Meine beste Freundin trägt Windeln (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Meine beste Freundin trägt Windeln (1)
Mein Name ist Claudia. Als diese Geschichte begann, waren wir erst 14. Meine beste Freundin, war damals Petra. Sie ist es noch immer.
Ich möchte hier unsere Geschichte erzählen, weiß aber noch nicht, wann sie beendet wird.
Für diesen Tatsachenbericht wurden unsere Namen geändert. Es wird auch keine direkten
Orts- und Zeitangaben geben. Nur soviel sei erwähnt, daß die Geschichte Ende der 90er begann.
Heute habe ich verschlafen und kam erst zur dritten Stunde zum Unterricht. Vor der Letzten fragte mich Petra, ob wir wieder einmal gemeinsam den Heimweg durch den Park machen wollen. Er ist zwar etwas länger, gibt uns aber Gelegenheit ein bischen zu schwatzen.
Wir setzten uns auf eine Parkbank,, die ein Gebüsch etwas einrahmte. Auf dem Kiesweg sind Schritte früh zu hören, so daß wir relativ ungestört waren.
Petra sagte nach einem kurzen Augenblick: „“Wir haben immer alle kleinen Geheimnisse geteilt. Nun habe ich ein sehr Großes! Wirst Du es für dich behalten, wenn ich es dir verrate“. Sofort antwortete ich DARAUF MITEINEM klarem “ja“, weil es selbstverständlich war, auch ein großes Geheimnis für mich zu behalten, obwohl ich nicht wissen konnte, um was es wirklich ging.
Petra sah mich einen Moment lang an, öffnete den Knopf ihrer Jeans, nahm meine Hand und legte sie in ihren Schritt. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte eine Gummihose und eine Windel. Als ich meine handziemlich erschrocken zurück zog, merkte ich noch, daß es zwischen ihren Beinen warm wurde.
Wir hörten Fußgänger den Weg entlang kommen. Petra knöpfte ihre Jeans zu und sah mich lange an. Als wir wieder ungestört waren, nahm ich Petra in den Arm und fragte:“Du trägst Windeln?“.
Nach einer kurzen Pause berichtete mir Petra, daß sie im Internet zufällig auf Seiten über T’eenbabys gestoßen ist. Davon hatte sie noch nie etwas gehört und hat sich länger umgesehen. Auch auf Windelgeschichten kam sie bei ihren weiteren suchen auf verschiedenen Seiten. Die Neugier wuchs mit jeder Geschichte. Nach zwei Wochen kam ihr der gedanke, selbst einmal auszuprobieren, wie es ist, wieder Windeln zu tragen.
Heimlich besorgte sie Windeln und band sie sich um, wenn sie allein war. Ihre mutter durfte davon nichts merken! Mit den Klebestreifen ging es leicht, wenn sie auf ihrem Bett lag. Zuerst genügte es ihr, wenn sie eine Windel um hatte. Einige Zeit später zog sie auch noch zusätzlich eine Gummihose mit an. Dann kam ein Nachmittag, an dem sie die erste Windel naß machte. Gleich im ersten Moment hat es ihr gefallen. D’ie Windel ließ sie längere zeit um, bis sie heimlich in der Mülltonne vor dem haus entsorgt wurde. Dann machte Petra ihre Windeln absichtlich immer öfter naß!
ES dauerte nicht lange, bis auch in der Nacht einmal eine Windel getragen wurde. Sie blieb aber trocken. Petra wollte nur das Gefühl haben, wie es sich anfühlt, im Bett eine Windel zu tragen. Sie auch zu benutzen, so sagte sie, traute sie sich nicht.
An einem Wochenende passierte es aber dann doch! Erst am Morgen merkte sie, daß die Windel naß war. Wir waren in der Woche schwimmen, obwohl es eigentlich noch zu kühl war. Wir konnten aber die Zeit nicht abwarten. Natürlich haben wir uns etwas erkältet. Bei mir war es nicht schlimm. Petra hatte sich dabei aber ihre Blase erkältet. Deshalb wohl die nasse Windel.
Ich fragte Petra, wie lange sie schon mit Windeln experimentiert hat. Die Sache lief schon fast vier Monate. Etwa so lange ist es auch schon her, seit wir unsere Schularbeiten nicht mehr immer zusammen gemacht haben. Es kam in dieser Zeit öfter vor, daß sich petra gleich nach der Schule verabschiedete und alleine nach Hause ging.
A’uf dem Weg waren erneut Schritte zu hören. Ich fragte Petra, ob wir uns langsam doch lieber auf den Weg machen sollten, um wieder unser Pensum für die S’chule gemeinsam zu machen. Wir gingen los. Petra drückte meine Hand. Hand in Hand gingen wir weiter zu ihr nach Hause. Unterwegs blieb sie noch einmal stehen und sagte: „Danke, daß du mich nicht verspottest“.
Als wir klingelten, machte uns Petras Mutter die Tür auf. Sie schaute erst Petra kurz an, und meinte, ich solle schon einmal voran gehen. Sie nahm Petra bei der Hand und verschwand mit ihr in ihrem Zimmer.
Ich setzte mich auf die Couch und sah mir an, was im Fernseher gerade lief. Wirklich darauf konzentrieren konnte ich mich aber nicht, dachte ich doch immer noch an das Gespräch im Park.
Nach einigen Minuten kamen Beide zu mir und setzten sich auch auf die Couch. Petras Mutter saß zwischen uns und nahm unsere Hände. Zu mir sagte sie: „Deine Mutter und ich haben uns schon länger gefragt, wann und ob Petra mit dir darüber sprechen wird, daß sie wieder gerne Windeln trägt. Ich bemerkte es schon sehr früh, als sie damit angefangen hat, weil ich zufällig die Windeln gefunden habe. Ich wollte warten, bis mir Petra selbst davon erzählt, was sie aber nicht gemacht hat. Deshalb habe ich nicht mit ihr darüber gesprochen, sie aber doch heimlich im Auge behalten. So wußte ich, daß am Tag Windeln auch naß gemacht wurden. Immer nur dann, wenn ich nicht hier war. Als sich Petra ihre Blase so erkältet hatte, kam ich morgens in ihr Zimmer, als sie gerade dabei war, ihre nasse Windel auszuziehen. Es war ihr peinlich, daß ich nun wußte, daß sie heimlich wieder Windeln trägt. Natürlich erst recht, als ich ihr sagte, daß ich es längst weiß. Wir haben ein längeres Gespräch darüber geführt. Ich habe Petra dabei gesagt, daß ich ihr unter bestimmten Voraussetzungen erlaube, wieder Windeln zu tragen, wenn sie unbedingt möchte. Die wichtigste Bedingung, die ich stellte war, daß ab sofort ich es bin, die Petra windelt und die Windeln nur naß gemacht werden dürfen. Petra hat selbst entschieden, auch in der S’chule windeln tragen zu wollen. Ich wollte es eigentlich nicht. Schließlich habe ich es doch erlaubt. Sollte in der Klasse etwas bemerkt werden, müsse sie selbst sehen, wie sie damit umgeht. Da Du nun Bescheid weißt, hoffe ich für Euch, daß ihr weiterhin so gute Freundinnen bleibt. Ihr kennt Euch ja schon seit der Zeit im Kindergarten“.
Petras Mutter stand auf und verschwand in der Küche, aus der sie gleich wieder auftauchte. Sie brachte uns ein Tablett mit zwei Bechern Kakao und selbst gebackenem Apfelkuchen, über den wir gleich hergefallen sind, als wenn wir lange nicht mehr gegessen hätten! Danach gingen uns die Hausaufgaben schnell von der Hand, so daß wir uns an den PC setzen konnten.
Als der Rechner hoch fuhr, sagte ich Petra, daß ich noch nicht richtig glauben kann, daß ihre Mutter erlaubt, daß sie Windeln trägt und sie auch benutzt.
Petra sagte, daß es noch eine Bedingung gibt. Sie bekommt keinen Schnuller, keine Babyflasche, oder gar einen Strampler. An ein Gitterbett ist überhaupt nicht zu denken. Wenn sie darum bittet, ist das tragen von Windeln vorbei. Ein richtiges Teenbaby darf sie nicht sein! Das möchte Petra auch nicht. Es reicht ihr, Windeln tragen zu dürfen.
Wir haben uns gemeinsam Seiten angesehen, die Petra längst kante. Für mich war das alles Neuland. Die Windelgeschichten fand ich nicht besonders interessant. Irgendwie waren die Beschreibungen, wie Mädchen, Jungen, oder gar Erwaschsene gewindelt wurden, sehr ausführlich beschrieben, so daß es viele Ähnlichkeiten gab. Geschichten, in denen Personen sogar angebunden wurden, stießen mich ab. Deshalb haben wir die Sache ziemlich schnell wieder beendet.
Ich habe meine Mutter angerufen, um zu fragen, ob ich bei Petra übernachten darf. Morgen ist Sonnabend und wir brauchen nicht zur Schule. Ich durfte bleiben, sollte aber am Nachmittag so gegen 15.00 Uhr zurück sein, . So hatten wir Zeit, um ein wenig spielen zu können. Dabei merkten wir gar nicht, wie die zeit verging, bis wir zum Abendessen gerufen wurden.
Danach war es bereits sehr spät geworden, so daß Petras Mutter uns nacheinander duschen schickte. Ich durfte zusehen, wie Petra von ihrer Mutter die nasse Windel abgenommen wurde.
Als wir geduscht hatten, bekam petra für die nacht eine ziemlich dicke Windel an. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, daß es ihr gefiel, als sie von ihrer Mutter eingecremt und frisch gewindelt wurde. Von ihrer Mutter wurde ich gefragt, ob ich petra die Gummihose anziehen möchte. Das wollte ich nicht, habe aber zugesehen, wie Petra sie angezogen bekam.
Da eine Übernachtung nicht geplant war, bekam ich von Petra einen Schlafanzug geliehen und wir kuschelten uns in ihr schönes breites Bett. Das Lich ging aus und wir waren allein. Eng aneinander gekuschelt flüsterten wir noch ein kleines Weilchen. Petra fragte mich dabei, warum ich ihr die Gummihose nicht anziehen wollte. Ich gab ihr zur Antwort, daß ich mich nicht getraut habe, weil ihre Mutter daneben stand. Ich sagte ihr auch, daß es für mich ein merkwürdiger Anblick war, Petra in einer Windel zu sehen.
Schließlich drehte ich mich doch um, konnte aber noch lange nicht einschlafen. Die neue Situation zwischen Petra und mir hatte mich doch ziemlich aufgewühlt. Der Schlaf kam dann aber irgendwann doch.
Gegen 9.00 Uhr wurden wir geweckt. Schlaftrunken wie ich war, wußte ich gar nicht richtig, wo ich eigentlich bin, bis ich merkte, daß Petra neben mir lag. Die sehr nasse Windel wurde ihr von ihrer Mutter abgenommen. Petra ging schnell duschen, damit ich auch gehen konnte, weil wir frühstücken wollten. Sie war bereits frisch gewindelt, als ich zurück war.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte ich aber doch schon nach Hause gehen. Eigentlich hätte ich noch bleiben dürfen. Ich war immer noch etwas durcheinander und wollte mit meiner Mutter reden. Da ich es nicht sagen wollte, behauptete ich, unseren letzten Aufsatz völlig vergessen zu haben. Am Montag ist der Abgabetermin. Zum Glück wurde mir geglaubt. Gegen 10.30 Uhr habe ich mich auf den Heimweg gemacht.
Für den Weg brauchte ich eine halbe Stunde. Normalerweise schaffe ich es in zehn Minuten. Ich wollte auf dem Weg noch etwas nachdenken, war ich doch noch immer ziemlich durcheinander. Meine Mutter sah es mir auch gleich an, als ich klingelte. Den Schlüssel hatte ich, wie schon oft, wieder vergessen.
Sie sagte, ich soll bis zum Mittagessen noch in mein Zimmer gehen. Sie wird mich rufen, wenn wir essen können. Danach hat sie Zeit zu reden, wenn ich es möchte.
Über den gestrigen Tag wollte ich unbedingt sprechen. Das Mittagessen erwartete ich mit großer ungeduld.
Nach dem der Tisch abgeräumt war, setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer. Ich wußte nicht, wie ich unser Gespräch beginnen sollte. Meine Mutter half mir nicht dabei. So platzte ich schließlich wütend heraus: „Petra trägt schon fast vier Monate wieder Windeln und ihr wußtet es!Warum ich nicht. Sie ist doch meine beste Freundin“. Meine Mutter antwortete mir darauf: „Petra wollte gerne wieder Windeln tragen und hat es heimlich ausprobiert. Ihre Mutter ist nur zufällig dahinter gekommen, als sie die Windeln entdeckte. Wir wußten nicht, ob ihr darüber gesprochen hattet. Es ist Petra schon sehr schwer gefallen, mit ihrer Mutter über ihre Windeln zu sprechen. Deshalb mußt du auch verstehen, daß sie sehr lange gebraucht hat, mit dir darüber zu sprechen. Sie konnte nicht wissen, wie deine Reaktion darauf sein wird. Mit Sicherheit hatte sie davor eine heiden Angst, weil sie fürchtete, deine Fräundschaft auf´s Spiel zu setzen. Wir durften und wollten Petra nicht drängen. Ich durfte mir natürlich nicht´s anmerken lassen, wenn sie hier zu Besuch war.
Als ihr gestern Abend im Bett wart, haben wir zusammen telefoniert. Ich wußte also, daß ihr nun darüber gesprochen habt, daß Petra gerne wider Windeln trägt und sie auch naß macht. Du hast es selbst gesehen. Petras Mutter wußte gleich, daß du früher nach Hause wolltest, weil du noch sehr durcheinander warst. Sie rief mich deshalb gleich an, kann es aber sehr gut nachvollziehen. Für dich kam es ziemlich unvorbereitet. Ihr müßt jetzt einfach sehen, wie ihr damit klar kommt.
Besonders du, denn Petra hat sich für Windeln entschieden“.
Nach kurzer Zeit konnte ich meiner Mutter antworten. „Für mich ist das sehr plötzlich gekommen. Ihr wart ja irgendwie bereits, wenn auch zufällig und unbeabsichtigt eingeweiht. Ich kann mir jetzt, wie du mir das so gesagt hat, doch sehr gut vorstellen, daß es für Petra nicht leicht war, mir zu berichten, daß sie gerne wieder Windeln tragen möchte. Richtig nachvollziehen kann ich es aber immer noch nicht.
Mein Zimmer brauchst du nicht zu durchsuchen. Ich möchte nicht wieder Windeln tragen. Auch nicht probeweise. Nur für Petra hoffe ich, daß in der Schule alles glatt geht, wenn sie Windeln trägt“.
Darauf sagte meine Mutter: „Siehst du, jetzt machst du dir bereits Sorgen, daß alles glatt geht. Ich glaube, es dauert gar nicht lange, da werden dir Windeln bei Petra fast schon normal vorkommen. Gestern Abend hast du dich nicht getraut, die Gummihose anzuziehen. Wenn Petra wieder darum bittet, versuch es einfach. Wenn Petra dich bitten sollte, ihr einmal die nasse Windel zu wechseln und du möchtest es nicht tun, solltet ihr darüber sprechen. Irgendwann kannst du es vielleicht, setzt dich aber deshalb nicht selbst unter Druck! Irgendwann wird es für dich normal sein, daß Petra Windeln tragen möchte.
Ich kann dir schon jetzt sagen, daß auch die Zeit der Windeln bei Petra nicht von Dauer sein wird. Ich sage nur ein Wort: „Jungens“. Wenn die sich erst für euch interessieren, glaube ich nicht, daß Petra möchte, daß sie noch Windeln um hat! Da kannst du ganz sicher sein“!
Nach diesen Worten konnte ich bereits wieder lächeln und war froh, daß ich mit meiner Mutter gesprochen habe. Morgen Nachmittag werde ich, unangemeldet, bei Petra erscheinen.
Wenn Petra irgendwann darum bittet, werde ich ihr vielleicht auch einmal eine Windel wechseln. Wann es sein wird, kann ich natürlich noch nicht wissen. Es könnte sein, daß meine Mutter Recht hat, daß wir dadurch viel früher zu uns zurück finden und alles für normal halten werden. Vielleicht macht es mir ja sogar Spaß, Petra zu wickeln. Ich werde es sehen. Im Moment denke ich daran aber noch nicht.
So in meine Gedanken vertieft, merkte ich gar nicht, daß meine Mutter mit mir sprach.
„Wenn du möchtest, schauen wir uns gemeinsam einmal einige Seiten im Internet an, damit du gleich fragen kannst, wenn dir etwas unklar ist“. Das wollte ich natürlich gerne machen, brauchte ich doch dann alleine nicht auf Windelseiten zu gehen. Im Internet gibt es ja doch so viele Seiten, von denen man einen Teil gar nicht erst anzusehen braucht. Einige sind davon auch sehr gut gestaltet.
Als ich Kakao und Kuchen zum Kaffeetrinken hatte, haben wir uns gemeinsam vor den PC meiner Mutter gesetzt. Der erste Suchbegriff lautete einfach nur „Windeln“. Alleine die gefundenen Seiten zu lesen, wäre unmöglich. Auf den ersten gefundenen Seiten wurden Firmen angezeigt, die Windeln aller Sorten und größenanbieten. Ich war erstaunt, was es da alles so gab. Danach kamen Pflegeartikel und Sachen für das Bett an die Reihe. Dabei ist mir eingefallen, daß auch in Petras Bett eine Gummiunterlage lag. Die bemerkte ich erst, als wir aufgestanden waren. Warscheinlich haben wir doch in der Nacht etwas unruhig geschlafen.
Schließlich haben wir auch wieder Windelgeschichten gefunden. Einige beschrieben, wie Mädchen und Jungen wieder Windeln tragen wollten. Einige gefielen mir gestern schon nicht, als ich mit Petra gestöbert hatte. Na gut – solche Geschichten kann man ja auslassen. Entweder an Vorbemerkungen, oder nach einigen Zeilen merkt man bereits, welche Richtung eingeschlagen wird. Einige waren aber auch recht gut geschrieben.
Übermäßig lange haben wir uns damit nicht aufgehalten, weil uns noch zeitungsartikel angezeigt wurden, in denen es auch um Kinder ging, die Windeln tragen, oder müssen. Warum auch immer.
Als wir genug gestöbert hatten, haben wir uns Gedanken gemacht, wo wir im nächsten Jahr den Urlaub verbringen wollen und haben bereits einmal im Netz gesucht. Dabei kamen einige Sachen vor, die uns schon interessieren würden. Noch ist Zeit, genauer darüber nachzudenken. Wir wollen jetzt öfter einmal einen gemeinsamen nachmittag am Computer verbringen, wurde beschlossen.
Obwohl ich etwas länger aufbleiben könnte, weil ja Sonnabend ist, bin ich doch schon sehr früh ins Bett gegangen. Ich wollte einfach die beiden Tage noch einmal in Gedanken an mir vorüber ziehen lassen. Darüber muß ich dann wohl auch sehr schnell eingeschlafen sein. Meine Mutter hat mich auch bis fast um 10.00 Uhr schlafen lassen. Wir haben zusammen gefrühstückt. Ich habe ihr gesagt, daß ich heute Nachmittag zu petra wollte. Sie sollte nicht anrufen.
Als ich klingelte, war Petras Mutter nicht zu hause. Sie war mit dem Kegelclub unterwegs. So hatten wir den ganzen Sonntagnachmittag noch für uns.
Im Wohnzimmer stand ein Schachbrett mit nur noch wenigen Figuren. Als ich fragte, ob sie jetzt mit sich alleine spielt, sagte mir Petra, daß es eine Schachaufgabe ist. Sie saß schon sehr lange daran, hat die Lösung aber noch nicht gefunden. Ich sah mir die Sache etwa zwei bis drei Minuten an, setzte dann schnell die Figuren und die Aufgabe war gelöst.
Wir haben die Figuren wieder aufgestellt und ein neues Spiel begonnen. Irgendwie lief das Spiel für mich nicht so gut.
Nach einer knappen stunde sagte petra mir, daß sie sich jetzt doch besser einmal eine Frische Windel nehmen möchte. Sie holte sich Eine aus ihrem Schrank, zog die Jeans aus und nahm sich eine nasse Windel ab. Die Frische lag bereits auf dem Bett. Petra stand bereits so, daß sie sich darauf legen konnte.
Ich überlegte einen Moment. Mit den Worten: „Laß mich das machen“, nahm ich ihr die Puderdose aus der Hand. Sie legte sich hin, so daß ich sie pudern konnte. Ich zog ihr das Vorderteil zwischen den Beinen durch und befestigte die Klebestreifen. Dabei hatte ich zuerst Schwierigkeiten, schaffte es aber doch ohne Hilfe. Ich zog auch die Gummihose an, was ohne Übung auch nicht so leicht war. Schließlich klappte es aber doch. Ich hatte Petra zum Erstenmal gewindelt und war auch etwas stolz auf mich, daß es mir überhaupt nichts ausgemacht hatte. Auch petra war überrascht. Ich hob ihre Beine kurz an, gab ihr einen leichten Klaps auf ihren Windelpo und sagte: „Deine Jeans kannst du aber doch wohl alleine anziehen. Wenn du möchtest, kann ich dich hin und wieder einmal windeln. Mir macht es doch nichts aus. Gestern war ich mir da noch nicht so sicher. Deshalb wollte ich dir auch nicht die Gummihose anziehen. Außerdem stand auch deine Mutter dabei“.
Als Petra wieder in Jeans vor mir stand, sagte sie: „Ich hatte zwar gehofft, daß du mich einmal windeln würdest, aber so schnell wirklich nicht damit gerechnet“. Wir nahmen uns ganz doll in den Arm und gingen wieder ins wohnzimmer. Dort erzählte mir Petra, daß sie von ihrer Mutter immer eingecremt wird, wenn sie aus der Schule kommt. Für die Nacht aber auch. Ich sagte darauf: „Dann muß ich eben nach der Schule hin und wieder gleich mit dir gehen, damit ich dich auch einmal eincremen kann, wenn es deine mutter erlauft“.
Wir haben die Schachpartie zu Ende gespielt, bevor wir uns über den Rest Apfelkuchen her gemacht haben.
Gegen 18.30 Uhr war ich wieder zu hause. Morgen müssen wir ja wieder früher aufstehen. Meine Mutter sah mich kurz an und fragte: „Du strahlst ja über das ganze Gesicht. Hattet ihr einen schönen Nachmittag“. Ich berichtete, daß wir alleine zu hause waren und ich mich getraut habe, Petra zu windeln. Natürlich auch, daß es noch nicht ganz richtig geklappt hat.
Morgen wollen wir zusammen zur Schule gehen. Petra wird mich hier abholen. Wir sind schon länger nicht gemeinsam gegangen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Hallo, das ist eine sehr schöne Geschichte. Ist ziemlich Realitätsnah, und das Kopfkino läuft .
Würde mich über Fortsetzung sehr Freuen.
Lieben Gruß von einem DL. aus Sachsen
Ich heiße Manfred und ich brauche wiendeln Größe m und suche eine Freundin für mich die mich wikelt und möchte gerne eine neue Beziehung machen danke euch
Bitte weiterschreiben!
sehr sehr schön und realnah geschrieben
Genießen kann man nur mit Geduld und Toleranz, aber es sind unvergessliche Erlebnisse!!!!
Mit Toleranz und Freude in den verschiedenen Lebenslagen……