Mein Traum
Windelgeschichten.org präsentiert: Mein Traum
„Ich möchte die Rolle des Babys einnehmen. Und ich werde im Laufe des Spiels immer mehr ein kleines Mädchen, dass auch einen entsprechenden Namen hat.
Ich finde es einfach schön, eine Rolle einzunehmen, wo ich die Kontrolle und meine Aktuellen Sorgen vergessen kann, und ich mich euch vollständig hingebe.“
Dies waren meine Gedanken, als ich 15 Jahre alt war. Meine Realität aktuell ist nicht gerade anders, denn ich darf meinen Traum leben. Aber gehen wir erstmal ein paar Jahre zurück und ch erzähle euch, wie alles angefangen hat…
Alles fing dass ich schon immer gerne Windeln getragen habe. Und so habe ich mit 19 jungen Jahren angefangen, einen Playpartner zu suchen. Nach etlichen Chats habe ich ein Paar kennengelernt, dass aus der Umgebung kam und ein sogenanntes „Adult Baby“ gesucht hat.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht ganz was das bedeutet, also habe ich ein Treffen mit ihnen vereinbart, und auf den Tag hingefiebert. Am Tag hbe ich mir überlegt, ob ich mit Windel gehen sollte, ider ob das zu viel wäre. Ich entschied mich kurzerhand dafür eine rosa Windel anzuziehen (Ich hatte keine andere mehr). Als ich dann zum verabredeten Zeitpunkt am ausgemachten Ort auftauchte, schaute ich auf due Uhr um mich zu versichern, dass ich pünktlich war. Die Uhr zeigte 2 Minuten vor Treffzeit an.
Ich schaute mich suchend nach dem Paar um, und entdeckte eine Parkbank, worauf ich mich setzte, um auf die beiden zu warten. Ich fühlte plötzlich eine Nässe und mir lief es kalt den Rücken runter. Ich überlegte noch kurz, ob ich mir sicher eine Windel angezogen habe, und im selben Moment sprang ich reflexartig auf, um nach dem Nassen Fleck zu suchen… Das muss sehr affig ausgesehen haben, und ich fühlte eine gewisse Peinlichkeit in mir aufsteigen, da mich mehrere Passanten überrascht ansahen. Ich setzte mich wieder hin, als es mir durch den Kopf ging, ob des eine so gute Idee war das alles. Was wenn mir jemand was vorgegauckelt hat, und mich nach Strich und Faden verarscht hat. Die Sicherheit verwandelte sich schlagartig zu Angst. Als nun allerdings ein scheinbares Ehepaar auf mich zukam fühlte ich mich glücklich, dass das Suchen nun ein Ende hat. Das Paar war ungefähr anfang 40 und gut gebaut. Als sie dann nur noch wenige Schritte von mir entfernt waren, fing ich an meine Windel vor Freude zu Nässen, allerdings so stark, dass die Windel innerhalb von wenigen Augenblicken voll war und nun begann auszulaufen. Im selben Moment begrüßten wir uns überschwinglich, und jeder nahm mich tief und fest in den Arm, sagten mehrmals, dass es so schön sei, dass wir uns gefunden hätten, dann küssten mich beide und nahmen mich zwischen sich und wir liefen los. Ein Gefühl der tiefen Entspannung breitete sich in mir aus, und ich lies es weiter laufen, obwohl ich bei den Umarmungen es geschafft hatte, dass ich es nicht laufen lasse. Als es an meinem Beim leicht Feucht wurde, und auf dem Weg Richtung Fuß war, bemerkte es die Frau und schaute an mir herunter. Sie musste es anscheinend an meinem immerfester werdenden Händedruck bemerkt hatte. Eine noch größere Peinlichkeit überflutete mich, aber der Mann sagte zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen muss, denn es kann jedem mal passieren.
„Da musste aber jemand ganz dringend mein kleiner. Zum Glück habe ich was zum Wickeln und anziehen eingepackt Matze.“, sagte die Frau zu ihrem Mann, als wir inzwischen am Wohnmobil angekommen waren. “ Wie schlimm ist es denn Maria? Müssen wir ihn noch saubermachen?“ , sagte er mit einem Lächeln im Gesicht, während er das Wohnmobil öffnete. Während dessen spürte ich, wie auch noch etwas anderes aus mir herauskam und meine Windel weiter füllte. Maria, offenbar die Frau von Matze sagte, sie und ich würden noch ein Stück laufen gehen, und suchte derweil meine Taschen auf der Suche nach einem Schnuller durch, und wurde kurzerhand auch fündig. Sie meinte, es trifft sich gut mit der Farbe des Schnullers und den Vorbereitungen. Ich verstand nicht ganz, aber Matze holte aus dem Auto eine Schnullerkette in Rosa. Es hatte die selbe Farbe wie mein Schnuller, und ich wollte einfach nur noch im Boden versinken, als sie es an meinem Hoodie für alle sichtbar befestigte.
Mein Hinterteil meldete mir, dass es nun fertig sei, und aus der Windel möchte. Als ich an der Hand von Marie zog, schaut sie mich genervt an, langte mir in die Hose, und schaute, ob meine Windel noch voller geworden ist, strich ihre Pläne von einem Spaziergang mit mir, was sie lautstark Matze zu verstehen gab, und zog mich anschließend ins Wohnmobil und legte mich aufs Bett, sodass meine Kniekehlen auf der Bettkante lagen und meine Unterschenkel nach unten baumelten.
„So meine Kleine, jetzt schauen wir mal was du da gemacht hast…“, während sie mir die Hose öffnete und an mir herunterstriff.
Als ich mich versuchte zu wehren, sagt sie nur: „Du sollst dich nicht so anstellen.“, kurz darauf lagen meine Arme nach oben hin fixiert. „Ich muss es also über mir ergehen lassen.“ Marie widmet sich nun wieder meiner Unterhose, die sie schnell zerschnitten hatte. „Was haben wir denn da? Noch mehr Rosa? Du magst es anscheinend.“ Während sie mir die Windel aufmacht, murmelt sie schon was von einer größeren Sache. Eine Duftwolke steigt auf, als die Windel offen war.
Marie sagte zu Matze etwas unverständliches und widmete sich wieder der Säuberung meiner Windel. “ Des hast du fein gemacht, Antonia. Ich wünsche mir in Zukunft mehr von der Sorte. Allerdings müssen wir noch am ein paar Dingen arbeiten…“, bemerkte sie, während sie anfängt mich mit Feuchttüchern sauberzumachen, kommt aber nicht weit, ging kurz ins Bad und holte einen kalten, nassen Waschlappen, mit dem sie nun anfing mich untenrum sauberzumachen, indem sie meine Beine am Dach des Campers einhängt, und geschickt mit dem Waschlappen alles entfernt, während ich noch überrascht von der Kälte und Nässe des Waschlappens noch ein wenig zappelte.
Als sie alles saubergemacht hat, und ich mich an die Nässe gewöhnt habe, richtet sich Marie auf, und kruscht kurz in einem Schrank herum und holt eine weiße Windel mit Einhörnern und Regenbögen darauf, und einen komplett pinken Body mit Prinzessinen bedruckt heraus, und dreht sich wieder zu mir um. Dann macht sie die frische Windel auf, und legt sie unter die alte, wobei ihr augenscheinlich noch etwas eingefallen ist. Sie dreht sich um, holt zwei Boosterpads her, und legt sie in der neuen Windel aus.
Dann zieht sie die alte, und komisch riechende Windel unter mir hervor, und ich merke, warum sie das alles vorher gemacht hat, denn nun liege ich in der neuen Windel. Und zwar so wie in der alten. Nun kommen noch Puder und Creme für den Popo drauf. Dann macht sie meine Beine von der Decke los, und schließt die Windel. „Nun noch ein Höschen zwischen Body und Windel, dass meine kleine Prinzessin nicht nochmal so ausläuft, und dann geht es eine Woche zu uns.
Matze bereite doch alles schon mal vor.“, erzählt sie, während sie das Höschen holt und mir umlegt, wobei ich aber meine Beine spreizen muss, da das Höschen sehr breit ist, und wahrscheinlich einen Gang mit geschlossenen Beinen verhindert, was ich in wenigen Augenblicken zu spüren bekomme.
Zwischendrin befreit meine Mommy meine Arme, sodass sie mir nun meinen Pulli und mein T – Shirt ausziehen kann, die sie durch den Body wechselt und unten verschließt. Erst jetzt bemerkt sie den nicht vorhandenen Schnuller und macht ihn vom Pulli ab, sodass sie ihn am Body befestigen und mir wieder in den Mund stecken kann.
Nun nimmt sie mein Arm und signalisiert mir, dass ich aufstehen solle. Mir fällt es sichtlich schwer, und Mommy bemerkt: „Das kannst du ja besser das weiß ich, aber für den Moment reicht das.“ Dann setzt sie mich auf einen der freien Sitzplätze und schnallt mich an, während Matze den Wickelplatz reinigt. Nach fünf Minuten fahren wir los in Richtung neuem Zuhause. Als wir unsere unspektakuläre Fahrt von 30 min hinter uns gebracht haben, schnallt mich meine Mommy ab und nimmt mich an der Hand, und führt mich in die Wohnung.
Dort angekommen zieht sie mir gleich Hausschuhe an, und sagt ich solle kurz warten. Ein weiteres mal sticht ein Schmerz durch meinen Körper und lässt mich spüren, es ist nicht gut wenn ich stehe, wewegen ich mit einem schmerzverzerrten Gesicht zu Boden gehe. Mommy zieht indessen die Schuhe aus, und nun geht sie mit mir in ein angrenzendes Zimmer. „Dein neues Zimmer für diese Woche meine Kleine“, sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht. Das besagte Zimmer ist komplett Rosa, beinhaltet einen Wickeltisch, ein Gitterbett, einen geschlossenen Schrank, und alles was ein kleines Baby eben so braucht.
Ich knie geschockt auf dem Boden, ehe mich Mommy ins Zimmer zieht und ein Halsband von der Wand nimmt, und mir umlegt.“ Dass ich dich immer in der Hand hab“, sagt sie und nimmt die angechlossene Leine in die Hand und zieht mich aus dem Zimmer.
Ich verlasse gerade nur zu gern das Zimmer und folge ihr ins Schlafzimmer, wo sich Matze gerade fürs Duschen vorbereitet. Dann geht Mommy aus dem Zimmer und murmelt noch was von einem Abendessen machen. Er nahm meine Leine in die Hand. Als er sie in der Hand hielt, zog er mürrisch an der Leine, um mich zum fortgang zu bewegen. Als wir aus der Tür kamen, bog er nach rechts ab, und ging mit mir in mein Zimmer, machte das Bett auf, und befahl mir, mich hinenzulegen.
Dann begann er mich festzuzurren, wurde aber von Mommy unterbrochen die aufgeregt das Zimmer betrat und Matze anfuhr, wieso ich jetzt schon ins Bett müsse.
„Ich würde warten, bis er gegessen hat. Vielleicht können wir ihn noch ein bisschen erziehen.“, setzte sie fort.
Also wurde ich wieder losgemacht, und man brachte mich ins Wohnzimmer/Esszimmer. Dort stand auch ein schöner Hochstuhl fpr Adult Babys. Mommy setzte mich hinen, und fixierte meine Beine und Hände am Stuhl, anschließend bekam ich noch einen schönen Latz umgehangen.
Dann nahm sie meinen Schnuller heraus und gab mir ein Fläschchen, an dem ich nuckeln sollte. Allerdings stelle ich mich quer, und Matze begann nun meinen Kopf festzuhalten. Durch Gewalt schafften sie es mir Flüssigkeit einzuflößen. Ich merkte, dass es erwärmte Milch war, die allerdings mit irgendwas, meinen Geschmacksknospen föllig fremdes, angereichert war.
Ich würgte es herunter, da es sehr bitter war. “ Das hast du fein gemacht meine kleine Prinzessin. Allerdings wird das noch ein Nachspiel haben.“, meite sie zu mir, und verschwand wieder in der Küche.
Im nächsten Augenblick wurde mir kurz schwarz vor Augen, denn Matze hatte mir eine geknallt! Dank dem Schnuller konnte ich nicht losschreien, da ich sehr an ihm nuckelte.
Meine Backe wurde rot und begann zu schmerzen, wobei die Zähne sich den Schmerzen anschlossen. Nun kam Maria mit einem weiteren Fläschchen und einem Teller wieder. Ich beschloss mitzuspielen, um einen weiteren Schlag zu vermeiden. Mommy und Matze freuten sich umsomehr, als sit mitbekamen, dass ich alles brav runterschlang. Als sie fertig waren mich zu füttern, nahmen sie mir meinen Latz ab und lösten meinen Sitz.
Nun war ich wieder am Boden umd konnte mal die Wohnung erkunden krabbeln. Mein Daddy filmte dies mit seinem Handy, wie ich herumirrte. Ziehmlich zielstrebig ging ich auf eine geschlossene Tür und versuchte sie aufzudrücken, wohinter ich ein Klo vermutete.
Leider konnte ich keinen Blick auf die Uhr werfen, denn in meinem Zimmer gab es keine Uhr, als ich mich wieder im meinem Zimmer befand.
„Für Prinzessinen ist es jetzt schon längst Zeit fürs Bett… Aber das war heut der Anfang, also kann ich davon absehen. Aber es ist und bleibt eine Ausnahme.“, machte sie mir klar, ehe sie meinen Schnuller raustat, um mir mein Fläschchen zu geben. Mit einem verwunderten Blick schaute sie auf die Flasche, die ich in Rekordzeit geleert hatte. Sie verschwand kurz, und kam dann mit einer weiteren Flasche zurück, die ich ebenfalls gierig leerte. Danach nahm sie meine Leine und öffnete das Gitterbett, wo ich hinheinkletterte. Dann schloss sie dass Bett ab, sodass ich nicht ausbrechen konnte.
Nun lag ich da… Mutterseelenallein lag ich gewickelt und mit Schnuller da, als mich meine Blase überraschte, und wieder etwas abgab. Auch mein After ließ alles los, und so füllte sich meine Windel recht schnell. Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief ich endlich ein, und bemerkte die Hand nachts garnicht, die den Füllstand meiner Windel erfühlte.
Am nächsten Morgen wurde ich recht unsanft geweckt, und schon aus dem Bett gescheucht. Ich hatte den Gedanken noch liegenzubleiben, aber nachdem ich die Ohrfeige von gestern noch auf meiner Backe spüren konnte, machte ich mit.
Heute wurden meine Augen verbunden, um mich zu wickeln. Meine Hände wurden wieder gefesselt, dann wurde mein Body aufgemacht. Dann machte man mir die Windel auf, und ich wurde wieder mit einem kalten und nassen Lappen gereinigt. Dann kam Puder und noch Creme drauf, ehe eine neue Windel drunterkam und verschlossen wurde.
Dann wurden meine Hände bfreit, um mir den Body von der Nacht auszuziehen. Als dieser unten war, kam etwas anderes über meinen Kopf, wovon ich ausging, dass es was zum anziehen sein musste. Auch dies wurde unter meiner Windel zugemacht.
Autor: Anton (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ich finde diese Geschichte etwas zu extrem. Dennoch aber auch eine interessante Idee. Nur wundert es mich etwas das ein 19 jähriger Junge nicht vermisst wird?
Ich finde diese Geschichte sehr gut, bitte weiter schreiben.
Bisschen sehr extrem, ein 19 Jähriger verschwindet einfach und keinem fällt es auf
finde sie echt gut bitte weiter schreiben