Marlenes Strafe (2)
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Gedanken
Josh ist ebenfalls 14 Jahre alt und wohnt in der selben kleinen Stadt wie Marlene. Er wachte am Morgen des letzten Montags vor den Ferien mit einem nassen Gefühl im Schritt auf. Anscheinend waren nachts wohl wieder ein paar Tropfen in seine Boxershorts gegangen. Dies kümmerte ihn nicht weiter, da immer nur seine Hose, nie seine Matratze, etwas abbekam. Er machte sich auf den Weg zur Schule. Als Marlene in den Bus einstieg, hefteten sich Joshs Blicke sofort auf ihren dick gewindelten Po. Wie immer dachte er daran, wie sehr er sich wünschte, dass Marlene einmal für ihn einnässt. durch ihre Strafe hatte Marlene in der letzten Woche auch ihren Freund verlore, der natürlich nichts mit einem „Baby“ zu tun haben wollte. Josh dachte, dass er so endlich eine Chance bei ihr haben könnte. Aber er war schon immer ein sehr ruhiger und vorsichtiger Typ und hatte sich nie getraut, sie auf ihre Nummer anzusprechen. Er hoffte immer, dass der Zufall ihm vielleicht mal hilft, aber das Glück hatte er noch nie. In der Schule angekommen, vergaß er Marlene durch den Unterricht wieder. In der Pause kam ein Freund zu ihm und rief, dass die dritte und vierte Stunde ausfallen würden. Die gute Nachricht brachte ihn wieder auf Marlene zurück und er überlegte sich, wo sie gerade sein könnte. Aber dann hörte er auch den Gong zum Beginn der dritten Stunde. Er ging nochmal zum Vertetungsplan und vergewisserte sich, dass die Stunde wirklich ausfiel. Dabei bemerkte er, dass auch Marlene eine Freistunde hatte. Deswegen beschloss er etwas auf dem Pausenhof rumzulaufen und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.
Als er am Lehrerparkplatz an einer Garage vorbeiging, hörte er ein leises Schluchzen. Neugierig wie er war, wollte er wissen, von wem dieses ausging. Hinter der Garage fand er Marlene in einer Ecke zusammengekauert. Er setzte sich zu ihr und fragte, was los sei. Sie antwortete: „Was willst du denn?? Seitdem…..“ Sie fing mitten im Satz anzuweinen und Josh legte seine linken Arm um sie. Marlene begriff dann, dass Josh sich nicht verachtete, weil sie Windeln trug. Sie legte ihren Kopf in seinen Schoß und fing an zu erzählen, was sie getan hatte und wie ihre Mutter sie bestraft hatte. Er antwortete tröstend: „Deine Mutter wird sicher bald einsichtig sein und dir die Windeln abnehmen. Du kannst solange immer auf mich zählen.“ Dieser Satz bedeutete Marlene sehr viel und gab ihm einen schüchternen Kuss auf die Wange. Dann verschwand sie Richtung Toiletten und ließ einen etwas überwältigten Josh zurück. Er war ihr sehr viel näher gekommen.
Die Bestrafung III
Den ganzen Tag lang waren Marlenes Gedanken nur bei Josh. Am Nachmittag beschloss sie sich bei ihm zu melden. Da sie nur von seinem Instagram-Konto wusste, schrieb sie ihm dort eine private Nachricht, welche ihr Nummer verriet. Beim Abendessen sprach ihre Mutter sie an: „Marlene, ich habe beschlossen, dass es langsam reicht und nach dieser Woche wird deine Strafe ihr Ende finden. Nach dem Essen werde ich dich mit nur noch einer Windel wickeln und diese täglich wechseln, sonst ändert sich nichts.“ Marlene antwortete nicht, aber freute sich innerlich sehr, dass Josh recht hatte. Als später auf ihr Handy schaute, sah sie, dass sie angeschrieben hatte:
„Liebe Marlene, ich weiß, dass du zurzeit eine schweres Leben hast. Du kannst mit mir immer über alles reden. VG Josh“
Marlene hatte sich in ihn verliebt und erwiderte diese Gefühle anscheinend.
Sie antwortete ihm, dass sie morgen nach der Schule gerne bei ihm vorbeikommen wolle.
So kam es, dass Marlene am Nachmittag vor Joshs Haustür stand und klingelte. Sie freute sich schon auf ihr erstes Treffen. Als er öffnete, fiel sie ihm sofort um den Hals und begann zu erzählen, wie schlecht sie sich fühlte und dass ihre Mutter die Strafe lockern wollte. Sie gingen zusammen in Joshs Zimmer und er fing an: „Was hast du dabei gefühlt, wenn du dir in die Hosen machen musstest? Und hattest vor der Strafe schon Erfahrungen gemacht?“
Sie antwortete: „Mir war es immer furchtbar peinlich, wenn ich in der Öffentlichkeit musste.
Aber wenn ich alleine war, habe ich durchaus eine Erregung gespürt. Ich hatte in meiner Kindheit nie Erlebnisse, wo ich oder jemand anderes in die Hose gemacht hat. Deswegen war es bei mir das erste Mal, als ich am Sonntag Abend, der Tag vor dem Beginn meiner Strafe,meiner Schwester einen Streich gespielt habe. Weil ihre Windel einmal in meinem Bett ausgelaufen ist, wollte ich als Rache, dass sie sich in die Hose machen muss. Damit ich das Bad nicht aufschließen musste, ging ich zum Wald hinter deinem Haus, um dort zu pinkeln. Aber ich schaffte es nicht mehr bis dort hin und alles ging in meine Hose.“
„Deine Schwester trägt noch Windeln? Wie alt ist sie denn?“, fragte Josh.
„Sie ist 8 und heißt Chiara. Sie ist noch Bettnässerin und deswegen trägt sie nachts Windeln.“
„Also findest du geil, dir in die Hose zu machen?“, fragte Josh. Sie sahen sich dann lange an und fingen an sich zu küssen. Während sie sich küssten, streichelte Josh Marlenes Windel und merkte, wie diese wärmer wurde. Sie nässte gerade ein. Josh fing an Marlenes Pullover hochzuziehen und sie seinen. Sie kuschelten noch lange Zeit und Josh erzählte von seinen Erfahrungen. Am Ende des Abends fragte Josh: „Marlene, ich fahre in der letzten Ferienwoche in den Skiurlaub. Was hältst du davon, einfach mitzukommen?“
Sie wollte natürlich mitkommen und so beschlossen sie, ihre Eltern zu fragen, ob das ginge.
Am nächsten Morgen im Bus setzte sich Marlene zu Josh und erzählte, dass ihre Mutter nichts dagegen hätte. Also war es beschlossen.
Die Bestrafung IV
Das Wochenende kam immer näher und Marlene vergaß durch Josh, dass sie fast keine Freunde mehr hatte. Aber deswegen freute sie sich umso mehr auf die Ferien. Am Freitag nach der Schule kam sie mit Josh zuhause an, der nun das erste Mal ihre Mutter traf. Nach ein paar Unterhaltungen am Mittagstisch stellte Marlene fest, dass Josh und ihre Mutter sich gut verstanden. Nachdem sie zusammen ein paar Hausaufgaben erledigt hatten, kam ihre Mutter in das Zimmer und sagte, dass sie die Windel jetzt abnehmen wolle und dass ihre Strafe vorbei sei. Josh fragte dann, ob er das nicht tun könne. Marlenes Mutter hatte nichts dagegen und gab ihm den Schlüssel. Er öffnete den Body und zog die Leggins herunter, unter der die deutlich gelbe Windeln zum Vorschein kam.
Als er die Windel öffnete, kam ihm ein deutlicher Pipi-Geruch entgegen. Das erste Mal seit 3 Wochen trug Marlene keine Windel. Sie begannen sich zu küssen und hatten ihr erstes Mal Sex miteinander.
Am Montag nach dem Wochenende gingen die beiden zusammen in die Stadt, da sie sich gegenseitig zu Weihnachten etwas schenken wollten. Marlene trug eine Jeans mit einer längeren Winterjacke und Josh ebenfalls eine Jeans aber mit einer Daunenjacke. Sie schlenderten durch die Einkaufsstraße und durch ein paar Geschäfte. Als Marlene bei C&A eine schöne Jeans gefunden hatte, nahm sie zwei davon und zog sie Josh in eine der Umkleiden. Marlene befiehl ihm: „Zieh mich aus!“ Als sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand, reichte Josh ihr eine Jeans. Sie kam ihm dann ganz nahe und umarmte ihn. Währenddessen spürte Josh wie es feucht und warm in Marlenes Schritt wurde. Er fing an zu lächeln und fühlte, wie sich seine Freundin mit Absicht in die Hose machte. So blieben sie noch fünf Minuten in der Umkleide stehen, bis Marlene ihre eigene Jeans wieder anziehen wollte. Den Slip zog sie auch aus, da er nass nur stören würde. Josh kam mit dem Vorschlag, diesen durch eine Windel zu ersetzen, dem Marlene sofort zustimmte. Sie nahm beide Jeans und ging mit Josh im Schlepptau. Die nasse Jeans wurde weggelegt und die Trockene gekauft. Danach gingen sie zur DM, um Windeln zu kaufen. Sie entschieden sich für eine Packung DryNites für Mädchen im Alter von 8-15 Jahren.
Diese bezahlten sie und gingen zu einer Kundentoilette im Einkaufszentrum. Josh schleifte Marlene an den Toiletten vorbei zum Wickelraum mit der Ansage: „Der ist genau das Richtige für kleine Babys wie dich.“ Also hob er sie auf einen Wickeltisch und zog ihr die Hose runter. Er nahm Puder und Creme von einem Regal und cremte bzw. puderte ordentlich ihren Schritt und Po.
Er öffnete die Windelpackung und zog eine Marlenes Beine hoch. Nachdem sie richtig saß, wurde die Hose hochgezogen und es gab einen Klaps auf den Windelpopo. Josh fragte dann: „Kannst du mich auch wickeln?“ Natürlich tat dies Marlene und erledigte die selbe Prozedur wie Josh vorher bei ihr. „Du siehst mit einer Mädchen-Windel schon süß aus“, sagte sie.
Nachdem sie noch einen schönen Tag hatten, wollten sie im Urlaub 24/7 Windeln tragen.
Zwei Tage vor dem Urlaub besuchten sie noch ein Sanitätshaus, um saugstärkere Windeln und Einlagen zu kaufen. Sie brachten drei Packungen Tena Pants, drei Packungen Attends, zwei Packungen DryNites, eine für Jungs, eine für Mädchen und ein Einlagen mit. Insgesamt hatten sie 108 Windeln für eine Woche. Mit nahmen sie davon aber nur fünf Packungen. Sie wollten alle Modelle mal beim Ski fahren testen.
Der Urlaub
Die Hinreise stand bevor. Sie wickelten sich beide mit einer DryNite und hofften, dass die Hälfte der langen Autofahrt halten würden. Nach 3 Stunden Fahrt hatten beide ihre Windel schon einmal benutzt. Damit sie nicht ausläuft, wollten beide sie wechseln. Also bat Josh seinen Vater anzuhalten. Dieser tat das und Marlene und Josh gingen mit ihrem „Windel-Rucksack“ zur Toilette. Neben der Tür zur Damentoilette gab es auch einen Wickelraum. Den nutzten sie natürlich und saßen kurze Zeit später frisch gewickelt im Auto.
Der Rest der Fahrt verlief recht langweilig. BIs zum Ende der Fahrt waren beide Windeln wieder gut gefüllt. Als sie am Ferienhaus ankamen, freuten sie sich, weil sie in dem Haus ihre eigene Ferienwohnung zu zweit hatten. Joshs Eltern und sein Bruder teilten sich die größere Wohnung unter ihnen. Sie gingen zuerst mit ihrem „Windel-Rucksack“ ins Bad und Josh befahl Marlene, sich auf den Boden zu legen und schonmal ihre Hose runter zu ziehen. Er öffnete die vollgepinkelte Windel und legte eine neue unter ihren Po, diesmal eine Attends mit zwei Klebestreifen.
Josh wurde dann von Marlene genauso gewickelt. Sie machten sich dann noch einen schönen Fernseh-Abend und freuten sich am nächsten Morgen auf das gemeinsame Ski fahren. Nachdem sie Skier ausgeliehen hatten, brachten sie diese und ihren „Windel-Rucksack“ zu einem der abschließbaren Fächer. Da sich vor dem Frühstück neu gewickelt hatten, verzichteten sie darauf, den Wickelraum erneut zu benutzen. Also ging es auf die Piste.
Autor: Joshua G. (eingesandt via E-Mail)
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Ein bischen zu viel übertrieben
einfach nur geil ich hätte auch gerne ne Freundin die mich wickelt
Windeln beim Ski fahren!!!:-) What else? Selbst ausprobiert richtig geil!!!!!!!!!!!
Oder auf Autofahrten♡♥♥♥♡♡♡♥♥♡♥♡♡♥♥♥♡♡♥♥♡♥♥♥♥♡♡♡♥♡♥♥
Das ist gerade mal gut für einen Stern!
Außerdem ist es kopiert. 🙁