Marlenes Strafe (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Marlenes Strafe (3)
Da meine Wendung in der Geschichte zum Teil auf eher schlechte Kritik gestoßen ist, wird es dahin zurückgehen, dass Marlene einen neuen „Vater“ bekommt, der ihr das Leben schwer macht.
Marlenes Strafe Teil 3
Der Urlaub II
Der Skiurlaub ging schnell vorbei und außer den Windeln, die sie immer tragen, war er auch nichts besonderes. Der letzte Tag näherte sich und Josh und Marlene wollten zu zweit in die Stadt gehen. Es sollte sich etwas ändern. Marlene wollte einen besonderen „Kick“. Josh fand Windeln nach so langer Zeit auch nicht mehr schön. Also hörte er auf, diese zu tragn. Sie beschlossen dann, dass Josh den Vater von ihr spielen sollte und die Bestrafung sollte weitergehen. Josh laß die Regeln für die nächsten Tage vor: „Du darfst keine Toilette in dieser Zeit aufsuchen und auch keine Windeln tragen. Wenn ich es will, dann musst du ohne Widerworte in die Hose machen. Außerdem werden wir heute einen Arzt aufsuchen, um dein Problem zu lösen.“ Natürlich hatte er dabei etwas anderes im Sinn. Sie gingen zum Arzt und sollten im Wartezimmer Platz nehmen. Josh sagte, dass er nochmal auf die Toilette gehen würde. Er stand auf, ging aber nicht zur Toilette, sondern näherte sich den Arzthelferinnen und fragte, wie lange es ungefähr noch dauern würde. Eine antwortete: „Wir haben heute wenig Besuch, deswegen ist der Arzt in 5 Minuten für euch da.“ Also bedankte er sich und ging zurück ins Wartezimmer. „Der Arzt ist in fünf Minuten da. Kack dir jetzt in die Hose! Deine Strafe dafür wird dir gefallen“, befahl er mit einem Grinsen. Marlene fing an zudrücken, sie wurde etwas rot im Gesicht. Nach einer Minute hörte man ein Pupsen. Josh wusste, dass sie fertig war. Dann kam der Arzt und bat sie in sein Büro. Dort fing er an: „Marlene, zieh dir bitte deine Hose aus!“ Als sie die Jeans runterzog, machte sich langsam ein Geruch breit. „Oh, wie ich sehe bzw. rieche, hast du dein großes Geschäft in deiner Hose erledigt“, bemerkte der Arzt. Josh entschuldigte sich und sagte, dass sie auch zu einem anderen Zeitpunkt zum Arzt gehen könnten. Sie verabschiedeten sich.
Marlene fühlte beim Gehen den Haufen deulich in ihrer engen Hose. Bis auf eine Ausbeulung an ihrem Po sah man nicht, dass sie sich eingeschissen hatte. Josh sagte dann: „Zu deiner Strafe werden wir jetzt Einkaufen gehen.“ Also zog er sie an ihrem Arm zu H&M. Dort suchten sie ein neues Top und eine Jeans für Marlene. Sie gingen zu zweit in die Umkleide, wo Josh ihr erstmal eine Ohrfeige gab. „Das ist dafür, dass du beim Arzt eingeschissen hast!“ Im selben Moment wurde Marlenes Jeans dunkler; sie nässte ein. „Ich musste schon seit wir beim Arzt im Wartezimmer waren. Es tut mir so leid!“, weinte Marlene. „Geh zur Kasse und frag nach dem Schlüssel für den Wickelraum!“, befahl Josh. In der Hoffnung, dass sie eine Windel umbekommen würde, ging sie zur Kasse und fragte eine Verkäuferin: „Entschuldigung, könnte ich den Schlüssel für den Kunden-Wickelraum bekommen?“ Sie bekam einen mitleidigen Blick von der Frau an der Kasse, die ihr den Schlüssel reichte. Marlene ging dann zum Wickelraum neben den Umkleiden. Dort wartete sie, da ihr Freund nicht da war. Als er wieder kam, sagte er: „Ich habe nur die neue Jeans bezahlt. Komm mit!“, und schloss den Wickelraum auf. Marlenes durchsuchte hoffnungsvoll mit ihren Augen den kleinen Raum, in der Hoffnung einen Stapel mit Windeln zu finden. Allerdings war das Zimmer fast leer, bis auf zwei Wickeltische und eine Heizung. Josh zog sie zum Tisch und beförderte sie darauf. „Weil du so brav nach dem Schlüssel gefragt hast, werde ich dir deine Hose ausziehen.“ Die volle Unterhose blieb aber zu Marlenes Erschrecken oben. Josh kramte eine Gummihose aus seiner Tasche, diese zog er über den braunen Slip, damit nichts auslaufen konnte. Neue Hose nach oben und fertig. Mit Beule an Marlenes Po verließen sie den Laden. Dann liefen sie in der Kälte zu ihrer Ferienwohnung. Sie erntete dabei ein paar merkwürdige Blick von anderen Passanten. Trotz dass es ihr peinlich war, wurde sie etwas feucht zwischen den Beinen, weshalb das Aa in ihrem Schritt wieder weicher wurde. Kurz vor dem Haus kam es ihr dann und sie entlud sich in einem herrlichen Orgasmus.
Da es jetzt schon 7 Uhr war, beschloss Josh sie zuhause doch schon für die Nacht zu wickeln. Zuhause im Bad angekommen, zog Josh ihr die neue Hose inklusive Gummihose aus. Die Kacke war schon seitlich aus der Unterhose ausgetreten und in die Gummihose gefallen. Außerdem stank es bestialisch und Josh öffnete deswegen ein Fenster. Er sagte zu Marlene: „Po hoch, du bekommst neue Windeln.“ Er wickelte sie mit zwei dicken Nachtwindeln übereinander. Dann wurden sie von Joshs Mutter auch schon zum Abendessen gerufen. Schnell zog Marlene eine weite Jogginghose über, mit der es ihr halbwegs gelang, die Windeln zu tauschieren. Am Esstisch bemerkte auch niemand den leichten Geruch, der von ihr ausging. Sie gingen dann wieder hoch in ihre Wohnung und Marlene wurde ins Bett geschickt, nachdem Josh ihren vollgekackten Slip über der Toilette entleert hatte und ihn dann wieder hochzog. Die Windeln waren auch noch nicht benutzt, also musste er sie erst morgen wechseln. Marlene ging dann ins Bett und Josh beschäftigte sich noch zwei Stunden mit Youtube und ging dann auch schlafen. Morgen mussten sie früh raus, da sie abreisen und noch die Koffer packen mussten.
Die Abreise
Frisch gewickelt saß Marlene im Auto und legte ihren Kopf auf Joshs Schulter. Die Fahrt dauerte trotz wenig Verkehr ganze sieben Stunden. In ihrer Heimat angekommen ging Josh mit Marlene in sein Zimmer. Er zog ihr die Hose runter und sagte: „Da hast du aber ganz schön viel in die Windel gemacht.“ Er öffnete die Windel und beiden kam ein starker Pipi-Geruch in die Nase. Josh zog die Windel unter ihrem Po hervor und fing an ihre Muschi zu lecken. Sie wurde immer geiler und kam dann in einem schönen Orgasmus. Er küsste sie zuerst auf die Muschi und dann auf den Mund. „Po hoch, Schatz!“, sagte er mit strengem Ton. Er legte die gleich zwei Windeln unter sie und sie ließ darauf ihren Po fallen. Beim Aufprall hörten sie das altbekannte Rascheln der Windeln. Josh cremte sie dann noch ein und puderte sie in Schritt- und Pobereich. Der nächste Tag war ein Sonntag. Marlene ging mit Josh, ihrer Mutter und ihrer Schwester in ein Restaurant essen, allerdings ohne die geliebte Windel. Das Essen schmeckte allen gut und auf dem Heimweg sollte Marlene auf Joshs Anweisung hin in die Hose machen. 20 Minuten bevor sie zuhause waren, fluchte sie: „Scheiße, ich muss ganz schön dringend auf Toilette.“ Ihre Mutter entgegnete genervt: „Warum warst du denn auch nicht im Restaurant?“ Marlene blieb ruhig und probierte ihr Einnässen bis kurz vor ihrem Haus zu verschieben. Das klappte auch gut. Aber das Aussteigen gab ihr den Rest und ihr ganzes Pipi lief in ihre weiße Jeans. Alle bemerkten das natürlich vor der Haustür. Ihre Mutter schimpfte natürlich. Josh bekam bei diesem Anblick einen Steifen und führte Marlene hoch in ihr Zimmer und sie schliefen miteinander.
Ein Schultag
Marlene war am nächsten Wochenende zu einer Hochzeit eingeladen. Sie sollte dort trotz ihres Alters ein Blumenmädchen sein. Doch es war erst Donnerstag und morgen noch ein Tag Schule.
Sie war an diesem Nachmittag bei Josh zuhause und hatten ein paar schöne Stunden zusammen. Marlene sollte dann auch noch bei ihm übernachten. Also wurde sie vor dem Schlafengehen frisch gewickelt.
Morgens klingelte der Wecker und Josh wachte auf. Allerdings lag Marlene auf Josh seinem Arm und dieser war eingeschlafen. Dann wachte Marlene auch auf und ging Joshs Arm runter. Er machte dann den Wecker endlich aus. Die Nachtwindel von Marlene war ziemlich voll und sie wurde frisch mit einer Pampers Babydry Größe 6 gewickelt. Damit sollte sie zumindest den halben Schultag überstehen. Deswegen nahm Josh noch eine zweite Pampers mit. Die ersten vier Schulstunden gingen für schnell rum. In der Pause wartete Marlene vor Joshs Klassenzimmer. Er begrüsste sie küssend, als er den Raum verließ. Sie flüsterte in sein: „Du musst mich schnell wickeln. Ich bin mehr als nur voll.“ Dann roch Josh es, dass Marlene auch in die Windel gekackt hatte. Ende der letzten Stunde hatte sie es einfach nicht mehr ausgehalten und alles ging in die Pampers. Also gingen sie zusammen auf die Mädchen-Toilette und schlossen sich in einer Kabine ein. Dort zog Josh ihre Leggins nach unten und zum Vorschein kam eine tiefhängende Windel, die auch schon braune Stellen aufwies. Josh öffnete sie und kam ein heftiger Gestank entgegen. Er leerte die Pampers in der Toilette aus und spühlte. Er nahm eine neue Windel aus seiner Tasche und legte sie auf ihre Leggins. Er nahm etwas Klopapier und wischte damit die letzten Kackreste in Marlenes Schritt und Pospalte weg. Dann nahm die Windel, rückte sie zurecht und schloss sie mit den Klebestreifen. Josh zog Marlenes Hose hoch und bemerkte, dass die leere Windel fast gar nicht durchhängt und so von dem normalen Betrachter nicht bemerkt werden sollte. Nach weiteren zwei Schulstunden endete die Schule und sie fuhren zusammen mit Bus zu Marlenes Zuhause.
Der nächste Teil wird auch spannend. Einen kleinen Teaser gab es ja schon 😉
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Sorry, aber das liest sich eher wie ein Zeitungsbericht, als eine Geschichte. Es wird alles nur so runtergeschrieben. Es fehlen genauere Beschreibungen und Gefühle….