Marlenes Strafe (4)
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Marlenes Strafe Teil 4 – Die Hochzeit
Josh und Marlene waren gerade dabei ein Kleid für die Hochzeit zu suchen. Sie probierte viele Kleider an und fand am Ende ein weißes mit rosa Akzenten. Auch Josh musste bemerken, dass sie darin ziemlich süß aussehe und dass es sicher gut beim „Blumenwerfen“ aussehen wird.
Also wurde es gekauft. Keiner der beiden trug während des Einkaufs eine Windel, da sie beim häufigen Anprobieren einfach nur hinderlich wären. Eigentlich freute sich Marlene auf die Hochzeit, aber ein bisschen nervös war sie schon. Da es in ihrem Verwandtenkreis nur ein jüngeres Mädchen gab, hatte ihre Cousine, die Braut, sie gebeten, als Blumenmädchen zu fungieren.
Das Kleid war recht knapp und figurbetont geschnitten, deswegen war sie sich nicht sicher, ob sie eine Windel tragen sollte. Auf dem Weg nachhause berichtete Marlene Josh von ihren Sorgen. Er sagte, man müsse es einfach mal ausprobieren, ob eine Windel stark sichtbar ist. Im Laufe des Abends stellte sich heraus, dass eine dicke Nachtwindel doch sehr auffällt und Marlenes Po eine unschöne Form gibt. Also war die Windel ihrer Wahl eine DryNite. Morgen war ja auch schon die Hochzeit. Als sie sich im Spiegel gesehen hatte, war sich zuversichtlich, dass der folgende Tag schön wird und die Windel ihr keine peinliche Situation einbringen sollte. Morgens kamen sich recht spät zur Hochzeit und die Zeremonie sollte auch gleich losgehen. Also schlüpfte Marlene in ihr Kleid und in eine frische DryNite ohne die Toiletten aufzusuchen. Als sie dann am Altar wartete, dass die Braut den Raum betritt, fing es in ihrem Bauch an zu grummeln. Während die Braut und der Bräutigam ihre Ehegelübde ablegten, musste Marlene sehr dringend kacken. „Und dann dauerte es auch noch solange“, dachte sie, „Man wäre das peinlich, wenn ich jetzt noch in die Windel kacke. Man würde die Beule sicherlich erkennen. Auch Josh bemerkte, dass Marlene unruhiger wurde. Ihm dämmerte es, dass sie ja nicht auf der Toilette war. Als das frische Ehepaar sich küsste und alle klatschten, war es bei Marlene zu spät. Ein ganzer Haufen wurde in die Windel gedrückt. Während sie vor dem Ehepaar herging, bemerkte sie die Kacke immer mehr. Aber das ganze Publikum hatte die Augen auf die beiden Heiratenden gerichtet und nur Josh fiel die Beule bei Marlenes Po auf, dachte er. Nachdem der Wagen mit dem frischen Ehepaar weg war, schleifte Josh Marlene zur Toilette. Er zog ihr das Kleid ganz aus, sodass sie nur noch in vollgekackter Windel vor ihm stand. Auch diese ließ er nach unten klatschen und entsorgte den Inhalt in der Toilette, damit sich der Gestank nicht weiter ausbreiten konnte. Marlene vergrub ihr Gesicht in den Händen und hoffte, dass niemand ihr Debakel bemerkt hatte. „Josh, das ist sooo peinlich! Am wichtigsten Tag meiner Cousine muss ich mir vor ihr in die Windel kacken!“, weinte Marlene. Josh tröstete sie und log, dass die Beule fast nicht sichtbar war. Dann wickelte er sie mit einer dicken Nachtwindel, um Unfällen vorzubeugen. Über die Windel gab es ein luftiges Sommerkleid, was einer Hochzeitsfeier angemessen war.
Der perfekte Plan, um immer Windeln tragen zu können
Marlene wollte unbedingt, immer Windeln tragen und sie nicht vor ihrer Mutter verheimlich. Sie konnte einfach nicht immer welche tragen, da ihre Mutter sonst schnell dahinter gekommen wäre.
Sie wollte, dass der Arzt ihr Windeln verschrieb und dass ihre Mutter Bescheid wusste. Sie dachte: „Wenn ich mir ein paar Mal ins Bett und in die Hose mache, bekomme ich sicher die geliebten Windeln.“ Also beschloss sie in der nächsten Nacht ins Bett zu machen. Sie ging deshalb früher ins Bett, da sie schon ziemlich aufgeregt war. Als sie im Bett lag, wollte sie direkt lospinkeln, um das Gefühl zu genießen. Nach kurzer Zeit lief es dann in ihre Hotpants, die nach einem Blick unter die Bettdecke inklusive des Bettes nass wurde. Nachdem sie fertig war, lag sie in einem See voller warmen Pipi. Schnell schlief sie zufrieden ein und wachte gegen 5:00 Uhr wieder auf. „Wahrscheinlich hat mich das jetzt kalte Pipi aufgeweckt“, dachte sie und wollte noch einen drauf setzen, in dem sich in die Hose kackte. Da ihr Darm schon drückte, fing sie an zu pressen und mit einer weiteren Ladung Pipi landete ein Haufen in ihrer Hose. Jetzt war es wieder warm in ihrem Schritt und schlief hoffnungsvoll ein. Morgens wurde sie von ihrer wütenden Mutter geweckt, die die Sauerei natürlich gesehen bzw. gerochen hatte. Mit den Worten, wenn es so weiter ginge, müsse sie wohl die Windeln von ihrer Bestrafung wieder tragen, wurde sie duschen geschickt.
Marlene schloss sich im Bad ein und trieb sich selbst zu einem Orgasmus, da sie schon länger geil war. Sie ließ die vollgekackte Hotpants auf den Boden fallen und stieg unter die Dusche. In der Schule erzählte sie Josh von ihrer erfolgreichen Nacht. Um 1:00 Uhr verließ sie die Schule und bekam eine Nachricht von ihrer Mutter: „Du hast heute um 15:00 Uhr einen Termin beim Arzt wegen deines Unfalls gestern Nacht, bis dann.“
Kurz vor ihrem Haus wollte sie nochmal in die Hose pinkeln. Dort angekommen ließ sie es einfach laufen und ihre Jeans färbte sich schnell dunkel. Sie spürte die Wärme in ihrem ganzen Körper, davon getrieben ging sie die letzten Schritte bis zur Haustür und klingelte. Als ihre Mutter aufmachte, änderte sich schnell ihr Gesichtsausdruck. Marlene versuchte etwas zu stammeln wie, sie hätte es nicht mehr auf die Toilette geschafft und kurz vor ihrem Haus wäre es schon zu spät gewesen. Aber ihre Mutter wollte das alles nicht hören und schob sie einfach ins Bad. Ihre Mutter zog sie aus und schrie fast: „Auf unter die Dusche!“ Marlene wurde dann von ihrer Mutter geduscht, was ihr mit ihren 14 Jahren schon peinlich war. Ihre Mutter trocknete sie dann auch noch ab und befahl ihr, sich auf den Boden zu legen. Nackt auf dem Boden liegend wartete Marlene, dass ihre Mama wiederkam. Als ihre Mutter die Tür aufmachte, hatte sie zwei Windeln in der Hand. Sie wickelte ihre große Tochter mit beiden Windeln und sagte, während sie ging: „Ich hoffe, das ist Strafe genug.“ Marlene blieb noch kurz liegen und schaute sich im Zimmer. Neben ihr lagen eine schwarze Leggins, ein kurzer Pulli und ein BH. Sie zog alles an und bemerkte, dass die Windeln doch gut sichtbar waren und dass wohl die Strafe ihrer Mutter wäre. Beim Arzt zog ihre Mutter Marlene nochmal in die Toilette, weil sie die zweite Windel ausziehen wollte, um unangenehmen Fragen des Arztes aus dem Weg zu gehen. Nachdem sie aufgerufen wurden, wurde Marlene untersucht. Da der Arzt nichts feststellen konnte, erklärte er das Einnässen als Wachstumsphänomen. Er verschrieb der 14-Jährigen Windeln. Marlene hatte es geschafft, sie konnte endlich die ganze Zeit Windeln tragen. Allerdings nur für die nächsten Wochen, da der Arzt meinte, bis dahin wäre es sicher vorbei. Innerlich freute sich Marlene riesig und ließ in die schon nasse Windel laufen. Als sie die Arztpraxis verließen, sah sie, dass die Windel schon ziemlich durchhing und man sie jetzt ohne Probleme bemerken würde. Aber ihre Mutter wollte noch Einkaufen. Als erstes gingen sie in ein Sanitätshaus und kauften Windeln und Schutzhosen. Im Laden war es Marlene sehr peinlich, als ihre Mutter sagte: „Guten Tag! Ich suche Windeln für meine 14-Jährige Tochter hier.“ Sie entschied sich für dicke Nachtwindeln und dünnere für tagsüber. Dann gingen sie noch in ein weiteres Geschäft, um Bodys für Marlene zu kaufen. Dort bekam sie gleich vier Stück in verschiedenen Farben.
Bald standen die Osterferien bevor. Josh, Marlene und ihre Freundin Nicole wollten zusammen in den Urlaub fahren. Sie zu dritt in das Ferienhaus an der Ostsee von Joshs Eltern. Josh und Marlene wollten Nicole aber in diesen zwei Wochen aber zu ihrem Baby machen. Weil sie zu dritt waren, hatten auch keine Eltern ein Problem damit. Sie kauften die Zugtickets. Josh hatte sich derweilen einen Plan ausgedacht, wie sie Nicole zu ihrem Baby machen können. Marlene und Josh wollten Abführmittel kaufen, um die Chance zu haben, dass Nicole mal in die Hose kacken musste. In der Nacht wollten sie den „Warmwassertrick“ bei ihr anwenden. Der Tag der Abreise kam und Josh füllte für jeden etwas zu trinken ab. Bei Nicole gab er die Abführtropfen dazu. Im Zug konnte sie natürlich jederzeit auf die Toilette gehen, aber spätestens bei der Busfahrt vom Bahnhof zum Ferienhaus hätte sie ein Problem. Diese dauerte nämlich ganze 50 Minuten und es gab keine Möglichkeit, eine Toilette aufzusuchen. Josh fühlte sich natürlich etwas schlecht, da er nicht wusste, wie Nicole damit umging, in die Hose zu machen. Marlene und er hatten sich aber vor der Zugfahrt gegenseitig frisch gewickelt. Nicole wusste von dem Ganzen natürlich nichts und Windeln waren nach Marlenes Strafe kein Thema mehr für sie.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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super teil 2 und 3 fand ich nicht so gut aber dieser teil war echt super freue mich auf eine Fortsetzung wobei ich josh als Störfaktor sehe
Bitte mach weiter