Max (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Max (5)
Ich kann ihn jetzt nicht gehen lassen, er würde meine Position sofort verraten. „Halt durch, OK?“ ….Oh nein, er macht schon in die Hose. Jetzt wird er gleich weinend loslaufen. Ich muss ihn hierbehalten, egal wie lange es noch dauert. Warte mal…verdammt, jetzt muss ich auch aufs Klo. Ich kann nicht verlieren. Komm schon, Pobacken zusammen und zuhalten, so schwer kann das ja nicht seii…. Oh nein, nein, nein, nein, nein jetzt mach ich mir auch in die Hose. So weich, so warm…. Ich bin geliefert. Wie soll ich nur da heil herauskommen.
Schweißgebadet schreckte ich aus meinem Schlaf. Alles nur ein Traum, ein Traum der sich komischerweise sehr realistisch anfühlte. Warte! Ich hatte mir…wie im Traum… tatsächlich in die Windel gemacht. Mein Körper hatte also schnell Nachschub für die Windel geliefert. Es stank erbärmlich, aber ich, ich mochte das. Ich konnte, nach Minuten des hin und her Drehens, trotz weicher Masse zwischen den Beinen wieder einschlafen.
Als mich Mama am nächsten Morgen aufweckte musste sie schnell das Fenster aufmachen um frische Luft ins Zimmer zu lassen. So wie es in der Nacht stank, so stank es nun doppelt so schlimm. Sie hob mich liebevoll aus dem Bett und tröste mich wieder, weil ich ja die Windel voll hatte.
Im Bad nahm sie mir die Windel ab und stellte mich direkt unter die Dusche ohne jegliche Feuchttücher zu verwenden. Das Wasser rannte braun, von meinem verschmierten Hintern, an meinen Beinen runter.
Als ich dann von ihr abgetrocknet wurde, musste sie feststellen, dass ich nach wenigen Stunden des Windeltragens schon einen roten Hintern hatte. Mama sparte also nicht an Wundcreme und Puder. Dann zog sie wieder eine frische Windel hoch. Ich musste zugeben, auch eine frische Windel-Pants fühlt sich nicht schlecht an, auch wenn es nicht so gut ist wie eine nasse.
Was ich am Frühstückstisch von ihr erfuhr schockte mich etwas. Sie hatte für mich am vorherigen Nachmittag einen Termin beim Kinderarzt ausgemacht, also mussten wir dort in wenigen Stunden hin. Bis es aber so weit war, musste ich noch reichlich aufs Klo… äh… auf die Windel. Mama wechselte also nochmals meine Unterwäsche, bevor wir losfuhren.
In der Praxis vom Herrn Doktor war leider etwas mehr los als sonst, so mussten wir eine halbe Stunde warten. Das war reichlich Zeit für mich, meine Windel feucht zu machen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden wir dann endlich zum Doktor gerufen.
„Guten Tag Frau Allerbach. Schön auch dich einmal wiederzusehen Max, das letzte Mal ist ja schon eine Zeit lang her.“ Er deutete mir mich auf die Untersuchungsliege zu setzen und Mama schob er einen Stuhl neben mich.
„Ich habe von meiner Assistentin gehört du hättest ein paar Probleme mit dem aufs Klo gehen. Stimmt das?“, fragte er mich. Ich nickte beschämt. „Er hat sich in den letzten paar Tagen einige Male in die Hose gemacht. Gestern war es sogar beim Einkaufen. Ich habe ihm vorsichtshalber Hochziehwindeln gekauft, damit er nicht alles vollmacht. Und heute hat er sogar am Morgen Stuhl in der Windel gehabt. Es scheint so als würde er es nicht wirklich spüren.“, schilderte Mama ihm.
Er hörte noch weiter den Schilderungen zu, dann bat er mich alles bis auf die Windel auszuziehen.
„Na da ist ja jemand schon wieder feucht im Schritt, und das nicht zu wenig“, meinte er. Er tastete etwas meinen Bauch ab. Dann fragte er mich: „Macht es dir etwas aus, wenn ich kurz die Windel ausziehe?“
Ich schüttelte den Kopf. Natürlich hatte ich nichts dagegen, also ließ ich ihn machen. Ganz vorsichtig zog er die Pants an meinen Beinen herunter. Mit einem lauten Platscher landete sie im Mülleimer direkt neben der Liege. Er taste nun auch ein wenig meinen Intimbereich ab und begutachtete genau meinen Hintern. Offensichtlich konnte er nichts wirklich finden, weswegen er die Untersuchung bald beendete. Dann kam etwas Wunderbares. Er ging rüber zu einem seiner Schränke und griff ganz unten nach etwas. Als er zu mir kam konnte ich erspähen, dass es eine wunderbar weiche Windel mit Klebestreifen war. Endlich Klebestreifen. Das würde wohl der beste Arztbesuch meines Lebens werden. Einzig störte mich, dass er ein wenig lieblos die Windel an mir montierte.
„Ich kann so jetzt leider keine Ursachen feststellen. Ich glaube daher, dass sich die Situation in einigen Tagen bis Wochen bessern wird. Falls das nicht eintreten sollte, würde ich einen Besuch bei einem meiner Kollegen vorschlagen, der kennt sich mit solchen Problemen besser aus. Bis dahin werden Windeln natürlich Pflicht sein. Allerdings würde ich keine Hochziehwindeln empfehlen, sondern normale zum Zukleben. Die kann man leichter wechseln.“
Damit verabschiedeten wir uns von ihm und fuhren wieder heimwärts. Vorher machte aber Mama noch einen Zwischenstopp beim Drogeriemarkt. Ich durfte sitzenbleiben. Keine 5 Minuten später kam sie wieder zum Auto. In den Händen 2 große, grüne Packungen mit einem kleinen Kind vorne drauf. Der Schriftzug Pampers prangerte groß auf allen Seiten. Ich hätte schreien können vor Freude.
Daheim „musste“ ich die Pakete selbst nach oben ins Badezimmer tragen. Was ein herrlicher Duft. Oben im Bad setze ich mich aufs Klo und betrachtete eine der Packungen. Pampers Baby Dry Größe 6. Genau diese Windel wollte ich haben und nun habe ich sie bekommen.
Ich zog am Plastik und riss die Packung auf. Die Windeln quollen regelrecht heraus. Ich nahm mir eine der Windeln und roch daran. Dann öffnete ich sie und bekam ein zartweiches Saugflies zu Gesicht. Als ich das so sah konnte ich nicht anders als wieder drauf los zu pinkeln.
Ich stellte die Päckchen in den Kasten unterm Waschbecken und nahm die eine schon aufgefaltete Windel mit ins Zimmer.
Die nächsten Tage passierte wenig Aufregendes. Ich machte mir oft in die Windel und bekam genauso oft die Windel gewechselt. Mama schien mit dem ganzen noch immer ziemlich gelassen umzugehen.
Eineinhalb Wochen später kam der bisher heißeste Tag des Sommers. 38°, da hatte nicht einmal unsere Klimaanlage eine Chance, weshalb ich nur in Windel bekleidet in meinem Zimmer spielte. Wie jeden Tag meldete sich mein Darm knapp nach dem Aufstehen. Ich spielte gerade, als ich begann zu drücken. Komischerweise ging das die letzten Tage etwas schwerer, weil Mama die Diät wieder auf etwas ballaststoffärmere Kost umstellte. Ich musste also reichlich drücken, bis sich die Wurst begann in die Windel zu schieben. Dabei ging natürlich auch etwas Pipi ins Saugfließ. Ich setze mich nun mit der großen Beule auf den Boden. Ein herrliches Gefühl, das ich jeden Tag genoss.
Eine Stunde später klopfte es an der Tür. Meine Mutter stand in der Tür und kam nun auf mich zu. Sie setze sich neben mich auf den Boden und nahm sich eine meiner Playmobilfiguren.
„Schatz, hast du mir vielleicht etwas zu sagen?“, fragte sie. Ich? Zu sagen? Nö, was denn? Ich wusste nicht wirklich was sie meint. Hab ich was angestellt?
Sie fuhr fort: „Du weißt, dass du mir alles sagen kannst was dich bedrückt. Stimmts?“
Ich nickte. „Wie sieht’s denn in deiner Windel aus?“
„Alles gut.“, antwortete ich, obwohl ich natürlich wusste, dass ich einen Haufen in der Windel hatte.
„Bist du dir da sicher? Ich stand nämlich vor circa einer Stunde vor deinem Zimmer und war etwas erstaunt, wie sich im Sitzen eine Beule am Hinter bildete. Und verblüffender Weise sah das für mich nach keinem Unfall aus. Und bis jetzt bist du mit deiner vollen Windel auch nicht zu mir gekommen, damit ich sie wechseln kann. Ich gehe davon aus, dass du zumindest das merken solltest. Deshalb habe ich eine Vermutung, ich möchte aber, dass du vorher etwas dazu sagen kannst.“
Das alles sagte sie sehr ruhig und einfühlsam, trotzdem musste ich schlucken. Ich senkte, in der Hoffnung sie würde das fallen lassen, einfach den Kopf und zuckte mit den Schultern. Sie blieb aber sitzen.
„Hey. Schatz, du weißt, du kannst über alles reden. Soll ich meine Vermutung äußern?“, fragte sie. Ich nickte nur.
„Weißt du. Ich möchte dir zwar nichts unterstellen, aber ich glaube, dass das alles mit reichlich Absicht verbunden ist.“ Erschrocken blickte ich auf.
„Irgendwie konnte ich von Anfang an nicht glauben, dass du einfach so wieder anfängst das kleine und große Geschäft in die Hose zu machen. Und die Ergebnisse vom Doktor sowie die Situation heute lassen mich glauben, dass du absichtlich einmachst. Ich will von dir bitte eine ehrliche Antwort. Stimmt meine Vermutung?“
Ich überlegte lange. Sollte ich nicken? Ich wusste echt nicht wie sie reagieren würde. Ich spürte wie mir die ersten Tränen runterliefen. „Es fühlt sich so schön an, Mama.“, hörte ich mich plötzlich sagen. „Ist das also ein ja?“, fragte sie. Ich nickte leicht. Jetzt begann ich wirklich zu weinen. Einige Sekunden passierte nichts, doch dann spürte ich wie sie mich hochhob. Sie nahm mich auf den Arm und ging mit mir rüber zu meiner Couch. Sie legte sich mit mir hin und begann mich zu trösten. Ich grub mich in ihr Hemd und weinte eine lange Zeit. Plötzlich spürte ich wie sie begann meinen Rücken sowie meine Windel zu streicheln. Das tat so gut, so konnte ich gar nicht mehr lange weinen. Sie setze mich auf, sodass ich mit meinem Hinter auf ihrem Oberschenkel saß.
Mein Haufen verteilte sich dadurch noch weiter in meiner Windel.
„Weißt du, ich bin echt froh, dass du nicht krank bist. Ich habe mir Sorgen gemacht, als der Doktor meinte er fand nichts. Ich hatte Angst es wäre etwas Schlimmes. Aber so macht das nichts.“
„Das heißt du bist nicht sauer?“, fragte ich verwirrt. „Warum sollte ich denn sauer sein, mein Schatz? Ich hab dich doch lieb so wie du bist. Ob du nun das Gefühl magst, das dir die volle Hose gibt, oder du ganz normal aufs Klo gehst, ist mir egal.“, sagte sie liebevoll. „Und vor allem siehst du in diesen Windeln voll süß aus.“ Dabei knetete sie kurz die Windel und dann drückte sie mir einen Schmatzer auf die Stirn. „Ich darf also wieder Windeln tragen?“, fragte ich neugierig. Sie lächelte und nickte. „…und so in die Hose machen?“, fragte ich weiter. „Ja. Aber unter einigen Bedingungen. Die Windeln wechsle ich dir gerne, aber ich möchte, dass du, wenn du dir in die Hose machst, bitte alles selber auch wieder saubermachst. Ich werde dir zeigen wie du die Waschmaschine benutzt. Ich möchte auch nicht, dass du in ungünstigen Situationen in die Hose machst. Das gilt auch für die Windel. Aber Schatz, würde es dir etwas ausmachen wenn du mir erzählst wie du darauf gekommen bist?“
Ich überlegte kurz. „Naja. Angefangen hat alles im Freibad vor einiger Zeit. Wir haben Verstecken gespielt, und Niklas, Nina’s kleiner Bruder, versteckte sich mit mir. Nach einiger Zeit wollte er aber aufs Klo, ich wollte aber gewinnen, also ließ ich ihn nicht gehen. Ich wusste nicht wie dringend er musste. Nach einigen Minuten machte er sich dann in die Badehose. Er tat mir richtig leid, also habe ich ihm geholfen das alles zu vertuschen. Einige Tage später wollte ich es dann ausprobieren wie sich das anfühlt. Irgendwie kann ich das Gefühl gar nicht beschreiben, so toll war das. Aber ich dachte mir, dass es leichter wäre für mich Windeln zu tragen. Ich dachte mir du würdest es sicher nicht verstehen, hätte ich dich einfach gefragt. Also hab ich einfach begonnen vor dir in die Hose zu machen damit du mir Windeln kaufst.“
„Raffinierter Plan mein Kleiner, funktioniert hat er. Aber jetzt wechsle ich dir mal die Windel, Ok?“
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Süß geschrieben, kommt noch was, oder ist das der letzte Teil gewesen?
Ich überlege noch ob ich noch weiterschreiben soll. Mit diesem Kapitel finde ich, dass ich eigentlich ein gutes Ende gefunden habe.
Aber ganz sicher kommen bei Theresa noch einige Teile.
Schöhne Geschicht gefällt mir sehr gut
meinet wegen könntest du auch beide Geschichten weiter schreiben ! 🙂
aber du weisst bestimmt am besten woh oder wie das bessere Potential ist !!
Mir gefallen bede Geschichten!!
Ich hab grad deine komplette Story gefressen 😀 🙂
Bitte schreib weiter
Pfannys0815, mein Gott, deine Rechtschreibung ist grauenhaft!
ja leider ist das so
🙁
Weitere Teile wären nicht schlecht. Aber hier zu enden, ist auch eine gute Strategie! 🙂
Außerdem gehen mir bald die Sterne aus, alles 5*-Teile! 🙂
An Mahlzeit: wenn tu eihnen Rechtschreipfeler fintest, darfst ihm gehalden! 🙂 🙂 🙂
Equalizer, schön, dass dir meine Geschichten so gefallen.
Hutes Ende erstmal. Aber ich hoffe doch es geht weiter?
Ganz suesse Geschicbe.
Interessant waere es wenn Mutti auch nass machte und in ihre strumpfhose eine warme weiche Masse drueckt.
Kam lange nichts neues bleibt das so oder ist grad bloß pause ?
Vermutlich tauchen dann Geschichten auf, die vom 17.09. oder so sind
Geht die Geschichte noch weiter? Würde mich freuen.
Bitte weiter schreiben. Könntest du bitte bitte den Schnuller in den nächsten Teilen mit einbauen?
Schönes ende für die geschichte.