Max – Mission zur Windel (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Max – Mission zur Windel (3)
Die nächsten 5 Tage waren langweilig. Ich hatte nie die Chance ein weiteres Mal in die Hose zu machen, meine Mutter war jeden Tag zuhause. Klogänge waren also unausweichlich, so schön wäre es doch gewesen es einfach passieren zu lassen. Am 6. Tag hatte ich wieder Druck, aber meine Mum war noch immer da, sollte ich es trotzdem machen? Ich wusste nicht genau, „Bevor ich es mache sollte ich wohl zuerst schauen wo Mutter sich gerade aufhält“, dachte ich mir. Im Wohnzimmer war sie nicht, Küche auch nicht, aber draußen, da war sie. Mit Bikini bekleidet lag sie in der Sonne. Es war gerade erst 14 Uhr, also noch reichlich Zeit bis Papa heimkommen und Mama zum Kochen anfangen würde. Warum also nicht? Ich wollte gerade einen Schritt machen, hielt aber inne. „Im Zimmer ist es doch fad, ich brauch etwas Adrenalin. Warum nicht gleich hier?“ Also öffnete ich die Schleusen. Ein großer Fehler, denn die ersten Tropfen Pipi kamen schon, die linke Hand war in Sekundenschnelle im Schritt. Das musste doch ohne einnässen gehen. Meine Rechte wanderte langsam in die Jeans und fühlte nassen Baumwollstoff. Ich sperrte mit den Fingern den Weg fürs Pipi ab, so musste es gehen. Ich öffnete also erneut, doch jetzt kam nichts. Es drückte zwar, aber es wollte nicht. Ich begann also selbst etwas nachzuhelfen, trotzdem wurde nichts draus, außer einem Pups kam gar nichts. „Na gut, dann halt wieder in die Hocke“. Unten am Boden probierte ich also nochmal. Langsam kroch es heraus aus mir und füllte langsam meine Unterhose. Nach einigen Sekunden war wieder Halt. Die Hose stellte sich gegen mich. Ich fixierte meinen Blick wieder auf meine Mutter und drückte noch fester. Mit feuerrotem Kopf hockte ich mitten im Wohnzimmer, aber es fühlte sich einfach so gut an.
Nun war wirklich Schluss, alles war aus mir draußen. „Ganz schön anstrengend“. Die Beule am Hintern war eher ein spitzer Berg, der harte Stuhl hatte nicht nachgegeben und sich gegen den Widerstand durchgesetzt. Ich machte mich schnell auf den Weg nach oben, schließlich wollte ich nicht entdeckt werden.
Im Bad angekommen betrachtete ich mein Werk wieder im Spiegel, es war kaum zu übersehen. „Jetzt aber saubermachen“. Der Klodeckel war unten. Irgendwie reizte es mich. Ich hatte mich noch nicht hingesetzt, `das müsste sich doch auch toll anfühlen, nicht?´. Langsam setzte ich mich also, es verteilte sich in alle Richtungen, ein einfach phantastisches Gefühl. Das Reinigen war aber nicht so phantastisch. Mein Unfall war zwar sehr hart, hatte aber trotzdem einen Saustall hinterlassen, auswaschen im Waschbecken war unumgänglich. Den sauberen aber feuchten Beweis versteckte ich unter meinem Bett.
An diesem Abend dachte ich ans nasse Vergnügen. Wie würde es sich wohl anfühlen sich anzupinkeln? Ich musste das eindeutig auch ausprobieren.
Am nächsten Morgen wachte ich schon mit morgendlicher drückender Blase auf, aber ich wollte mir das Pipi aufsparen. Beim Frühstück trank ich 3 Gläser und schlüpfte danach gleich in eine Badehose, schnappte mir meine Forschungsutensilien um mich damit im hintersten Teil des Gartens zu verkriechen, dort konnte mich meine Mutter nicht sehen. Das Frühstück zeigte Wirkung und meine Blase war kurz vorm Platzen, ich wollte aber wie ein kleines Kind einpinkeln, also hielt ich weiter an. Meine Hand war schon notwendig um es zurück zu halten, lange würde es also nicht mehr dauern. Ich behielt recht, keine 10 Minuten später tröpfelte es langsam und dann plätscherte es nur aus mir heraus. Ein einfach wunderbares Gefühl, unbeschreiblich schön. „Nr. 1 und 2 ging schon in die Hose. Check“, sagte ich leise.
Die Badehose war natürlich durch und durch nass, also blieb ich noch dort bis sie trocken war um dann in den Pool zu springen. Wunderbar, keiner hat es gesehen.
Die nächsten Tage war meine Mutter wieder bei der Arbeit, die Urlaubswoche war vorbei, genug Zeit also mich auszutoben. Gleich am Morgen suchte ich in meinem Schrank nach einer passenden Unterhose, einer die ich kaum noch trage, einer die quasi in den Müll gehörte. Ich wollte mir keine Sorge ums Reinigen machen, würde ich sie nicht sauber bekommen könne ich sie wegwerfen. Ich wurde fündig. Ganz unten im Unterhosenkorb fand ich eine, ein typischer Slip in rot. Ich zog diese und zusätzlich eine meiner Turnhosen aus Nylon an. Einfach zu reinigen und schnell wieder trocken.
Ich tat das gleiche wie am vorherigen Tag. Ich ging raus in den Garten, denn nassmachen wollte ich mich im Haus nicht, da hätte ich den Boden auch noch wischen müssen.
Gleich zu Beginn machte ich mich nass, dann begann ich zu drücken. Es war wie Tage zuvor keine leichte Tour aber nach ein paar Minuten hatte ich den Klumpen in der Hose und war glücklich. Danach nässte ich noch einige male ein bis es dann wieder Zeit wurde die Spuren zu beseitigen. Es war ein Horror. Das Gefühl davor war super, aber die Reinigung war schrecklich, da musste ich mir etwas einfallen lassen. Und die Lösung würde mir bald kommen.
Nach dem Abendessen saß ich mit meinen Eltern vor dem Fernseher, es lief zwar nichts wirklich Gutes aber selbst wusste ich nicht wie ich mich beschäftigen sollte. „Oh Gott, schon wieder Werbung“, raunzte mein Vater und stand auf um ein zweites Bier aus der Küche zu holen. Mutter ging aufs Klo. Ich saß also alleine da…… >für bis zu 12 Stunden Trockenheit dank neuem Saugkern…< schallte es aus dem Fernseher. „Bitte was? Trockenheit? Babys? Windeln? PING, genau das ist es, Windeln!“, dachte ich mir, das muss die Lösung sein. Warum hatte ich nicht selbst daran gedacht? Windeln wären perfekt für meine Bedürfnisse, kein Waschen mehr, einfach ab in den Müll damit. Mein Interesse war geweckt, ich sprang also auf und rannte nach oben in mein Zimmer. Computer an, ab ins Internet. Google spuckte mir so einiges aus. Größe 6 war das Maximum das es bei mir im Ort beim Drogeriemarkt gab, und laut Gewichtsangabe würde sie mir auch noch passen, wie erfreulich. Aber der Preis erschrak mich. Für eine Packung hätte ich mein Taschengeld 3 Monate sparen müssen, ich musste also meine Mutter dazu bringen sie zu kaufen. Ich musste wohl anfangen wieder in die Hose zu machen. Ich musste es aber langsam angehen, so ganz plötzlich, von einem Tag auf den anderen konnte ich nicht dauernd einmachen, das wäre zu auffällig gewesen. Meine erste Stufe war es also Bremsspuren und Urinflecken zu hinterlassen.
Die nächsten paar Tage wischte ich also meinen Po nicht richtig ab und ließ mein Pipi in die Unterhose laufen. Schon am 4. Tag zeigte es Wirkung. Mutti kam ins Zimmer und meinte ich solle mir doch bitte wie ein großer Junge besser den Po abwischen. Die Urinflecken kommentierte sie nicht, da musste also schwereres Kaliber auffahren. Wenn ich aufs Klo ging zog ich die Unterhose nicht runter und pinkelte einfach hindurch, das musste doch einen verräterischen Geruch hinterlassen, den auch nicht Mutti überriechen konnte, aber kommentiert wurde auch das nicht. Ich musste also wirklich wieder einmachen und zwar vor Mama. Am Wochenende waren wir wieder draußen im Garten. Mama tratschte mit Papa auf der Terrasse und ich tat so als würde ich wieder Käfer beobachten und Proben mit dem Mikroskop untersuchen. Meine Blase war gut gefüllt, mein Herz schlug wie wild, ich war nervös wie ein Astronaut vor seinem ersten Start ins All. Ich war bereit, ließ es laufen, aber nur ein Wenig, sodass ein ca. fußballgroßer Fleck auf der Jeans entstand. Und dann lief ich los, raus aus meinem Versteck, mit der Hand im Schritt, vorbei an meinen Eltern ins Haus und rauf ins Badezimmer. Hinter mir hörte ich meine Mutter mir nachrufen, sie hatte den Fleck also nicht übersehen. JA.
Keine 30 Sekunden nach mir kam meine Mutter ins Badezimmer, ich stand mit gespielt weinerlichen Augen vor ihr. „Was ist denn passiert Schatz, hast du dir in die Hose gemacht?“. Jetzt begann ich wirklich zu weinen, ich war nicht ganz drauf vorbereitet, schließlich macht man sich nicht alle Tage in die Hose. Mutti versuchte mich zu trösten, das typische ´Das kann doch jedem mal passieren´ kam von ihr und so hörte ich auch bald auf zu weinen. Dann half sie mir aus der Hose und stellte mich unter die Dusche. Nachher wurde nicht mehr viel darüber gesagt. Beim Abendessen war schon wieder alles vergessen. Ich musste es wohl noch etwas öfter machen, aber zuerst ließ ich die Sache ein paar Tage ruhen. Stattdessen hinterließ ich weiterhin Bremsspuren, einmal machte ich sogar einen größeren Fleck mit der Spitze meines AAs in die Unterhose. Nächste Stufe war ein größerer Unfall.
Aber wie sollte ich das anstellen? Die letzten 2 Wochen war mein Stuhlgang unglaublich hart, Mutter würde mir wohl kaum glauben es wäre ein Unfall wenn ich in der Hocke vor ihr mit größter Anstrengung in die Hose mache. Ich brauchte also weicheren Stuhlgang. Google sagte mir ich bräuchte mehr Ballaststoffe. Also musste ich mehr Obst, Gemüse und Vollkorn essen. Ich suchte mir Gerichte die ich mag und gleichzeitig reich an Ballaststoffen sind. Mutter wusste sowieso nie was sie kochen sollte, meine Wünsche waren also sehr willkommen. Zusätzlich verzehrte ich noch über den Tag verteilt so einiges an anderem Zeug, so wurde meine Nummer 2 schnell wieder weich, also perfekt für Stufe 3. Und für dieses Unterfangen hatte ich mir schon einen Tag ausgesucht.
Es war wieder Samstag und Mum hatte angekündigt mit mir wieder shoppen zu gehen. Normalerweise hasse ich das, aber an diesem Tag war ich voll damit einverstanden. Shoppen verband sie mit der Fahrt zum nächsten Einkaufszentrum, ca. eine dreiviertel Stunde entfernt von uns. Nur samstags nicht, da wurde die Stadt zum Nadelöhr, Stau war unumgänglich.
Ich musste schon als wir von Daheim wegfuhren, am Vortag war ich nicht #2. Ein ´´Unfall´´ war also sicher kein Problem. Die Hinfahrt war noch relativ entspannt, schließlich wollte noch keiner nach Hause, sondern alle einkaufen. Im Kaufhaus selbst verging die Zeit recht schnell, gut für mich, denn ich musste schon ganz schön dringend, kurz hatte ich sorge noch vor der Heimfahrt in die Hose zu machen. Aber nach gefühlten 120 Geschäften, 3 Jeans, 12 T-Shirts und ein Multipack Unterhosen für mich und so einiges für meine Mutter gings zum Auto. Der Samstag ließ mich nicht im Stich, schon an der Ausfahrt stand alles und jeder. Die Heimfahrt würde also sicher mindestens eine halbe Stunde länger. Nach 20 Minuten fragte ich dann das erste Mal „Wie lang noch?“, nach weiteren 10 noch einmal. An der Stadtgrenze meinte ich dann leise „Mama, ich muss mal“. Sie versicherte mir gleich Zuhause zu sein, ich solle noch einhalten. Am Ortschild unseres Dorfes fasste ich mir in den Schritt um nicht zu pinkeln und begann leicht zu drücken. Die ballaststoffreiche Kost leistet mir ihren Dienst, mit Leichtigkeit rutschte der Haufen, obwohl ich im Kindersitz saß, in die Unterhose. Nach der Hälfte war aber dann doch Schluss, doch ich wollte natürlich alles haben, also erhob ich mich leicht und drückte nochmals, der Rest folgte sogleich. Auch die ersten Tränen kullerten schon, denn lange würde wohl mein Unfall nicht unbemerkt bleiben. Und tatsächlich, kaum später öffnete Mutti ihr Fenster und fragte mich „Hast du einen Pups gelassen?“. Als Antwort lies ich weitere Tränen kullern, doch beachtete sie sie nicht. Nach 2 Minuten fragte sie dann aber: „Schatz, das war kein Pups oder?“. Sie schaute wirklich besorgt, ich schniefte nur leise und schaute in meinen Schritt. Daheim angekommen umarmte sie mich Minuten lang in der Einfahrt. Mein Vater kam durch die Tür um uns mit den Einkäufen zu helfen, doch da sah er uns stehen und war sichtlich verwirrt. Meine Mutter sagte mit leise: „Geh schon mal ins Bad, ich komm gleich nach“. Ich ging also mit gesenktem Kopf an meinem Vater vorbei der noch immer nicht verstand was los war. Doch kaum durch die Tür hörte ich meine Mutter schon erklären: „Er musste und hat es nicht mehr halten können…“
Dienstag, 20 Uhr. Ich hatte es mir mit einem Polster vor der Couch gemütlich gemacht, denn ich hatte den Plan zu „Unfall´ Nummer 3. Ich war wieder den ganzen Tag nicht auf der Toilette, Blase und Darm drückten dementsprechend. Dienstags war Doku Abend. Mein Plan war es einzuschlafen, beziehungsweise so zu tun als ob. Für mich an diesem Tag keine Seltenheit, ich war davor schon öfter eingeschlafen und von Papa ins Bett getragen worden, aber heute sollte etwas Einmaliges passieren.
Ich lag also schon im Pyjama vor dem Fernseher und lauschte gespannt dem Sprecher. Nach einer halben Stunde schloss ich die Augen und fing an zu drücken. Liegen war wieder etwas anderes, da war es in der Hocke oder im Sitzen deutlich einfacher, doch trotzdem schob sich der Haufen langsam in meine Hose, was etwas komisch war so ganz ohne Unterhose. Gleich darauf floss mein Blaseninhalt.
Dann war die Doku zu Ende, ich augenscheinlich tief und fest am schlafen … und eine Pfütze thronte unter mir, der Geruch war auch nicht ohne. Bald kamen beide dadurch ins Wohnzimmer und waren kurz entsetzt mich so zu sehen. Schnell `weckten´ sie mich und scheuchten mich ins Badezimmer, und wieder einmal unter die Dusche. Ich tat natürlich völlig unschuldig, traurig und perplex, weinte ein wenig und lies mich trösten. Bald darauf war ich dann schon im Bett. „Was ist denn los mit dir Häschen? So oft hast du ja noch nie in die Hose gemacht, bist du krank oder fühlst du dich schlecht“, fragte Mama mich einfühlsam. Ich wusste keine bessere Antwort als „Ich weiß es nicht, es kommt einfach.“
Ich hoffe dieser etwas längere Teil hat euch gefallen. Wenn ja: Kommentiert und lasst Kritik da.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Also ich weiß ernsthaft gesagt nicht warum du nicht die fünft Sterne bekommst, ja hier und da ein Fehler aber denn kann man einfach übersehen, ich habe das Gefühl du schreibst rein aus Launen und Lust und das merkt man auch, dir fällt etwas ein das du gut in Story umsetzten kannst. Ich z.b. sitzt gerade an Lena und ihre Windelferien 3 und mir fällt ums verecken nichts mehr ein ^^. Also mach weiter so.
Die Schreibweise ist in Ordnung, hier und da ein Flüchtigkeitsfehler, nicht schlimm.
Aber wegen den 5 Sternen, wird es wahrscheinlich nicht geben, das ganze ist zu ausgelutscht…
Es muss schon etwas extravagantes sein, etwas was es bisher noch nicht gegeben hat…
Tolle Windelgeschichte, mach bitte weiter.
@ – : könntest du mir sagen wo du Fehler gefunden hast? Ich hab die Geschichte mehrmals durchgelesen, rein aus Interesse möchte ich wissen wo so mancher Fehler sitzt.
Wirklich eine schöne Geschichte. Gerne mehr davon!
Bitte weiterschreiben
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Max (4) – Zum 3. Teil […]
Die Teile bisher waren schon sehr gut geschrieben. Der Inhalt ist verständlich und nicht überhastet oder zu sehr übertrieben. Jetzt „stürze“ ich mich mit gespannter Erwartung in den nächsten Teil und hoffe sehr, dass weitere folgen! 🙂