Marion gefangen im Kreislauf (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Marion gefangen im Kreislauf (4)
Mit großer Vorfreude dachte sie an den morgigen Tag. Ohne das man es ihr ansah!
Äußerst zufrieden mit sich selbst und dem Ergebnis ihrer Erziehung, freut sie sich nun sehr auf die neue und spannende Aufgabe, die morgen mit Sofie beginnen soll. Sobald sie im Institut Marion an Frau Korn übergeben hat.
Die Arbeit, die sie über all die Jahre investiert hat, um ihre Tochter infantil zu halten, hat ihre Erwartungen sogar noch übertroffen.
Marion ist unfähig sich alleine zu versorgen, geschweige den unabhängig durchs Leben zuschreiten. Sie hat keine Vorstellung was eine Kaufkraft von 100 Dollar bedeutet.
Scheiße sie weiß noch nicht einmal wie man überhaupt einkaufen geht.
Sie ist aber nun bereit, ihr leben in einer ständigen Bevormundung zu leben. Wenn es nach Ruth geht, dann sollte das so für immer bleiben.
Während Ruth nachdenklich so am Tisch verharrt, wurde sie plötzlich von ihren Gefühlen, die sie für Marion hat überrascht.
Die Wehmut packt Ruth und hält sie fest im Griff, bis ihr die Tatsache bewusst wurde, das es vorerst das letzte Mal sein wird, das sie Marion wickeln, züchtigen oder ins Bett stecken kann.
Ruth schluckt ihren Kloß, der sich in ihrem Hals gebildet hat herunter und blinzelt auch einmal kurz mit ihren Augen, um so ihre trüben Gedanken wegzuwischen.
Dann setzt sie ihr dünnlippiges Lächeln auf, um ihrer Tochter unmissverständlich klarzumachen, wer jetzt und hier das sagen hat.
Nun legt sie den feuchten Lappen und ein Geschirrtuch auf dem Tisch ab.
Mit der festen Absicht die letzten spuren vom Abendbrot zu entfernen, sobald sie Marion fertig für die Nacht und im Anschluss auch zu Bett gebracht hat.
Ruth setzt mit dieser Aktion ein Ritual in Gang, das bis auf kleine Abweichungen, sich Abend für Abend wiederholte.
Marion löst ihren Blick von den Schuhen, hob den Kopf und sah jetzt ihre Mutter an.
Die wiederum ihren rechten Unterarm anwinkelt und dabei den Zeigefinger so ausstreckt, das er auf ihre Tochter zeigt.
Der Zeigefinger macht nun eine leichte kaum wahrnehmbare Bewegung nach oben.
Diese Gestik unterstützt sie mit einem leichten Kopfnicken.
Marion weiß ganz genau, was ihre Mutter nun von ihr verlangt.
Ohne das auch nur ein Wort fiel, erhob sie sich augenblicklich vom Stuhl und trat vom Tisch weg.
Die strenge Erziehung durch ihre Mutter ließ ihr auch keine Wahl.
Marion ist willens, alles was ihre Mutter heute von ihr verlangen würde, ohne zu zögern zu erfüllen.
Nur damit ihr letzter Abend, in diesem Haus, nicht unfreiwillig noch verlängert wird, weil ihre Mutter in letzter Sekunde beschließen könnte, ihr doch noch das College wegzunehmen.
Sie kennt ihre Mutter und ihr launisches Wesen nur zu gut.
Was jetzt noch Richtig ist, war 10 Minuten später schon wieder falsch.
Von daher beschloss sie heute Morgen für sich selbst einfach alles ein letztes Mal über sich ergehen zulassen.
Wobei sie auch nicht mehr wirklich die Kraft hatte, sich noch in irgend einer Form aufzulehnen.
Sie hat früher schon viel Zeit von ihrer Jugend investiert, um über die Notwendigkeit zu streiten, warum sie im Bett gewindelt sein muss.
Oder Windeln tragen muss, wenn es zu den Großeltern, oder zum Einkaufen ging. Vor allem war sie erst einmal gewindelt dann blieb es bis zum nächsten morgen auch so. Einzig, wenn sie bestraft wurde oder gewechselt werden musste kam sie kurz nochmal raus aus den Windeln. Zur Schule gab es natürlich auch Windeln.
Es hat einiges an Anstrengungen gekostet, sie auf eine Sonderschule unterzubringen und den Behörden klar zu machen, dass sie Geistig etwas zurückgeblieben ist und obendrein inkontinent wegen einer defekten Blasenmuskulatur ist.
Nachdem an den richtigen Stellen auch etwas geschmiert wurde, fragte keiner mehr warum Marion Windeln trug.
Nach Jahre langem leisem flehen, bis hin zum lautstarken Betteln und weinen, verlor Marion schließlich ihren rebellischen Kampfgeist.
Den wann immer sie ihren Standpunkt vertrat, dass sie keine Windeln bräuchte und nur nass wird, weil sie eben nicht auf die Toilette gehen darf, weil sie dazu gezwungen wird eine Windel zu tragen und diese auch zu benutzen hat, hieß es nur, sie sei undankbar, ungezogen und ungehorsam gegenüber ihrer Mutter.
So endeten diese Diskussion fast immer in ihrem Zimmer, in ihrem Bett liegend gewindelt und heulend.
Ihr Hintern sowie die Oberschenkel, tauschten davor ihre gesunde Hautfarbe, gegen ein tiefes dunkelrot und anschließend wurde sie dann trotzdem wieder gewickelt.
Geschah ihr Aufstand, wenn man das Haus verlassen wollte, so endete es im Kindersitz vom Auto, jedoch nicht ohne ihr vorher schnell den Rock zu heben und die Strumpfhose samt der Windel herunterzuziehen, um so ihr den Hintern schnell zu versohlen, nur mit dem Unterschied, wenn es zu den Großeltern oder man zurück vom Einkaufen kam, wartete auf sie dort noch eine weitere Züchtigung bis ihr Hintern wieder diese böse Verfärbung annahm.
Nimmt ihre Mutter erst einmal den Schnuller mit dem Riemen oder einen Ballknebel zur Hand, war es für Marion bereits zu spät um noch einzulenken.
Also lernte sie auf dem schmerzhaften weg, nicht zu laut zu protestieren.
Unter dem Strich blieb, dass sie jede einzelne Diskussion verlor, weil es nie wirklich eine Diskussion gab.
So war es lediglich nur eine Frage der Zeit, bis ihr rebellisches Auflehnen, schwächer und schwächer wurde, blitze es dennoch hin und wieder einmal auf, dann wurde es durch diese drastischen Maßnahmen schnell wieder im Keim erstickt, bis sie sich einfach ihrem Schicksal ergab.
Dieses bedeutete aber nie das sie diese Art der Behandlung akzeptierte, die sie durch ihre Mutter erfuhr.
Trotzdem rebellierte sie nur noch so leise, dass sie dafür nur selten extra bestraft wurde.
Manchmal kommt es auch vor, das Ruth sie Gewähren lässt, nur um sich an ihrem flehen und betteln zu weiden.
Marion war inzwischen so konditioniert, dass sie es gar nicht verstanden hat, wie sehr sie sich durch ihr handeln ihrer Mutter unbewusst auslieferte.
Wenn Ruth sie gewähren ließ, setzte sie sich auf Marions Bett, zog sie zwischen ihre Beine und machte sich an die Arbeit sie langsam auszuziehen, bis sie nur noch in ihrer Windel war und sah ihr zu wie sie leise weinte, bevor sie mit ihr zum Wickeltisch ging.
Hatte sie aber genug von dem Theater oder wenig Geduld, wurde ihr sofort ein Schnuller mit einem Lederriemen oder der Ballknebel angelegt, je nachdem was ihr zuerst in die Hand fiel. War dies erledigt sah sie Marion hart in die Augen und erfreute sich innerlich an ihrer Verzweiflung, das unweigerlich kommende nicht aufhalten zu können.
Die Kleidung und insbesondere das letzte Kleidungsstück, die Wollstrumpfhose, wurden nun noch langsamer ausgezogen und ordentlich zusammen gelegt, nicht nur um Marion länger zappeln zu lassen, sondern um Marion soviel Angst zu breiten, dass sie schnell noch einmal die Windel sättigte, bevor sie auf ihren nackten Hintern Schläge erhält und dann dabei unnötigerweise ungeschützt einnässte.
Bekleidet nur noch in ihrer Windel, wurde sie auf den Wickeltisch gelegt, der nun hochgefahren wurde, bis der Wickeltisch in die gewünschte Position angekommen ist. Nun wurde sie mit einem Bauchgurt und mit ihren Händen an der Seite fixiert, es diente nur dem Zweck so ein herunterfallen durch zu starkes winden zu verhindern.
Bekommt sie an den Füßen jetzt Manschetten angelegt, so weiß sie das es Prügel geben wird, dann werden ihre Fußmanschetten an Seile befestigt die wiederum an Ösen an der Wand eingeklinkt werden, so das ihre gesamte untere Hälfte frei zugänglich ist. Diese Methode der Bestrafung wurde zu ihrem 16 Geburtstag erstmalig eingeführt. An ihrem 17 Geburtstag bekam sie so zum ersten Mal ohne die schützende Windel den Hintern versohlt mit einem Gürtel. Das Holzpaddel bekam sie nie auf nackter Haut zu spüren, ebenso wenig wie einen Rohrstock. Das lag aber nur daran, weil man sie länger züchtigen wollte und nicht schnell brechen.
Werden ihre Fußgelenke nicht mit Manschetten versehen, so weiß Marion, das sie nur in eine bequeme Höhe gebracht wird, um sauber gemacht und neu gewickelt zu werden.
Diese Art der Behandlung trieb ihre Tochter, Schritt um Schritt, immer weiter in die isolierende Abhängigkeit. So konnte sie auch immer strenger werden. Sie genoss es sehr, sie so ausgeliefert vor sich zu haben.
Machte Marion beim Wickeln oder zu Bett Gehen, ihrer Meinung nach zu viel Theater, so wird sie später am Abend, wenn Dominik bereits im Bett ist, nochmals aus ihrem Bett geholt. Selbst wenn sie schon schlief, nur um sie noch einmal zu züchtigen. Es bereitet ihr auch eine große Freude es sie auch hin und wieder wissen zulassen, dass sie abends nochmal geholt wird.
Marion erhob sich also nicht ohne Grund schnell vom Stuhl, senkte ihren Kopf und bewegte sich langsam weg vom Tisch in Richtung Flurtreppe. Um ihre Mutter damit die nötige Zeit zugeben, an sie herantreten zu können. Anschließend hat sie ein kleines Stück entfernt vom Tisch stehenzubleiben. Dieses Handeln erlernte sie schmerzhaft streng in jungen Jahren. Wann auch immer die Bettzeit von Marion beginnt, sie wird auf ihr Zimmer gebracht. Entweder wird sie dabei von ihrer Mutter an die Hand genommen oder eine Hand von ihr ruht auf der Schulter von Marion. Erst dann geht es hinauf in ihr Zimmer.
Gerne trieb ihre Mutter es auf die Spitze in dem Marion runter gerufen wurde, um sich dann mit einem „guten Nacht“ vor anderen Anwesenden zu verabschieden. Zumeist handelte es sich dabei um Florence oder ihre Großeltern, doch nicht einmal, wenn Frau Kögel, die Nachbarin, anwesend ist, wurde das Ritual ausgesetzt. Am Anfang wurde ihr aber noch erklärt das Marion wieder einmal aus der Reihe tanzte und ihren kleinen Bruder schlug oder Ladendiebstahl beging, bis hin zu Raufereien in der Schule oder das Beleidigen der Lehrkräfte an ihrer Schule und sie extrem schwierig sei und man darum zu solch drastischen mitteln greifen muss. Frau Kögel schaute anfangs eher skeptisch drein doch nach dem es mehrmals passierte, sagte auch sie nichts mehr zu dem ganzen Schauspiel, sondern lächelte still vor sich hin und wohnte dem Wortlos bei. Werner Götsch sagte mal zu Ruth „Ich glaube es erregt sie“ Ruth lächelte und erwiderte „Das tun alle früher oder später.“
Ihre Großeltern empfanden es damals als unmöglich das Marion mit ihren 4 Jahren immer noch und nicht nur nachts auf Windeln angewiesen ist. Deswegen befürworten sie diese Tatsache alleine schon, dass Marion regelmäßig gezüchtigt wird. Waren sie zu Besuch, oder Marion eben bei ihren Großeltern zu Besuch, gingen sie immer mit rauf in Marions Zimmer, oder in das Schlafzimmer ihrer Großeltern und wohnte der Züchtigung stets bei. Ihr Großvater verließ das Zimmer erst, wenn Marion gewickelt wurde. Nur in ihrem Haus sahen sie sich beide das ganze Ritual an.
Ginge es auch nach der Großmutter so wäre Marion nicht mit 18 für ein paar Std. tagsüber aus den Windeln gekommen, sondern konsequent in ihnen (Pull-ups sind für sie einfach keine Windeln).
Wortlos gingen beide an der offenen Wohnzimmertür vorbei, als Marion nicht um hin konnte verstohlen in die Ecke zu schauen, auf die ihr Bruder vorhin gedeutet hatte, als sie den Sessel sah, dass er abgedeckt war und auf der Sitzfläche eine extra große Saugunterlage, eine Nachtwindel und ein Gürtel lag, wusste sie sofort was ihr Bruder meinte.
Ruth bemerkte den Blick von Marion und ihre Lippen begannen zu lächeln, sagte aber nichts dazu.
Oben im Zimmer angekommen schob sie Marion hinein.
Im Zimmer ging Marion sogleich einen schnellen Schritt weg von ihrer Mutter und stand nun mitten im Raum während ihre Mutter die Tür hinter sich schloss.
Marion hat sich auf dem Weg nach oben ganz schnell einen Plan überlegt wie sie ihre ewige Diskussion endlich gewinnen konnte, als sie anfing zu sprechen.
„Mama, ich bin doch ab morgen auf dem College, meinst du nicht auch ich sollte endlich lernen alleine meine Nachtwindel anzuziehen?“
Sie fragte leise und sehr vorsichtig, als sie zeitgleich begann ihren Pulli ausziehen zu wollen.
„Nein Baby und höre sofort auf dich auszuziehen, das ist immer noch meine Aufgabe.“ Blaffte ihre Mutter sie an.
Erschrocken hielt Marion inne, während ihre Mutter auf sie zuging und anfing sie zu entkleiden, langsam und sorgfältig wie immer.
Marion fiel kein alarmierendes Zeichen auf, das sie eventuell gleich gezüchtigt werden sollte oder irgend etwas anders wäre, als all die Jahre zuvor.
Sofort suchte sie Die zwei gepackten Koffer, als ihr Blick sie traf, bemerkte sie sogleich das sie immer noch genau da standen, wo sie seit heute Mittag waren, in ihrem offenen Windelregal lagen immer noch nur 5 Windeln, dieses Regal wurde seit Tagen nicht mehr aufgefüllt und die Windeln nahmen stetig ab.
Sie vermutete eine für morgen Früh eine zum Wechseln und drei für die ersten Nächte als Vorsichtsmaßnahme für den College Schlafsaal.
Ihre Mutter legte ihren Pulli ordentlich zusammen und sagte dann während sie fortfuhr sie zu entkleiden.
„Erinnerst du dich was ich sagte am Abendbrottisch?“
Marion überlegte während ihre Mutter ihr nun das Unterhemd auszog und in den Wäschekorb legte.
„Ich habe eine Überraschung für dich Baby“ half sie Marion auf die Sprünge.
„Du wirst morgen Früh abgeholt von den Millers, sie bringen dich zu deinem neuen zu Hause, dort hast du dann 3 Zimmer + einem Badezimmer mit Badewanne nur für dich alleine, es ist ein riesiges Haus in einer sehr ländlichen Gegend, von dort geht es dann zum Unterricht.
Das bedeutet du wirst einige Veränderungen erleben gegen über dem, was du gewohnt bist, die Windeln wird dir Miss Miller wechseln, wir wissen doch beide das du sie brauchst, dein Pull-up Höschen ist ja auch wieder sehr nass wie ich sehen kann.
Und wenn du brav bist, wirst du viel Spaß haben, sie haben Pferde, Kühe, Schweine, Katzen, Hunde, Hühner, und etliche Tiere mehr, also eine menge Abwechslung für dich.“
Marion stand jetzt nur noch in ihrem durchnässten Pull-up Höschen vor ihrer Mutter, die sich fast sicher war, dass Marion es nass machte, nur weil sie den vorbereiteten Sessel sah.
Dann beugte sie sich vor und flüsterte ihr ins Ohr.
„Braves Mädchen und nun hopp auf den Wickeltisch, damit ich fertig werde oder ich lass mir richtig Zeit, deine Wahl.“
Marion wusste genau was das bedeutet also legte sie sich schnell auf den Rücken und ihre Mutter legte den Bauchgurt an und fixierte ihre Arme. Noch während ihre Mutter die Seiten aufriss, fragte Marion verunsichert.
„Mama, werde ich heute Abend noch gezüchtigt?“
Autor: Kolibri P.B. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
In eigener Sache!
Da mein Vorwort ausgespart wurde, sende ich es jetzt halt einfach in den Kommentaren noch einmal!
Vielen Dank für all die freundlichen Kommentare zu Kapitel 1-3 insbesondere von Parkintochter, Moritz, Yan und onlifeForDiaper,
Letzterer ist der Grund warum ich mich bereit erklärt habe einen weiteren Teil zu posten.
Den das Feedback, was ich bisher erhalten habe, ist wahrlich nicht sehr groß, da hilft es auch nicht das es überwiegend positive Meinungen sind.
Bitte beachtet eins, es ist, was es ist, nur eine Geschichte und keine Anleitung zur Nachahmung!
Wem es zu hart ist, der hat die Möglichkeit genauso leise wieder zu gehen, wie er gekommen ist, dafür wäre ich euch wirklich dankbar.
An alle Fans dieser Geschichte „Frohe Weihnachten und vor allem ein gesundes neues Jahr, passt auf euch auf!“
Und nun viel Spaß beim 4 Teil wünscht euch ein „Kolibri“
Liebe(r) Kolibri,
es stimmt !!! Wir „stumme“ Leser machen es uns wirklich häufig zu einfach. Wie leicht wäre es, einfach einen Kommentar zu posten. Doch irgendwie passiert nix. Ein kurzer Kommentar oder ein ‚Dankeschön‘ für die viele Arbeit die sich die Schreiber der Geschichten kommt zu selten . . .
Also: vielen lieben Dank für die wirklich ganz toll erzählte Story. Und es stimmt was ‚Stiller Leser“ geschrieben hat: es ist Champions League !!!
Lass dich nicht von mangelnden Kommentaren von der Fortsetzung abhalten. Ich jedenfalls bin gespannt wie es Marion auf dem College ergeht.
Ach und eines noch: Die Geschichte mag von Dir frei erfunden sein, tatsächlich finde ich aber doch jede Menge Parallelen meiner eigenen Kindheit/Jugend und jungem Erwachsenendasein
Eine wunderbare Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung.
Wünsche alle Lesern für das Jahr 2021 alles erdenklich Gute.
Hallo
Einmal mehr eine super Vortsetzung. Vielen Dank daführ. Ich würde mich sehr freuen auf einen weiteren Teil von Deiner Geschichte.
Beste Grüsse und alles Gute für das 2021
Wahnsinn, du bist wieder da, Ich danke dir sehr Kolibri, das du meinen verzweifelten Ruf nach einer guten Geschichte erhört hast und tatsächlich zurückgekehrt bist, um deine Fortzusetzen.
Ich glaube, es ist das erste Mal, das ich nun erlebe, dass ein Autor nach über 2 Jahren an seine Geschichte zurückgekehrt ist.
Es stimmt definitiv was alle bisher hier geschrieben haben, du bist auf einem ganz anderen Level!
Während fast alle anderen nur in der Kreisklasse spielen, spielst du um den Titel in der Champions League, ich kann da nur Hansebaby und dem Stillen Leser zustimmen!
Jetzt fehlen nur noch Dreamwalker und Ismael Achmet und ihr drei würdet den Titel unter euch ausmachen, wobei du nach Teil 4 mein Favorit bist.
Außer der „Holzperlen Kurzgeschichte“ ist keine weitere Geschichte vorhanden, wo man sagen könnte diese hat Klasse!
Es gibt noch eine die hat etwas Potenzial und ist vom Inhalt recht interessant, doch leider versteht dieser Autor es nicht Szenen- oder Traumfrequenzen clever durch *** solche Absatzzeichen anzukündigen, das macht seine Geschichte häufig, sehr verwirrend.
Ein Feierabend Bierchen weniger und es hätte eine gute Geschichte sein können …
Der Rest hier ist nur noch befriedigend oder noch schlechter und marschiert meistens schnurstracks in eine Pädophil anmutende Geschichte hinein, mit immer derselben Masche, Erwachsener und ein Kind (meistens Jungs u12), hat jüngere Kinder lieb meist u8 und jünger …
Also noch einmal danke, dass du zurück bist.
Dir und allen anderen „Hier“ ein gesundes neues Jahr und passt gut auf euch auf!!!
lg
oneLifeforDiaper
Hallo,
Bin leider auch einer der stillen Leser.
Aber Deine Geschichten sind phänomenal!
Hoffe Du bleibst weiter an der Geschichte und zeigst die Wege von Marion auf, wenn Sie auf Ihre Pflegeeltern und deren Erwachsenen Kinder (Sohn und Tochter), sowie auch bei den Kommilitonen (-innen), dauerhaft in Windeln und Gummihose vorgeführt und belohnt.
Wünsche allen Leserinnen und Lesern trotz der Pandemie alles erdenklich Gute, insbesondere Gesundheit.
Euer Michael
Vielen Dank für eure Kommentare und Kritiken diese sind für mich tatsächlich Wichtig, da es die einzige Entlohnung ist, die ich für meine Arbeit haben möchte.
Diese sollten immer inhaltlich bleiben und nicht zu wünschen werden, wie man die Geschichte gerne hätte!
Den bei aller liebe es ist immer noch meine Geschichte, wollt ihr sie sanfter, wollt ihr ein anderes Thema, so setzt euch hin und schreibt es euch aus der Seele.
Ich bedanke mich insbesondere beim, stiller Leser; Hansebaby; Michael; Yan; oneLifeforDiaper und Michael S.
@ Stiller Leser
Es tut mir aufrichtig Leid, das dein Kommentar gelöscht wurde!
Ich versichere dir, dass es nicht an mir lag. Meine Meinung zu dem was hier wieder seit gut 6 Wochen verschärft abgeht schreibe ich nachher noch dem Administrator und es werden deutliche Worte in seine Richtung sein!
Ich konnte keine Beleidigungen in deinem Text ausmachen, Sarkasmus maximal, doch höflich und sachlich bist du wie immer geblieben.
Danke das du mich so hoch einschätzt, es hat mir in der Tat geschmeichelt und um deine Frage zu beantworten … Ja ich bin eine Frau und inzwischen auch schon in meinem 30. Lebensjahr, soll heißen aktuell 29 *heuel* ich werde Alt!
Alles gute Sweetheart, für das Jahr 2021 und pass gut auf dich und deine Lieben auf.
lg
ein weiblicher Kolibri.
@Hansebaby
Tut mir leid das zu hören von dir.
Kein Kind sollte, das jemals durchmachen müssen, was ich hier nur angedeutet beschrieben habe.
Die Realität sieht aber leider häufig anders aus!
Ich möchte nicht wissen was in dieser schwierigen Coronazeit alles hinter verschlossener Tür geschieht.
Ich kann nur hoffen, wenn ihr verdächtige Dinge hören oder sehen solltet, schaut nicht weg, sondern ganz aufmerksam hin, vielleicht könnt ihr so zu einem rettenden Engel werden.
Hoffe du hast dein Trauma verarbeitet, überwinden oder vergessen wirst du es niemals, das wissen aber wirklich nur Opfer.
Ich hingegen musste das so schreiben, damit verständlich wird, warum Marion ist, wie sie ist und wie sie lernt damit zu leben.
Meine persönliche Meinung ist, dass keine sexuelle Neigung aus dem nichts heraus entsteht, unsere Umwelt prägt den heranwachsenden Menschen auf die eine oder andere weise und damit seinen sexuellen Werdegang.
Was Marion bisher erlebt hat, ist aber zu 95% alles Fantasie, es gibt nur einen kleinen funken Wahrheit in dieser Geschichte und dieser wurde nur zweimal ganz kurz angesprochen, ab Kapitel 5 ist alles zu 100% Fantasie und keine Jugendlichen (u18y) werden ihren weiteren Weg begleiten.
Dominic wurde als er ins Wohnzimmer ging hinausgeschrieben. Es wird auch kein Spin-off über ihn geben!
Pass gut auf dich und deine Lieben auf und solltest du dein ganz persönliches Glück noch nicht gefunden haben, so weißt du was ich dir für 2021 wünsche.
lg
ein Kolibri
@ Michael
Vielen Dank, für deinen Kommentar, selbst so ein kleiner Text ist Motivation für mich.
Pass gut auf dich und deine Lieben auf.
lg
ein Kolibri
@ Yan
Vielen Dank an einem treuen Leser und Kommentar Geber.
Auch dir wünsche ich viel Erfolg für das Jahr 2021 und vor allem Gesundheit für dich und deine Lieben.
lg
ein Kolibri
@ oneLifeforDiaper
*Lach*
In der Tat warst du der Auslöser als ich mir sagte, scheiß drauf, ich mach weiter, obwohl ich dieser Seite eigentlich den Rücken gekehrt habe. Der Grund ist ja wohl, mehr als offensichtlich, doch dazu später mehr.
Danke für den Tipp mit der Holzperlen Geschichte, ich fand sie auch herrlich erfrischend anders.
Sie hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Auch dir Wünsche ich viel Erfolg für das Jahr 2021 und pass gut auf dich und deine Lieben auf.
lg
ein Kolibri
@ Michael S.
Auch dir vielen Dank für deinen Kommentar.
Dein Weg den du gehen würdest gefällt mir, nur ob es auch der meinige ist?
Lass dich überraschen … wie ein berühmter Showmaster einst sagte.
Ich muss erst noch was klären, danach entscheidet sich ob ich Teil 5 einstellen werde.
Ansonsten auch dir viel Glück im neuen Jahr und schön Gesundbleiben.
Hallo Kolibri P.B.,
Es tut mir leid das dein Kommentar durch unseren Spamfilter geblockt wurde.
Warum kann ich kein Kommentar hier veröffentlichen?
Warum wurde der Stille Leser auf meiner Geschichte gelöscht?
Hast du Zeichen Limitierung eingeführt?
Wenn ja welche Größe und änder das bitte wieder, wie soll ich mich sonst bei meinen Lesern bedanken?
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Geschichte hier weitergehen würde.
Bisher habe ich auch noch nie etwas geschrieben, aber dadurch dass diese Geschichte so schön geschrieben ist, mache ich es jetzt.
Normalerweise sind die meisten Stories nicht besonders einfühlsam, diese Story ist aber völlig anders, es gefällt mir wunderbar. Ich hoffe, du schreibst weiter daran.
Diese Geschichte ist eine meiner Liebsten. Ich mag die anerzogene Hörigkeit und Enttäuschungen, welche Marion durchgeht. Und der Schreibstil an sich. Ich komme regelmässig hierhin, um zu schauen, ob nicht doch noch ein Teil 5 erschienen ist. Es würde mich sehr freuen, diesen irgendwann hier zu finden.