Maxi ist wieder ein Baby (1)
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Max wachte früh auf. Das Zimmer war leise, die Sonne noch nicht wirklich aufgegangen. Er sah sich um und blickte verschlafen durch die Gitter eines Gitterbettchens. Als er sich verschlafen streckte, raschelte die prall gefüllte Pampers zwischen seinen Beinchen. Zufrieden lächelte er verschmitzt, als ihm seine Situation wieder bewusst wurde. Er war genau da, wo er sein wollte. Er hatte sich heimlich mit einem geheimen AR-Virus infiziert von dem ihm seine Schwester, die als Praktikantin in einem Wissenschaftlichen Forschungslabor arbeitet, erzählte. Das Virus entstand bei einem schief gelaufenen Experiment und der Verjüngungsprozess kann, wenn innerhalb von 48 Stunden ein Gegenmittel eingenommen wird, normalerweise schnell gestoppt werden. Doch für Max war es zu spät. Er kam während eines Besuches bei seiner Schwester mit einer Dosis des Virus in Verbindung. Sagte allerdings niemandem etwas, bis nach 72 Stunden der Verjüngungsprozess einsetzte. Die Forscher und Ärzte versuchten alles, doch es war zu spät. Niemand wusste wie hoch die Konzentration des Viruses war, mit der er in Berührung kam. Sein Verjüngungsprozess stoppte erst, als sein 20 jähriger Körper das alter eines 9 monatigen Babies erreichte. In ein Baby wurde noch niemand verwandelt, weshalb es auch für die Wissenschaftler und Ärzte Neuland war.
Max verbrachte die letzten 5 Wochen in einem Krankenaus und wurde genau beobachtet und untersucht. Von der erwachsenen Krankenabteilung wurde er nach und nach in die Kinderabteilung und schließlich in die Kleinkinderabteilung verlegt. Seine Mutter und Schwestern besuchten ihn so oft wie möglich und sahen voller bedauern dabei zu, wie er immer jünger und kleiner wurde. Nun schien der Prozess gestoppt zu haben. Im Alter von 6-9 Monaten. Genau konnte man das nicht sagen. Er verlor die Fähigkeit zu sprechen, konnte nur noch ein paar unsichere Schrittchen machen und hatte auch sonst den körperlichen Entwicklungsstand eines Babies. Wie es mit seinen intellektuellen Fähigkeiten aussah waren sich die Wissenschaftler auch uneinig. Grundsätzlich sollten seine Gedanken und Erinnerungen immer noch die eines 20 jährigen Jungens sein. Auch wenn die Instinkte und Reflexe und auch die Aufmerksamkeitsspanne sehr denen eines Babies zu ähneln schienen. Auch zu sprechen war er nicht mehr in der Lage, was die Ärzte auf das nun unterentwickelte Sprachzentrum zurückführten.
Die gute Nachricht war, das er wieder älter werden würde. Die schlechte, allerdings im normalen Tempo. In der Regel dauert es 10-20 Monate bis der natürliche Alterungsprozess wieder einsetzen würde. Dann findet der normale Entwicklungsverlauf statt. Ob und wie die Intellektuelle Entwicklung stattfinden wird, wusste niemand. Darüber, ob er 3-4 Jahre als brabbelndes, Hilfloses Baby, ohne intellektuelle Einbußen überstehen würde, konnten die Ärzte nur spekulieren. Man sollte ihn auf jeden Fall möglichst fordern und versuchen ihn, so gut wie möglich, weiterhin als jemanden zu behandeln, der gewisse intellektuelle Kapazitäten besitzt, meinten die Ärzte. Dass das so gut wie unmöglich war, konnten die Krankenschwestern bestätigen, die beim Anblick des bildhübschen, hilflosen, zuckersüßen Babies kaum anders konnten, als ihn mit herziger Babysprache zu überschütten. Es könnte nach Schätzungen der Experten durchaus die Gefahr bestehen, das Max, wenn man ihn nicht immer wieder an sein altes Leben und seine dort erlernten Fähigkeiten erinnert, auch intellektuell wieder zu einem Baby werden könnte.
Was all die Ärzte, Wissenschaftler und selbst seine Familie nicht wussten. Max hatte all das selbst verursacht. Seit er denken konnte war er von Windeln fasziniert und sehnte er sich danach zurück, wieder ein Baby zu sein. Als ihm seine Schwester von diesem Virus erzählte, war ihm klar, dass er irgendwie damit in Berührung kommen musste. Es war nicht einfach da ran zu kommen, aber irgendwie hatte er es geschafft. Bis jetzt hatte er diesen Schritt noch nicht bereut, auch wenn die letzten Wochen im Krankenhaus alles andere als schön waren. Aber die Aufmerksamkeit und süße Zuneigung die ihm all die hübschen Krankenschwestern, vor allem seit er Kleinkind und Baby war, schenkten waren es wert. Natürlich gab es immer wieder unangenehme und peinliche Momente. Die erste Windel die er umbekam, den ersten Stinker den er machte. So ganz hatte er seine Scham noch nicht verloren, aber das wird schon werden, dachte er sich. Nun war es sowieso zu spät und ihm blieb nichts anderes übrig als sich mit seiner Situation zu arrangieren. Und seine Mutter und Schwestern würden ihm das leben schon so angenehm wie möglich machen, wusste er.
2
„Sieh mal wer da schon wach ist! Guten Morgen kleiner Mann“, begrüßte die Krankenschwester den kleinen Max. Ella war ihr Name. Sie war die hübscheste der Krankenschwestern und Max mochte sie am liebsten. Sie war Anfang 20 und hatte eine sehr sympathische Art. Max hatte sich fast ein bisschen in sie verliebt.
„Haben wir heute gut geschlafen? Heut ist ja dein großer Tag. Du darfst endlich nach Hause“, sang sie fröhlich als sie die Vorhänge öffnete. Max war die letzten Tage alleine im Zimmer, die anderen Gitterbettchen standen leer.
„So, jetzt gibts erstmal eine frische Pampers und dann machen die Ärzte noch eine Abschluss Untersuchung“, sagte Ella als sie Max aus dem Bettchen hob und ihn auf den Wickeltisch legte.
„Hui da hat aber einer eine nasse Winde“l, grinste Sie als sie die Pampers abmachte.
Max lächelte verlegen und hoffte das die Situation bald vorüber gehen würde.
„Wir werden dich vermissen Max. Du warst so ein braver und süßer Junge. Im Gegensatz zu den anderen Babies hast du wenigstens kooperiert so gut du konntest. Außerdem bist du so ein unglaublich niedlicher Junge. Du musst als 20 jähriger bestimmt auch sehr hübsch gewesen sein.“ Lächelte sie verschmitzt, „Schade eigentlich“.
Ja, wir hätten bestimmt gut zusammen gepasst, dachte sich Max mit etwas bedauern.
„So, jetzt gibts ein Fläschchen. Dass mit der Schnabeltasse hat letztens ja nicht mehr so gut funktioniert. Ist das okay für dich?“ Ella hob Max vom Wickeltisch und setzte ihn in den Hochstuhl, der ebenfalls im Zimmer stand.
„Schön austrinken Maxi, du musst heute gestärkt für den Tag sein. Das wird heute aufregend für dich. Freust du dich auf Zuhause? Deine Mutter und Schwestern können es kaum erwarten“, sagte Ella als sie die Laken wechselte.
Max nickte, während er konzentriert an seinem Fläschchen nuckelte. Nach dem Max ausgetrunken hatte, kamen auch schon die Ärzte und machten noch einige Tests und Untersuchungen. Danach ging es für sein Mittagsschläfchen wieder ins Bettchen.
Max wurde durch die sanfte Stimme seiner Mutter geweckt die sich vorsichtig über sein Bettchen gebeugt hatte.
„Aufwachen Maxi. Jetzt geht es endlich nachhause“, summte die Mutter und lächelte ihn liebevoll an. Max öffnete seine Augen, gähnte und streckte seine Ärmchen und Beinchen unter der hellblauen Babydecke.
„Oh wie niedlich“, grinsten seine beiden Schwestern verzückt.
Isabella und Marlene waren auch mitgekommen. Isabella war seine jüngere Schwester. Zumindest war sie mal die jüngere. Sie war 17, blond, groß, schlank. Sie arbeitete als Model und war viel unterwegs. Max freute sich das sie mitgekommen war. Marlene war mit 22 die ältere. Sie war es, die ihn ins Labor gelassen hatte. Sie war geplagt von einem unheimlich schlechten Gewissen und fühlte sich für Maxis Zustand verantwortlich. Sie konnte ja nicht wissen, dass Max das alles geplant hatte.
„Wie geht es dir heute? Fragte sie besorgt. Kleiner bist du seit dem letzten mal nicht mehr geworden. Gott sei Dank, sonst wär dann ja auch nicht mehr viel da gewesen“, seufzte Sie. „Kannst du aufstehen?“
Max versuchte sich mithilfe des Gitters am Bettchen hochzuziehen und kam unsicher und tapsig auf seinen Beinchen zu stehen.
„Bravo mein Schatz“, rief seine Mutter verzückt.
Nachdem sich Maxis Mutter um die Entlassungspapiere und alle weiteren Formalitäten gekümmert hatte, war es Zeit zu gehen. Die Schwestern verabschiedeten sich alle noch wehmütig von Max. Es gab noch kleine Geschenke. Marlene wunderte sich noch warum ihm so kindische Dinge wie ein Teddybär geschenkt wurden, dann ging es los. Max musste innerlich jauchzen als er den Babybuggy sah den seine Familie mitgebracht hatte. Wie toll das er darin komfortabel reingesetzt wurde und er Richtung Tiefgarage geschoben wurde. Endlich frei dachte er sich und war schon gespannt was ihn Zuhause erwarten würde.
3
Max saß festgeschnallt in einem MaxiCosi im Auto seiner Mutter. Tut mir leid Maxi das du im Kindersitz sitzen musst, aber sonst bekomme ich Probleme mit der Polizei, sagte seine Mutter entschuldigend, als über den Rückspiegel zu ihm schaute. Kein Problem, dachte sich Max, das hab ich mir doch schon immer gewünscht.
„Versteht er uns überhaupt? Ich mein er kann ja nicht mal sprechen“, fragte Isabella, die neben ihm auf der Rückbank saß und ihn neugierig anstarrte, verwundert.
„Natürlich versteht er uns,“ erwiderte Marlene verärgert. „Er ist immer noch der selbe Max, nur halt in einem veränderten Körper.“
„Kannst du uns verstehen Max?“ wandte sich Bella an Max.
Max überlegte wie er darauf reagieren sollte. Immerhin wollte er ja, das ihn seine Schwestern wie ein Baby behandelten. Also durfte er nicht zu viel von seinen klaren Gedanken verraten. Er tat was ihm am leichtesten fiel und die größte Wirkung hatte, er versuchte einfach zu sprechen. „Dudubabagugu“ erwiderte er in solch einer süßen Babysprache, das es allen im Auto vor Niedlichkeit beinahe die Sprache verschlug.
„Oooh wie süß!!“ Platzte es aus Isabella heraus.
„Siehst du? Er hat versucht dir zu antworten! Natürlich versteht er dich“, meinte Marlene bestimmt.
„So, jetzt ist aber genug. Lasst Max ein bisschen zur Ruhe kommen, das ist ja eh schon alles aufregend genug für ihn“, machte Mama dem Spuk ein Ende. Sie lenkte den Wagen auf den Parkplatz eines großen Supermarktes und stellte das Auto ab. „Bella, hol doch bitte einen Einkaufswagen, wir müssen noch allerhand besorgen!“ verteilte Mama die Aufgaben. „Lene, hol doch bitte Maxi aus dem Auto.“
Marlene beugte sich über den Rücksitz und schnallte Max aus dem Kindersitz. Beim Anblick ihres neuen Babybruders konnte sie sich ein lächeln nicht verkneifen und gab ihm ein herzhaftes Busse auf die Wange. „So Maxi, jetzt gehen wir noch für dich einkaufen“, sagte sie während sie ihn in den Kindersitz, des von Isabella herbeigeschafften Einkaufswagens setzte.
Max realisierte, dass es das erste mal war dass er in der Öffentlich unterwegs war, seit er in ein Baby zurückverwandelt wurde. Alles schien so groß und fremd und auch ein bisschen beängstigend. Seine Mutter und Schwestern schoben ihn durch die Gänge und steuerten schnurstracks auf die Babyabteilung zu. Beim Anblick all der Babywindeln wurde er ganz aufgeregt.
„ In die passe ich jetzt alle rein, jauchzte er innerlich!“
„Was für eine größe hat er?“ Fragte Marlene ihre Mutter.
„3 meinten die im Krankenhaus“, erwiderte Mama.
„Pampers?“
„Ja,“ erwiderte Mama.
Marlene legte 3 Packungen Baby Dry in den Einkaufswagen. Dazu noch Babyfläschchen, Wickelunterlagen und anderes Babyzubehör.
„Hmm Babypuder, hab ganz vergessen wie sehr ich diesen Duft liebe“, bemerkte Mama lächelnd.
„Nuckis!“ ruft Isabella plötzlich.
„Max mag bestimmt keinen Schnuller, das ist ihm doch sicher zu peinlich“, entfuhr es Marlene. „Oder Maxi?“
Jetzt war Max in der Zwickmühle, natürlich wollte er Nuckis, aber natürlich war es ihm auch zu peinlich, das vor Marlene zuzugeben. Mit leicht rotem Kopf versuchte er abzulenken und zeigte aufgeregt zu einem anderen Regal das er in der Ferne erspähte. „Bibidudu“
Mama blickte zum Regal und erwiderte, „nein Max, heute gibt es ganz bestimmt keine Videospiele.“ Und schob den Wagen weiter.
Isabella schnappte sich einen Pack mit Schnullern, zwinkerte Max heimlich zu und legte sie zu den anderen Sachen im Wagen.
Nachdem alles notwendige eingekauft war und an der Kasse bezahlt wurde kam die kleine Familie an einem kleinen Imbissstand am Ausgang des Supermarktes vorbei.
„Lasst uns noch eine Kleinigkeit essen“, rief Mama den Mädchen zu.
„Auja“, erwiderte Bella und marschierte Richtung Imbiss.
Mama, die Max bisher auf der Hüfte trug, sah ihn fragend an und meinte, „Zeig mal, hast du genug Zähnchen? Naja, ein bisschen herummantschgern kannst du schon.“
Sie setzten sich alle an den Tisch, Max auf Mamas Schoß als sich plötzlich Panik in ihm breit machte. Er spürte das er jeden Moment Gacken muss. Pipi hatte er keine Chance vorherzusagen, aber wenn sich das Kacka auf den weg machte, das spürte er schon zumeist (zumindest wenn er wach war). „Gagagaga“ versuchte Max mit rotem Kopf zu warnen.
„Was ist denn kleiner?“ fragte Mama, während sie ihre Currywurst zerkaute. „Möchtest du auf den Boden? Dort ist es aber schmutzig.“
Schon entfuhr Max ein kleiner Pfurz.
„Ohje, ich glaub da muss einer Kacka“, lachte Isabella.
Ein weiterer Pfurz folgte und dann war es passiert. Maxi hatte die Windel voll. Wie peinlich ihm das doch alles war. Es war schon schlimm genug bei den Krankenschwestern und Ärzten, aber das hatte jetzt tatsächlich eine neue Dimension. In aller Öffentlichkeit, vor seinen Schwestern, vor seiner KLEINEN Schwester. Vor seiner Mama, vor der ganzen Welt. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, zwei dicke Tränen kullerte über sein hochrotes Gesicht und entschuldigend blickte er um sich.
„Ooooh, Schon gut Schnucki, alles halb so wild. Du kannst da nix dafür. Bravo dass du es noch versucht hast zu sagen. Das hast du gut gemacht!!“ Versucht seine Mutter zu trösten.
„Ja, das hast du gut gemacht“, fügte Marlene hinzu, „Zuhause setzte wir dich nächstes mal gleich aufs Topfi wenn das wieder passiert!“
„Hier ging das jetzt leider nicht, aber dafür hast du ja die Windi an,“ streichelte Isabella tröstend über Maxis Wange.
„So und jetzt fahren wir schnell nach Hause und machen den Stinkipopsch wieder sauber,“ ergänzte Mama bestimmt und tätschelte Maxis dicken Windelpo.
Schnell packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg nachhause.
4.
Als die Familie zuhause angekommen war, schnallte Mama Maxi aus dem Kindersitz und stellte ihn auf den Boden.
„Oje mein Kleiner. Mama befreit dich gleich aus der Stinkewindel. Gleich sind wir zuhause. Wir haben die letzten Wochen auch schon alles für deine Rückkehr vorbereitet.“
Max war schon sehr neugierig wie genau sie alles vorbereitet hatten. Haben sie alles für ein echtes Baby eingerichtet oder für den 20 jährigen Max, fragte er sich.
Als er auf der Hüfte seiner Mutter ins Haus getragen wurde, staunte er nicht schlecht. Seine Schwestern hatten ein großes „Willkommen Zuhause“ aufgehängt und auch sonst noch ein bisschen Deko aufgehängt. Mama brachte Maxi aber gleich in ein Zimmer, dass er im ersten Blick nicht genau erkennen konnte. Was er aber auf jeden Fall mitbekam war, das sich ein Wickeltisch in dem Zimmer befand. Darauf wurde er nämlich gleich gelegt.
„So du Stinker, jetzt schnell raus aus dieser Kackawindel,“ sang seine Mutter beinahe fröhlich. „Uiuiui, rümpfte sie die Nase. Currywurst gibt es nicht mehr so schnell sag ich dir“, lachte sie vergnügt.
Bei seiner Mutter war ihm das gewickelt werden bisher tatsächlich am wenigsten unangenehm, bemerkte er. Wahrscheinlich weil das für beide auch keine unbekannte Situation war.
Nachdem sie ihn in eine frischer Pampers gesteckt hatte, hob sie ihn wieder hoch und führte ihn durch das Haus.
„Schau mal Maxi, hier ist dein altes Zimmer, da ist noch alles so wie es immer war, bevor du fürs Studium weggezogen bist.“
Max war enttäuscht. Das wars? Kein Gitterbettchen, kein Babyzimmer? Dachte er sich.
„ABER, fuhr seine Mutter fort, ich und auch die Ärzte glauben, dass du in deinem momentanen Zustand so nicht mehr leben kannst. Das ist einfach zu gefährlich. Du kannst einfach nicht alleine auf dich aufpassen. Die Ärzte meinten, das du leider auch viele Verhaltensweisen eines Babys angenommen hast. Du dich leicht erschreckst, alle möglichen Dinge in den Mund nimmst, gerne auf und davon krabbelst und sie auch die Befürchtung haben, dass du dir eventuell etwas antun könntest.“
Max wurde hellhörig. Ja, das waren exakt die Verhaltensweisen die er während der Untersuchungen an den Tag gelegt und sich von den anderen Babys auf der Station abgeschaut hatte, aber antun wird er sich bestimmt nichts.
„Deshalb kann ich dich leider nie unbeaufsichtigt lassen, auch wenn ich weiß, das da noch viel von deinem 20 jährigen Ich in dir steckt. Ich verspreche, ich werde versuchen dich so erwachsen wie möglich zu behandeln, aber es gibt ganz klare Regeln an die du dich zu halten hast. Geschlafen wird im Gitterbett, wenn einer von uns den Raum unten verlässt, kommst du in den Laufstall. Wir haben alle Treppen mit Babygittern gesichert. Die Küche ist für dich alleine Tabu. Wenn wir draußen unterwegs sind kommst du in den Kinderwagen. Beim schwimmen oder baden gehen, gibts Schwimmflügel und du bleibst immer bei mir oder deinen Schwestern. Oder der Babysitterin.“ Hast du das verstanden?“ Fragte sie ihren Sohn streng.
Max war jetzt fast ein bisschen überrumpelt. Laufstall? Küche Tabu? Babysitterin? Das klang tatsächlich nach krassen Regeln. Das würde ja bedeuten das er überhaupt keine Freiheiten mehr hätte, nicht mal zu Hause! Soweit hatte er noch gar nie gedacht.
„Dudugabubu mibibi“ brabbelte er und ärgerte sich erstmals, dass er sich nicht klar artikulieren konnte.
„Ananana“ stammelte er und schüttelte mit dem Kopf.
„Nix da nanana“ erwiderte seine Mutter streng, aber aufgrund der niedlichen Worte, mit einem lächeln. „Das muss jetzt fürs erste leider sein. Wenn du bewiesen hast, das du ein braver Junge bist, können wir nochmal darüber reden. Aber ich weiß noch was du damals für ein Lauser warst und auch wie du bis vor kurzem als Jugendlicher noch unterwegs warst. Vielleicht ist es ganz gut das ich nochmal die Chance bekomme da in der Erziehung ein paar Sachen zu korrigieren.“
Erziehung korrigieren? Was hörte Max da? Das hörte sich gar nicht gut an. Klar wollte er wieder ein Baby sein, aber mit den Privilegien eines Erwachsenen natürlich. Das hatte er sich von seiner Familie schon erwartet. Er muss nicht mehr erzogen werden, nur ein bisschen versorgt. Das klang alles viel zu streng! Unbehagen machte sich breit und am liebsten hätte er angefangen zu heulen. Aber doch nicht jetzt wo er seiner Mutter beweisen wollte, das noch ein großer verantwortungsbewusster Junge in ihm steckt.
„Nicht heulen Maxi, wir machen das schon. Mach dir keine Sorgen. Ich glaube sowieso das es langsam Zeit fürs Bettchen ist. Es war ein langer Tag und du bist auch schon ganz müde.“ Streichelte ihm seine Mutter über die Wangen.
„Aber jetzt sagen wir zuerst noch deinen Schwestern gute Nacht. Marlene fährt jetzt wieder nachhause in ihre Wohnung. Du willst ihr sicher noch Atta sagen.“ Mama tätschelte Maxis Pamperspo und machte sich mit ihm auf der Hüfte auf den Weg nach unten ins Wohnzimmer. Dort warteten die zwei bereits auf der Couch.
„Und hast du den Stinker wieder sauber gemacht?“ lachte Isabella und winkte den beiden zu.
„Ja, Currywurst war wohl keine gute Idee“, fügte Marlene hinzu.
„Maxi will noch gute Nacht sagen bevor es für ihn ins Bettchen geht.“ sagte sie und setze Max auf dem Boden ab.
„Kannst du zu mir laufen Maxi?“ forderte ihn Marlene auf, kniete sich vor Max auf den Boden und streckte ihre Arme aus. „Komm schon, du kannst das“, klatschte sie in die Hände.
Max versuchte vorsichtig ein paar Schritte Richtung Marlene zu machen, watschelnd schaffte er gerade mal einen meter bevor er das Gleichgewicht verlor und auf seinen Windelpopsch plumste. Die restliche Distanz krabbelte er in vollem Tempo zu ihr.
„Huuui, im krabbeln bist du aber Weltmeister“, rief sie entzückt und schleuderte ihn schwungvoll in die Höhe.
Max konnte nicht anders als begeistert zu jauchzen und sich seiner großen Schwester freudig um den Hals zu werfen.
„Kannst du Gute Nacht sagen?“ Fragte sie ihn.
„Gugunana“ war alles was über die Lippen brachte.
„Gugunana auch dir mein süßer kleiner Bruder. Schlaf gut und träum schön.“ Seufzte sie und übergab ihn wieder an ihre Mutter.
„Sag Isabella auch Atta“, und winkte mit seiner Hand seiner „kleinen“ Schwester zu, „Sie wird morgen den ganze Tag auf dich aufpassen“.
Danach brachte sie ihn zurück in das Zimmer mit dem Wickeltisch. Und tatsächlich stand dort auch ein Gitterbettchen und was sonst noch in ein Babyzimmer gehört. Also Maxis Sorgen waren unberechtigt,. Wobei er sich mittlerweile nicht mehr so sicher war, ob er nicht doch lieber in seinem alten Zimmer schlafen würde.
5.
Als Max am nächsten morgen in seinem Gitterbettchen aufwachte, brauchte er ein bisschen bis er sich wieder orientieren konnte. Achja, genau, er war ja Zuhause. Seine Mutter und Schwestern hatten ihn gestern aus dem Krankenhaus abgeholt, erinnerte er sich wieder. Zum ersten mal als Baby ein ganzer Tag mit seiner Familie, dachte er sich erfreut. Aber er war auch ein bisschen aufgeregt und gespannt was der heutige Tag so alles bringen würde. Er befreite sich tollpatschig von seinem Deckchen und hievte sich mit Hilfe der Gitter vorsichtig auf seine Beinchen. Neugierig stand er in seinem Gitterbett. Sich mit seinen Händchen am Gitter festhaltend, die volle Pampers zwischen seinen Beinen, schaute er sich verwundert um. Das Zimmer muss das alte Arbeitszimmer des Vaters sein, der die Familie schon vor vielen, vielen Jahren verlassen hatte. Seine Mama hatte sich alle Mühe gemacht ein hübsches Babyzimmer daraus zu machen. Wickelkommode, Gitterbettchen, Schaukelstuhl und jede Menge Spielzeug und Kuscheltiere. Spielzeug?? Dachte er sich verwundert. Ich hoffe Mama weiß, das noch ein großer Junge in ihm steckt. Eine Playstation, DVD Player und Computer mit Internetanschluss wäre die passendere Beschäftigung. Das werde er seiner Mama schon noch irgendwie klar machen, dachte er sich.
Da ging auch schon die Türe auf und seine Schwester Isabella kam vorsichtig zur Tür herein.
„Guten Morgen kleine Schlafmütze. Da ist ja schon jemand auf seinen Beinchen.“ säuselte sie leise.
Beim Anblick ihres neuen kleinen Bruders, der mit seinen Wuschelhaaren und nur einem kleinen T-shirt und einer dicken Pampers bekleidet, aus dem Bettchen blinzelte, konnte sie sich ein herzhaftes grinsen nicht verkneifen.
„Hat Baby Maxi gut geschlafen? Maxi hat bestimmt eine volle Windel, oder Schatzi?“
Max war irritiert von ihrer Sprache. Sie sprach ihn wirklich wie ein Baby an. Sie wusste doch, dass noch der große Max in ihm steckte, dachte er sich verärgert.
Verlegen schüttelte er den Kopf und rief ihr wütend entgegen. „nanagaga“
„Nanagaga? Die Windel schaut aber recht voll aus“, antwortete sie verwundert. Mit einem routinierten Handgriff hob sie ihn mühelos aus dem Bettchen und roch an der feuchten Windel.
„nur Pipi, dann kommt der Stinker wohl erst nach dem Frühstück“, mit entschlossener Gestik setzt sie Max auf ihre Hüfte und marschierte Schnurstracks in die Küche.
In der Küche angekommen, wurde er in den Hochstuhl gesetzt und von Isabella mit einem Bananenbreichen gefüttert.
„Duduaaagahh“ brabbelte Max empört. Er wollte etwas anständiges zum Frühstück und nicht so eklige Babynahrung.
„Mund auf, Maxi. Jetzt gibt es Breichen und danach noch ein Flaschi. Tut mir leid, aber du kannst in deinem Zustand keine Nahrung für große essen. Das verträgt dein kleiner Körper nicht mehr so gut, haben die Ärzte gemeint. Daran musst du dich leider gewöhnen bist du wieder alt genug für großes Essen bist.“ erklärte Isabella bestimmt.
„Maxi, Mundi auf, sonst wird Bella böse,“ legte sie streng nach.
Max war den Tränen nahe, als ihm seine hoffnungslose Situation bewusst wurde. Er hatte keine Wahl mehr. Er war seiner Schwester und sowieso jedem, hilflos ausgeliefert. Was hatte er da nur angerichtet?? Wie kommt er da nur wieder raus? fragte er sich voller Verzweiflung.
„Oje, nicht weinen Maxi. Wenn du jetzt brav aus isst, hat Bella auch eine kleine Überraschung für dich. Ich weiß dass dich das freuen wird.“ tätschelte Bella ihren Bruder tröstend.
Max beruhigte sich wieder ein bisschen und schluckte den Brei brav hinunter, bis er aufgegessen war. Was hatte sie wohl für eine Überraschung für ihn, dachte er sich mit etwas Vorfreude. Würde sie ihm die Playstation anschließen?
„Jetzt noch das Flaschi trinken, dann warst du ein braves Bubi.“ Isabella hob Maxi aus dem Hochstuhl, Setze ihn auf ihre Hüfte und steckte ihm den Nippel vom Fläschchen in den Mund. Ihm blieb nichts anderes übrig als brav davon zu saugen. Er verdurstete eh schon halb, weshalb sein Widerstand beim Fläschchen wesentlich geringer war, als zuvor beim Brei. Dennoch war sein Ärger gegenüber seiner „kleinen“ Schwester groß. Bubi, Flaschi, Mundi?? Wieso sprach sie ihn auf so Babyhafte weise an? Er war doch eigentlich ihr großer Bruder!! Auch wenn er wusste, dass das beim Anblick seiner Erscheinung niemand auf der Welt glauben würde.
„Ooooh da ist aber jemand durstig“, bemerkte Bella und setzte Max auf die Couch. „Kannst du das Flaschi alleine halten? Bella muss ein bisschen aufräumen gehen.“
Maxi nickte, am Fläschen saugend während er es konzentriert mit beiden Händen hielt.
Isabella erledigte den Abwasch bevor sie wieder zu Max zurückkehrte. Sie sah den kleinen Babyjungen auf der Couch sitzen, wie er immer noch mit dem Fläschchen kämpfend, versuchte die letzten Tropfen aus dem Flaschi herauszubekommen.
„Wow, da hatte aber jemand einen großen Durst! Gut gemacht, will da jemand schnell wieder groß werden?“ tätschelte sie sein Köpfchen.
Mit einem prüfenden Blick checkte sie seine Pampers. „Hast du auch schon brav Kaka gemacht?“
Maxi schüttelte verlegen seinen Kopf. Er hatte zumindest nichts bemerkt, was aber nichts bedeuten musste.
Bella hob ihn hoch, roch an seiner Pampers und schüttelte ebenfalls verwundert den Kopf. „Sollen wir einmal das Topfi probieren? Magst aufs Topfi und schauen ob du Kaki machen kannst?“
Maxi stieg die Röte ins Gesicht und die Vorstellung, von seiner Schwester aufs Töpfchen gesetzt zu werden und vor ihr einen Stinker zu machen, war fast nicht zu ertragen.
„Nanaanah“, brabbelte er entsetzt. Doch seine Schwester ignorierte das kleinkindliche flehen einfach. Sie holte das Töpfen aus dem Badezimmer, stellte es mitten ins Wohnzimmer, machte Maxi die Pampers ab und setzte ihn resolut und bestimmt auf den Topf.
„Wir fahren nachher in die Stadt. Ich muss ein paar Erledigungen machen und habe einen Termin bei meiner Agentur. Da kann ich keinen Passagier brauchen, der das Hosi mit Kaka voll hat. Also komm, Versuchs.“
Max war völlig überrumpelt und beinahe bewusstlos vor Scham. Er konnte sich kaum auf dem Töpfchen halten. Die strengen, bestimmten Worte seiner Schwester lösten in ihm beinahe Angst aus. Isabella beugte sich über ihn und hielt seine Händchen als sie merkte, dass er Schwierigkeiten hatte sich auf dem Topf zu halten.
„Komm Maxi fest drücken, wir müssen los!“ Sagte sie in einem strengen Tonfall.
Max presste beängstigt und dann kam tatsächlich etwas aus ihm rausmarschiert.
„Na schau! Braaav Max, das hast du sehr gut gemacht! lächelte Bella zufrieden während sie seinen Popsch sauberwischte.
Max war allerdings alles andere als zum lächeln zumute. Er hatte gerade den peinlichsten Moment seines Lebens erlebt und ihm wurde mehr und mehr klar, dass das erst der Auftakt war für das, was wohl die nächsten Jahre auf ihn zukommen würde. Tränen stiegen ihm in die Augen und er konnte nicht mehr anders, als lautstark loszuheulen.
Isabella trug den Kleinen mit seinem nackigen Popo zum Wickeltisch, während sie ihn wippend und streichelnd zu trösten versuchte. Max schluchzte und wimmerte so aufgelöst und herzzerreissend, das seine Schwester vor Mitleid ein richtig schlechtes Gewissen bekam.
„Oje Maxi, tut mir so so leid, das war vielleicht alles ein bisschen zu viel. Ich hätte dich nicht aufs Topfi zwingen dürfen. Aber ich bin ein bisschen im Stress und ich hab nicht so viel Zeit und es kommt mir heut gar nicht gelegen das ich auf dich aufpassen muss.“ Sie streichelte dem schluchzenden Jungen voller Mitleid über die tränenbedeckten Wangen, bis ihr wieder einfiel wie sie ihn aufmuntern könnte.
„Maxi, ich hab vielleicht etwas, das dich wieder etwas beruhigen wird.“ zwinkerte sie ihm vielversprechend zu.
Max hielt kurz inne und hörte für einen Moment mit dem schluchzen auf. Kommt jetzt die Playstation? Fragte er sich hoffnungsvoll.
Isabella griff in ihre Tasche und holte eine kleine transparente Plastikbox hervor. Max konnte nicht gleich erkennen was es genau war. Bis sie die Box öffnete. Zwei Schnuller wurden sichtbar!
„Naa? Schau was ich letztens noch aus dem Supermarkt mitgebracht habe. Ich hab genau gesehen wie sehnsüchtig du sie damals angeschaut hast.“
Max war für einen Moment total perplex. Schnuller? Damit hatte er gar nicht gerechnet und er war sich auch nicht sicher ob das nach diesem total peinlichen, Babyhaften Erlebnis das richtige Signal war. Sein schluchzen wurde wieder etwas lauter.
„Komm schon Maxi, machen wir uns nix vor. Ich weiß wie sehr du Nuckis magst. Ich weiß noch wie du damals immer heimlich meine ausgeborgt hast, als ich noch klein war. Glaubst du ich kann mich daran nicht mehr erinnern? Siehs positiv. Jetzt darfst du wieder nuckeln und kein Mensch wird sich wundern. Ich weiß das es dich beruhigt und dafür musst du dich auch nicht schämen. Ich hab Nuckeln auch geliebt. Also komm, welchen willst du zuerst haben? Den blauen mit dem kleinen Babydino? Der ist doch süüß!“ Lächelte sie aufmunternd und steckte ihn Max ohne lang zu warten in den Mund.
Max war wieder einmal überrumpelt, aber sie hatte recht. Er liebte Nuckis und sie beruhigten ihn wirklich. Außerdem hatte sie recht, kein Mensch wird sich wundern und peinlicher wie die Töpfchengeschichte konnte es sowieso nicht mehr werden. Er nuckelte gierig drauflos und seine Schwester konnte sich beim Anblick des kleinen Babybruders, dessen nun beinnahe halbes Gesicht von einem Schnulli bedeckt war der sich rhythmisch auf und ab bewegte, wieder einmal kaum halten vor Niedlichkeit.
„Was für ein süßer Bub, ja was für ein süßer Bub. Und so brav, soo ein braver Schatz!“, fiel sie über ihn her und busselte ihn von Kopf bis Fuß ab.
„Und schön verpacken tun wir dich jetzt auch noch. Damit kein Pipi und Stinki in den Strampi geht“ jauchzte sie während sie seine dicke Pampers verschloss.
„Und rate mal mit wem wir dann später in der Stadt noch auf einen Kaffee gehen? Mit der Julia! die kann es kaum erwarten dich endlich zu sehen.“ bemerkte Bella verschmitzt.
Max, überwältigt von dem ganzen Wickelprozedere, fing angsterfüllt noch etwas stärker an zu nuckeln. Julia? Seine EX? Bellas beste Freundin? Nein bitte nicht, es geht doch NOCH peinlicher, dachte er sich voller Grauen und ergab sich hilflos seinem Schicksal.
Autor: Zazi (eingesandt via E-Mail)
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Da hat Maxi wohl viel mehr bekommen, als er haben wollte! Sein Pech, dass es für ihn offenbar keinen Notausgang gibt!
Eine sehr schöne Geschichte und sehr gut geschrieben. Auch dass so viel Babysprache darin vorkommt, sehr schön!
Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.
Die Storry ist prima! Und es ging auch gut los. Bin gedpannt wie es weiter geht, was Er noch so erleben darf in seinem neuen, zweitem Leben. Lass uns nicht all zu lange auf die Vortsetzung warten. ? Vieleicht findet seine Schwester Isabelle ja auch Gefallen an einem Schnuller, mit Maxi zusammen.
Coole Geschichte, die Schwestern sollen auch wie ein Baby behandelt werden.
Das du direkt mit der Kern-Geschichte angefangen hast, gefällt mir sehr.
Ich habe erstmal die hälfte gelesen und hebe mir den Rest für später auf. Ich bin gespannt was die 2 fast Erwachsenen Schwestern noch alles mit ihren kleinen Baby-Bruder anstellen, diese Machtlosigkeit, keine Entscheidungen treffen zu können und die Erwachsenen regeln alles …
Heißt der Junge nun Maxi, Max oder Maximilian?
Es wird auf jeden Fall noch peinlicher für ihn!
Lisa darf das kleine Babychen füttern und auch wickeln.
Er darf an Lisas Brust saugen und es kommt Muttermilch heraus.
Die beiden Mädels haben sehr viel Spaß mit ihren kleinen Babychen.
Vielleicht gehen Sie in einen Babyladen und kaufen dort niedliche Babykleidung für jungs und Mädchen.
Vielleicht ziehen sie ihm ja auch ein Kleidchen an.
Oh ja, bitte, lass ihn an der Brust trinken! 😀
Einfach toll, schreib bitte weiter, an der Geschichte. Du hast einen guten Schreibstil und die Handlung ist ebenfalls super. Danke
Danke für euer Feedback! schön wenn euch die Geschichte gefällt! 🙂 :* Zaz
köntest du bitte weiterschreiben den ich möchte gerne wisen wie es weiter geht danke
Also ich würde auch wirklich gerne wissen wie es weiter geht!
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So schön. Schöne Geschichte Schöne Handlung Sehr schön erzählt