mal eine annehmbare Stunde.
In den restlichen stunden hatten wir nicht viel Aufregendes außer Naturwissenschaften (das war Physik Chemie und Biologie) unser Lehrer war echt Sehr nett und fragte uns immer auf was wir Lust haben in den beiden stunden machten wir Salzkristalle das war echt faszinierend zum Abschluss sagte er „wisst ihr, was seit meinem Studium mein Lieblingselement im Periodensystem ist? PB also Blei wisst ihr, warum der Name ist, Plum Bum ich fand den nahmen immer witzig. Und nun ab mit euch in das Wochenende.
Als ich zuhause ankam, erwartete meine Mutter mich bereits und ich freute mich es gab Schnitzel, während ich aß, sagte meine Mutter „Marcel, wen du fertig bist mit essen müssen wir mal reden“ „keine sorge nichts schlimmes“ setzte sie nach als sie mein Blick sah.
Ich putzte das Schnitzel schnell weg, weil ich sehr ungeduldig war und wissen will was sie möchte
„nun Marcel ich habe heute dein Zimmer Aufgeräumt“ ich hasse es, wen sie das tut „Mama warum machst du das immer“
„weil du anscheinen nicht in der Lage bist es selbst zu tun. Du hast mal wieder dein Computer angelassen“ ich erschrak den ich, ich, ich hatte doch zum Schluss „Marcel hörst du mir noch zu“ fragte sie und riss mich aus meinem Gedanken ich nickte und sie fuhr fort „wie gesagt du hast dein Computer angelassen und warst auf einer Website namens windelgeschichten.org ich war erschrocken und lies mir so 2 bis 3 Geschichten durch als ich deinem Browserverlauf folgte hatte ich mehrere seiden mit windelinteressen gefunden hey sag mal magst du Windeln oder Möchtest du sogar wieder Klein sein? Ich habe dazu auch unter dein Kopfkissen ein Schnuller gefunden“
ich erschrak, denn ich dachte sie würde ihn nicht finden und warum schnüffelt sie nur immer
naja, jetzt ist es raus und ich glaube das Beste ist es ihr zu erzählen „Mama, ich, ich“ ich musste mich unterbrechen den ich fing an zu weinen als meine Mama dies bemerkte nahm sie mich sofort in den Arm „Marcel, ist doch gut du kannst es mir erzählen außerdem fände ich es toll wieder den kleinen Marcel zu haben der war immer bei mir zum Kuscheln. Es muss dir nicht peinlich sein ich liebe dich und stehe immer hinter dir“
nun ich faste meinen ganzen Mut zusammen als ich mich etwas beruhigte „Mama, nun ich, ich weiß es noch nicht aber die Geschichten wen ich sie lese stell ich mir vor eine Windel und alles andere wie es wäre bei mir“ „ok, Marcel Pass mal auf ich habe einen Vorschlag heute ist doch Freitag und morgen ist keine Schule ich gehe nochmal in den Laden und Hole Windeln dann wickle ich dich wenn du das möchtest aber nachdem was ich gelesen habe in den Geschichten ist es glaube ich wichtig einen längeren Test zu machen und man bekommt keine einzelnen Windeln daher würde ich sagen bis Montag musst du sie tragen und wenn du sie anhast hast du kloverbot, was denkst du willst du es versuchen ?“ ich überlegte einen Moment einerseits wollte ich es ja andererseits puh kein Klo für das Wochenende betrifft das auch das große Geschäft? Ich fragte sie also „Mama, muss den auch Groß oder kann ich auf das Klo“ meine Mama Lächelte „kleine Babys können doch nicht auf das Klo gehen. Aber Pass auf wen du auf das Töpfchen Möchtest kommst du dann zu mir und sagst das du auf das Töpfchen gehen Möchtest dann helfe ich meinen Kleinen Zel dabei“ „OK, Mama“ sagte ich sofort „ok ab in dein Zimmer spiele noch etwas ich bin Erstmal einkaufen“ also ging ich in mein Zimmer und spielte Mario kart auf meiner Switch erschrocken Viel ich von der Rainbow Road als meine Mutter die Hand auf die Schulter legte „naja wenn du schon von der Strecke Gefallen bist kamst du ja einen Moment pausieren komm leg dich auf dein Bett“ also legte ich mich in freudiger Erwartung und leicht mulmig auf das Bett Blitzschnell und als hätte sie nie etwas anderes gemacht zog sie mir Hose und mein Schlüpfer aus „den brauchst du jetzt nicht mehr mein kleiner“ der Schlüpfer landete in meinem Wäschekorb aber schon befahl sie mir Po hoch als ich ihn hob raschelte etwas Po runter und nun war etwas komisches an meinem Hintern nun machte sie noch etwas auf meinem ******** als ich hinschaute sah ich es war Babypuder und im Nächsten Moment war die Pampers auch schon zu ehe ich mich versah steckte auch der Schnuller in meinem Mund erschrocken nuckelte ich auch sofort los „ach wie süß mein kleiner ist, du kannst wenn du möchtest gern so herumlaufen die Wohnung ist warm“ sagte sie als sie aufstand und herausging. Ich spielte noch etwas als meine Mama wieder hereinkam und fragte ob ich was trinken möchte antwortete ich ihr „ja, Orangensaft bitte“ was ich nicht bemerkte war das ich immer noch schnullerte sie Kamm mit einer falsche o Saft und etwas in der anderen Hand herein und fragte mich „zel, möchtest du ein Flächen, Schnabeltasse oder normale Tasse?“ ohne nachzudenken Kamm aus meinem Mund „Flaschi Füttern“ „das habe ich mir gedacht, mein kleiner Racker“ also Füllte sie etwas o Saft in ein Fläschchen und setzte sich auf meine Schlafcouch „na dann komm mal zu Mami“ sprach sie und wie geheißen legte ich mich mit Oberkörper auf ihren schoss den Schnuller den ich vergessen hatte nahm sie mit einem Lächeln heraus und steckte mir das Flaschi behutsam in den Mund und ich begann langsam zu nuckeln da es mir sehr gefiel machte ich dabei die Äuglein zu und genoss es ich schlief dabei ein.
Anregung und Kritik bitte in die Kommentare ich schreibe schon in ein paar Tagen weiter, daher wird es wohl nicht alles in die Geschichte schaffen
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Hallo,
Ich finde die Geschichte ein bisschen unrealistisch aber das ist nicht schlimm.
Ich habe allerdings das Gefühl, dass du ohne Punkt und Kommer (im übertragenen Sinn) von einer Sache zur nächsten springst.
Du solltest dir auf jeden Fall jemanden suchen, der es Korrektur liest. Außerdem solltest du es in einem Programm schreiben, das Rechtschreibfehler erkennt und diese korrigieren. (Zum Beispiel Microsoft Word)
Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß beim weiter schreiben.
Ich habe mich über dein Kommentar gefreut und ich Versuche es im nächsten Teil umzusetzen das mit der rs prüfung hatte ich gemacht Openoffice es tut mir leid wie ich in der Geschichte schon schieb ich bin eine deutsch null ich bitte daher um Verzeihung
Klugscheißer Antwort:
Openoffice wie auch Word prüfen nur auf Silben nicht auf Worte. Daher nutzt das bei den Fehlern die noch drin sind leider nichts. Ich glaube sogar bei der Bundeslade die wohl Bundesliga heißen sollte hat dir die Rechtschreibkorrektur ein Schnippchen geschlagen.
Falls du über Google Drive verfügst probiere es doch Mal mit einem Google Docs Dokument. Da könnte schon etwas mehr erkannt werden.
Weiterhin viel Spaß beim schreiben.
Man merkt zwar das Du ein Problem mit dem Schreiben hast, aber die Geschichte fand ich dennoch cool. Nicht aufgeben, weiterschreiben!
Ich finde die Geschicht im Grundgedanken nicht verkehrt. Klar, die kleinen Fehler lassen sich bestimmt verbessern, was für einen Legasteniker aber etwas schwierig sein dürfte, da er die richtige Schreibweise ja nicht ganz versteht. Und wenn man seinen PC anlässt und auch dem Brouserverlauf nicht lehrt, kommt dann eins zum anderen wenn jemand „fremdes“ mal dran ist. Kenn ich aus eigener Erfahrung.
Herzlichen dank
An sich ist die Geschichte interessant, nur zu schnell erzählt. Du könntest versuchen die einzelnen Tätigen und Orte etwas genauer zu beschrieben, das holt den Leser mehr in die Geschichte und lässt sie „runder“ wirken.
Zur Rechtschreibung wurde ja schon etwas gesagt, ein- zwei Mal Probelesen hilft dabei falsche Worte wie Bundeslade zu vermeiden und Formulierungen zu korrigieren, dann sind auch reine Rechtschreibfehler nicht so tragisch. Falsche Worte (durch z. B. automatische Wortersetzung der Rechtschreibkorrektur) und schlechte Wortstellung sind aber anstrengend beim lesen und lassen den Leser nicht richtig in die Geschichte eintauchen.
Eine Fortsetzung wäre schön, les nur mal Probe. 🙂
Danke leider dauert es noch ein paar Tage bis der 2. Teil kommt habe dursch die Arbeit aktuell wenig Zeit Versuche zeitnah weiter zu machen