Max (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Max (4)
Sorry an alle Interessenten meiner Geschichte. Ist schon einige Zeit her, aber nun gibt´s wieder eine Fortsetzung.
Am nächsten Morgen war meine Blase natürlich wieder voll. Leider war Mutti natürlich arbeiten, somit konnte ich nicht vor ihr in den Pyjama machen oder mit nassem zu ihr in die Küche kommen. Somit stellte ich mich einfach in die Dusche und lies der Natur freien lauf. Schön verfärbte sich alles dunkel und bald war die Blase leer. Schnell ausziehen und ab in den Wäschekorb damit. Mama würde ihn am Abend schön nach Ammoniak riechend finden. Ich zog mich dann für den Tag an und frühstückte einen Toast. Am Küchentisch lag ein Zettel für mich. „Guten Morgen Maxi. Ich hoffe dir geht es gut und du hattest in der Nacht nicht noch einen Unfall. Falls ja, schreib mir eine SMS und ich komme so schnell wie möglich zu dir nach Hause. Wenn nicht, dann hoffe ich, dass du heute unfallfrei bleibst. Schau, dass du oft genug aufs Klo gehst. Bussi, Mama“. Aufs Klo? Aber natürlich Mutter, nichts lieber als das.
Am Abend kam sie dann natürlich mit der Pyjamahose in mein Zimmer und schaute fragend in meine Richtung. Ich senkte meinen Kopf und sie kam zu mir rüber. „Nicht aufs Klo geschafft mein Schatz?“ Ich nickte nur. Leider war das schon wieder alles ihrerseits. Jetzt hatte ich mir schon so oft in die Hose gemacht, doch noch immer hatte ich keine Windeln vor mir stehn. Es musste also schwereres Geschütz her.
Ich musste es also wirklich in der Öffentlichkeit machen. Wir drei fuhren alle 3 Wochen für einen Großeinkauf in den Großhandel, also war es bald wieder soweit. Es ging also ab jetzt wieder ans Ballaststoffreiche Essen.
Freitagnachmittag wars also Zeit. Ich war seit 2 Tagen nicht mehr groß am Klo, also musste ich jetzt schon wahnsinnig. Ich musste mich am Weg zum Handel sehr anstrengen nicht schon im Auto in die Hose zu machen. Beim Aussteigen war ich nicht mehr so erfolgreich. Kurz war ich abgelenkt und schon stupste die Spitze gegen den Stoff meiner Unterhose. Schnell kniff ich zusammen, aber trotzdem landete ein klitzekleines Stück AA zwischen den Pobacken. Aber nicht so schlimm, später würde mehr folgen.
Im Laden war ich dann wirklich kurz vorm Platzen. Eigentlich wollte ich ja absichtlich einmachen, doch an der nächsten Ecke kam ein Mitarbeiter mit einem Gabelstapler um die Ecke. Ich erschrak und lies reflexartig alle Muskel locker. Keine 3 Sekunden später war jeglicher Darminhalt in meiner Hose. Durch die Ernährung der letzten paar Tage war das alles etwas weicher als ich eigentlich wollte. Es war so feucht, dass sofort braune Flecken auf meinem Hinter auftauchten, die meiner Mutter natürlich sofort auffielen. Sie packte mich an meiner Schulter und drängte mich vorbei an einigen Kunden hin zu den Kundentoiletten. Einige schauten mir mit Mitgefühl hinterher, die anderen mit Ekel. Bei den Türen schob sie mich durch die für Damen. Der Raum war nicht wirklich freundlich eingerichtet. Es waren nur zwei Kabinen und ein einzelnes Waschbecken darin. In eine zwängten wir uns hinein. „Ich denke hier brauchen wir wohl etwas mehr Werkzeug, einen ganzen Werkzeugkasten zum Beispiel. Nicht wahr?“ Meine Mutter wollte mich aufheitern, denn meine gespielten Tränen die ich kullern lies schienen sie sehr zu überzeugen. Sie kniete sich vor mich und streckte ihre Arme aus. Einige Sekunden umarmten wir uns innig, dann lies sie locker und zückte ihr Handy. „Wem schreibst du“, fragte ich mit leiser Stimme. „Deinem Paps mein Schatz, wir werden wohl eine neue Hose brauchen, wenn du nicht so nach Hause gehen möchtest, oder?“ Ich nickte beschämt. Mama schrieb also Paps eine SMS und dann warteten wir. Und keine 5 Minuten später kam eine Antwort von ihm. Überrascht war ich dann, als mir Mama deutete mitzukommen und mein Blick sagte deutliche Worte. „Wir gehen ins Behinderten-WC direkt nebenan, da haben wir mehr Platz. Na komm, keine Angst“
Der Raum gefiel mir schon viel besser. Weiß/Blau gekachelt und wohlriechend begrüßte er uns, aber durch mich roch er gleich viel schlechter. Papa war schon wieder fort, es lagen nur eine Packung Feuchttücher und…und.. da waren sie. Mein Traum, mein Ziel, mein Ein und Alles. Windeln. Zwar ein rotes Packet, aber Pampers stand drauf, also war ich glücklich. Ich war froh, dass meine Mutter hinter mir in den Raum kam, denn sonst hätte sie ein fettes Grinsen auf meinem Gesicht gesehen. Meine Schauspielkünste waren halt doch nicht die besten.
Nach 60 Feuchttüchern waren ich und die Umgebung wieder sauber, die Unterhose zumindest ein bisschen. Mama griff also nach der Packung meiner Begierde und öffnete sie an den Reißnähten. Ein himmlischer Geruch stieg aus der knisternden Plastikumhüllung empor. Ein so zärtliches Parfum…so stellte ich mir den Geruch einer Prinzessin vor. Es war ein Lichtblick in der Wolke des Geruchs meines vorrangegangenen Unfalls. Vor mir entfaltete sie dieses wunderschöne Ding aus Plastik, Vlies und Superabsorber… warte…“Was ist das?“. „Eine Windel, mein Schatz. Das ist eine zum Hochziehen. Die ist einfacher zum Anziehen, also brauchst du dich hier nicht auf den kalten Boden legen. Na los mein großer, steig rein, ich helf dir!“ Na toll. Da stand tatsächlich ´Pants´ vorne unter dem Lächeln des kleinen Babys. ´Was lachst du so blöd? Das sind keine echten Windeln´ dachte ich mir. Man, ich wollte das Echte, die mit den Klebestreifen und nicht die Unterhosendinger. Die waren doof. Meine Mutter deutete meinen etwas enttäuschten und wütenden Ausdruck falsch und meinte, die Windeln wären nötig, bis ich keine Unfälle mehr hätte, es wäre das Beste für mich. Widerwillig stieg ich also ins Höschen und zog es hoch. Und….eigentlich war es gar nicht so schlecht, schließlich war sie weich und warm…*kopfschüttel*…aber Klebestreifen sind trotzdem besser.
Papa klopfte an der Tür und reichte eine neue Jeans herein. In die schlüpfte ich auch noch und dann konnte es wieder weiter gehen. Nein, warte. Mein eingesautes Zeug lag noch im Waschbecken. Das nahm Mama noch und stopfte es in einen schwarzen Müllsack. „Hier, wenigstens den Sack kannst du selber tragen, die Windeln nehme ich“, sagte sie und reichte mir das Knäuel. Vorsichtig lugte ich aus der Tür und warf den Sack schnellstmöglich in unseren Einkaufswagen. Der wurde von Papa in der Zeit schon reichlich gefüllt und wir waren schon bereit zu gehen. Mama ging mit mir voraus um mir die Peinlichkeit des Bezahlens zu ersparen.
Zuhause angekommen lief ich gleich schnurstracks in mein Zimmer, den geknickten musste ich natürlich spielen. Wie meine Mutter so ist kam sie mir natürlich hinterher. Sie umarmte mich nochmals und meinte ich könnte die Windel ausziehen, wenn ich ihr versprechen würde oft aufs Klo zu gehen. „Es ist so oft passiert, ich behalte sie zur Sicherheit lieber an, Mami“, sagte ich leise und mit gesenktem Kopf. Jetzt wieder das ausziehen was ich mir gerade so hart erkämpft hatte, niemals.
´Na dann wollen wir den Spaß beginnen lassen´ dachte ich mir und lief ins Bad als Mama nach unten verschwunden war. Ich gluckerte so viel ich nur konnte aus dem Wasserhahn um reichlich Munition für das Saugvlies zu haben. So musste ich keine 30 Minuten später endlich ordentlich pinkeln. Und natürlich lies ich es laufen wie es sich für ein Baby gehört. Es plätscherte wie wild einfach vor sich hin. Ich stand einfach nur mitten im Raum und konnte es nicht glauben welch unbeschreibliches Gefühl ich erfuhr. Ich war im 7. Himmel. Ich fasste mir zwischen die Beine und knetete das sich ausdehnende Saugvlies ein wenig.
In der nächsten Stunde spielte ich mit meinem Playmobil und durchnässte weiter die Windel, doch dann spürte ich es plötzlich feucht am Hintern. Ich sprang auf und stellte mich vor meinen Spiegel. ´Mist, alles nass, Windel ausgelaufen. Ich hab doch gleich gewusst, dass diese Windel nichts richtiges ist`, dachte ich mir. Ich musste wohl runter zu Mama und mich frisch machen lassen. Etwas geschockt, dass ich schon ausgelaufen war, ging sie mit mir nach oben und duschte mich gründlich ab. „Das war nach dem großen Malheur im Markt sowieso nötig, jetzt aber noch mehr“. Sie umarmte mich wieder, nannte mich einen ganz armen Buben und half mir in frische Klamotten und natürlich eine Windel. Diese war auch nicht sehr lange trocken und so wurde ich nach dem Abendessen wieder saubergemacht und war bereit fürs Bett.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
[…] Hier gehts weiter – 4. Teil […]
OMG. Diese und natürlich auch die Vorgeschichten sind soooo gut geschrieben. Man fühlt sich schön mitten drin. Schreib aufjedenfall weiter aber geh nicht so ins absurde, dass er noch angezogen wird wie ein Baby villeicht ein Nuckel noch, dass er den zu Nacht bekommt aber mehr nicht.
Schreib aufjedenfall weiter eine der besten Geschichten hier.
Super Geschichte bis zu dem Punkt wo es in die Windel läuft, was Grundsätzlich super ist, aber die ganze zeit hat Max aufgepasst das es nicht auffällt und auf einmal extrem nasse Windel, lasse es langsammer angehen, nachts ists ok aber so fällt es auf, ansonsten schreib bitte weiter
sooo schön :3 schreib bitte weiter, ich werd schon neidisch, so will ich das real erleben <3
super geschichte
super geschichte
Super Geschichte
Bitte weiter schreiben
Aber vielleicht kannst du den Vorgang wenn es in die Hose bzw Windel geht mehr beschreiben.
Super Geschite.
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Max (5) – Zum 4. Teil […]