Meine Windelgeschichte (1-3)
Windelgeschichten.org prÀsentiert: Meine Windelgeschichte (1-3)
Anmerkung vom Autor: Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und darf nicht kopiert werden!
Hallo zusammen,
zu meiner Person. Ich heiĂe Lukas und bin 17 Jahre alt. Ich habe vor einer Woche meine letzte PrĂŒfung bestanden und hatte somit meinen Abschluss in der Tasche. Nun begannen fĂŒr mich also die lĂ€ngsten Ferien meines Lebens. Ich bin fĂŒr mein Alter noch sehr, sehr klein, da ich gerade einmal 1,50 Meter groĂ bin und nur 50kg wiege. AuĂerdem habe ich eine groĂe Leidenschaft. WINDELN! Ich hole mir ab und zu in der Apotheke eine Probepackung mit Windeln, die ich dann anziehe. So auch in dieser Nacht. Ich nahm eine Windel aus meinem geheimen Lager im Nachttisch, faltete sie auseinander, legte mich darauf und schloss die Klebestreifen an der Seite. Da es in den letzten Tagen einen Hitzerekord gab, war es bei uns auch in der Nacht extrem warm. Darum lag ich auch ohne Bettdecke, also nur in Windeln im Bett und schlief trotz der Hitze schnell ein.
Am nĂ€chsten Morgen wachte ich gegen 9.00 Uhr durch das Bellen meines Hundes auf. Meine Mutter hatte wie jeden Morgen bevor sie zur Arbeit geht meine ZimmertĂŒr einen Spalt aufgemacht. So konnte mein Hund das Zimmer betreten und sprang auf mein Bett. Da ich nun wach war folgte meine morgendliche Prozedur. Da es heute wieder so extrem warm war, zog ich nur ein T-Shirt an und ging nach unten. Dort genoss ich mein FrĂŒhstĂŒck, dass aus einem Wecken mit Nutella bestand, drauĂen auf der Terrasse. Dann merkte ich, dass meine Windel extrem voll war. Ich habe in der Nacht ja auch öfters in die Windel gemacht. Also ging ich nach oben in das Badezimmer, zog meine nasse Windel aus und nahm einen Waschlappen um meinen Intimbereich zu sĂ€ubern. Ich wollte mir ja eigentlich eine frische Windel anziehen, aber ich bemerkte, dass gar keine mehr ĂŒbrig war. Also zog ich meine normalen Sachen an und verbrachte den morgen vor dem PC.
Als meine Mutter am Mittag von der Arbeit nach Hause kam, aĂen wir gemeinsam unser Mittagessen und gingen danach zusammen mit unserem Hund laufen. Wir hatten viele verschiedene GesprĂ€chsthemen. Doch plötzlich kam sie auf ein ganz anderes Thema. Sie sagte, sie hĂ€tte heute Morgen in meinem Zimmer die TĂŒr aufgemacht und da ich ohne Decke da lag, konnte sie sehen, dass ich eine Windel trug. Ich war sehr ĂŒberrascht und erklĂ€rte ihr, dass ich gerne Windeln tragen wĂŒrde. Daraufhin sagte sie, dass wenn ich zustimmen wĂŒrde, sie mich bis zum Ende der Ferien wickeln wĂŒrde und mich auch wie ein Baby behandeln wĂŒrde. Ich war sehr erstaunt, dass sie mit dem Thema so cool umgeht und somit stimmte ich sofort zu. Sie sagte, dass wir dann gleich noch einkaufen gehen wĂŒrden und ich ihr nachher beim Aufbauen helfen sollte. Ich wusste zwar nicht was sie nun vorhat, aber ich freute mich riesig ĂŒber die nĂ€chsten zwei Monate.
Wir gingen nun also zuerst in die Stadt. Als wir am SanitĂ€tshaus angekommen waren, betraten wir es und meine Mutter sagte der VerkĂ€uferin, dass sie Windeln fĂŒr mich brĂ€uchte. Die VerkĂ€uferin Musterte mich und sagte, dass GröĂe M reichen sollte. Sie ging also mit uns nach unten in Lager. Dort angekommen sah ich Meterhohe WĂ€nde nur mit Windeln. Ich dachte ich wĂ€re im Paradies. Die VerkĂ€uferin ging sehr Zielstrebig zu einem Regal und nahm ein Paket heraus. Sie erklĂ€rte uns, dass das eine sehr dĂŒnne Windel sei, die unter einer Hose nicht auffallen wĂŒrde. Doch meine Mutter hatte andere PlĂ€ne und sagte zu ihr, dass es eine sehr dicke Windel sein soll, die auch ordentlich SaugstĂ€rke hat. Die VerkĂ€uferin brachte das Windelpaket zurĂŒck und ging zum nĂ€chsten Regal. Und zeigte das Paket meiner Mutter. Diese Fragte, ob sie mir diese einmal zur Probe anlegen könnte. Die VerkĂ€uferin hatte nichts dagegen, riss das Paket auf, holte eine Windel heraus und ĂŒbergab sie meiner Mutter. Dann verwies sie auf einen kleinen Raum weiter hinten im Laden. Dort angekommen sahen wir einen Riesen groĂen Tisch mit eine Wickelauflage darauf. Meine Mutter setzte mich darauf und fing an mir zuerst das T-Shirt, die Hose und zuletzt meine Unterhose auszuziehen. Nun lag ich also komplett Nackt vor ihr. Sie begutachtete meinen Intimbereich und sagte, dass da ja alles noch sehr klein ist. Denn auch mein Pipimann war noch sehr klein und Haare hatte ich auch noch keine. Sie legte meine Beine ĂŒberkreuz, hob sie nach oben, nahm die auseinandergefaltete Windel und legte sie unter meinen Popo. Sie nahm meine Beine wieder nach unten, faltete das Vorderteil der Windel wieder nach oben und fixierte die Windel mit den Klebestreifen. Sie hob mich wieder vom Wickeltisch herunter und nun stand ich wieder auf dem Boden. Wir gingen zusammen nach drauĂen zur VerkĂ€uferin. Diese begutachtete die Windel sehr genau und ĂŒberprĂŒfte auch, ob sie gut sitzt. Als sie fertig war, sagte sie zu meiner Mutter, dass diese Windel gut wĂ€re und ich sie gleich anbehalten kann. Meine Mutter zog mich wieder an und sagte zur VerkĂ€uferin, dass sie gleich 5 Pakete mitnehmen wollte. Die VerkĂ€uferin sammelte die Pakete ein, stellte sie in einen Wagen und begleitete uns zur Kasse. Meine Mutter bezahlte und fragte, ob wir die Windeln noch kurz hier lassen könnten, da wir noch weitere Sachen benötigen. Das war kein Problem und wir gingen aus dem Laden. Meine Mutter brauchte natĂŒrlich auch noch das entsprechende Zubehör. Also ging es zum nĂ€chsten Laden. Wir nahmen einen Einkaufswagen und meine Mutter ging zielstrebig zur Babyabteilung. Sie packte 6 Schnuller, 4 FlĂ€schchen, Babypuder, Creme, FeuchttĂŒcher, Milchpulver und Babybrei. Danach ging es zur Kasse. Meine Mutter bezahlte und wir luden alles ins Auto ein. Dann holten wir noch die bestellten Windeln ab und fuhren nach Hause.
Dort angekommen, sollte ich das Auto ausladen und meine Mutter ging an den PC. Ich brachte die Windeln und das Zubehör in mein Zimmer. Der Rest wurde in der KĂŒche verstaut. Dann kam auch schon meine Mutter. Sie sagte, dass wir im Keller noch einen alten Wickeltisch haben. Dieser sollte aufgebaut werden. Wir trugen die Einzelteile in mein Zimmer an eine freie Stelle am Fenster. Wir bauten ihn gemeinsam auf und verstauten ein paar Windeln darin. Der Rest wurde unten rein gestellt. Als alles fertig war, nahm meine Mutter mich hoch und roch an meiner Windel. Diese war in Zwischenzeit nass geworden. Also wurde ich gleich auf den Wickeltisch gelegt. Nun zog meine Mutter wieder das T-Shirt und die Hose aus. An der Windel angekommen wurde diese an den Klebestreifen geöffnet, aufgeklappt und beiseite gelegt. Nun wurde ich mit FeuchttĂŒchern abgewischt. Meine Mutter nahm eine neue Windel, klappte sie auseinander, nahm meine Beine nach oben und legte sie unter meinen Popo. Dann cremte sie meinen kompletten Intimbereich bis hinter zum Popo groĂzĂŒgig ein und machte Schlussendlich noch reichlich Puder darauf. Nun wurde die Windel geschlossen und ich durfte wieder runter vom Wickeltisch. Zum krönenden Abschluss wurde mir noch ein Schnuller in den Mund gesteckt. Da es immer noch sehr warm war wurden mir keine Klamotten angezogen und ich durfte nur in Windeln herum laufen.
Am Abend klingelte es an der TĂŒr. Es wurde ein Paket abgegeben, was komisch war, denn der Postbote war schon am Mittag da. Meine Mutter nahm das Paket entgegen, öffnete es und nahm die Sachen heraus. Was ich da sah lieĂ mein Herz höher schlagen. Sie hatte tatsĂ€chlich Strampler und Bodys in meiner GröĂe bestellt und natĂŒrlich wurde mir gleich ein Body mit niedlichen Baby Motiven angezogen.
Als mein Vater dann nach Hause kam war er gar nicht ĂŒberrascht. Meine Mutter hatte ihn wohl schon gewarnt was ihn erwartet. Als mein Vater sich umgezogen hatte gab es Abendessen, auf das ich mich schon sehr gefreut hatte. Im ganzen Haus roch es nach Spagetti mit TomatensoĂe. Als meine Mutter durch das Haus schrie, dass das Essen fertig sein, rannte ich nach unten an den Tisch. Dort standen jetzt aber nur noch 2 StĂŒhle und ein Hochstuhl. Sie nahm mich hoch und setzte mich hinein. Ich wusste zwar nicht wo sie ihn her hatte, aber das war mir in dem Moment egal. Meine Eltern bekamen beide einen Teller voll Spagetti doch als meine Mutter mir mein Essen brachte war ich ein bisschen enttĂ€uscht. Es gab ein Glas Babybrei. Mir wurde ein LĂ€tzchen umgebunden, der Schnuller aus dem Mund genommen und dann wurde ich Löffel fĂŒr Löffel, bis das Glas leer war gefĂŒttert. Der Brei hat erstaunlicherweise sehr gut geschmeckt also aĂ ich das Glas gerne leer. Meine Mutter verrĂ€umte nach dem Essen das Geschirr und ich durfte auf das Sofa sitzen und Fernsehen gucken. Gegen 20.00 Uhr kam meine Mutter mit einem FlĂ€schchen mit warmer Milch. Sie setzte sich auf das Sofa, nahm mich auf ihren SchoĂ, nahm den Schnuller aus meinem Mund und gab mir das FlĂ€schchen, das ich genĂŒsslich austrank. Als dieses leer war, setzte sie mich auf und klopfte mir auf den RĂŒcken, bis ich tatsĂ€chlich ein BĂ€uerchen machte. Dann wurde mir der Schnuller wieder in den Mund gesteckt und ich wurde nach oben in mein Bett getragen und schlief sofort ein.
Meine Windelgeschichte â Teil 2: Die nĂ€chsten Tage
Am nĂ€chsten Morgen wurde ich von meiner Mutter noch im Halbschlaf aus dem Bett gehoben. Sie legte mich auf den Wickeltisch wo ich sofort wieder einschlief. Sie knöpfte meinen Body auf und zog ihn aus. Dann entfernte sie die ĂŒbervolle Windel in der dieses Mal nicht nur Pipi sondern auch Aa drin war und wickelte mich frisch. Im Laufe der Wickelprozedur wachte ich langsam auf. Meine Mutter nahm mich vom Wickeltisch, trug mich nach unten und setzte sich mit mir auf das Sofa wo ich ein FlĂ€schchen mit warmer Milch bekam.
Dann klingelte es an der TĂŒr. Meine Mutter stand auf und nahm ein RiesengroĂes Paket entgegen. Sie brachte es sofort auf mein Zimmer in das ich dann auch krabbelte, da ich durch die dicke Windel zwischen meinem Beinen nicht mehr laufen konnte. Sie packte das Paket aus und heraus kam ein riesiges Gitterbett. Wir stellten mein altes Bett aus dem Zimmer und bauten das Gitterbett auf.
Da es nun bereits Mittag war, nahm meine Mutter mich hoch und wir gingen gemeinsam nach unten. Sie setzte mich in den Hochstuhl und ich bekam wieder ein GlÀschen Babybrei. Als das Glas leer war, wurde ich nach oben in mein neues Bettchen getragen und machte einen sehr langen Mittagsschlaf.
So verliefen die nĂ€chsten Tage auch. Die meiste Zeit vom Tag schlief ich und in der Zeit wo ĂŒbrig war wurde ich gefĂŒttert oder bekam ich ein FlĂ€schchen. Bis zum WochenendeâŠ
Meine Windelgeschichte â Teil 3: Der Freibadbesuch
Es schien ein ganz normaler Tag zu werden. Ich wachte auf, wurde frisch gemacht und dann bekam ich ein FlĂ€schchen. Doch am FrĂŒhstĂŒckstisch planten meine Eltern heute etwas Besonderes. Es sollte heute an dem schönen Tag ins Freibad gehen.
Meine Eltern packten alles wie immer zusammen, doch dieses Mal wurde auch eine Wickeltasche gepackt. Dort kamen eine Wickelunterlage, 3 normale Windeln, 2 Schwimmwindeln und noch sehr viel Zubehör hinein. Als das alles zusammen gepackt war und auch der neu erworbene Kinderwagen eingepackt war, wurde ich in einen Kindersitz im Auto gesetzt und angeschnallt. Meine Eltern fuhren nun ins nĂ€chstgelegene Freibad. Dort angekommen wurde der Kinderwagen ausgepackt. Ich wurde hineingesetzt und meine Eltern nahmen noch den ganzen anderen Kram. An der Kasse mussten meine Eltern lustiger weise nur fĂŒr 2 Erwachsene bezahlen, da die Kassiererin dachte ich wĂ€re tatsĂ€chlich noch ein Baby. Wir suchten uns mitten im GetĂŒmmel einen freien Platz und bauten unser Sonnensegel auf. Meine Mutter nahm mich aus dem Kinderwagen heraus und legte mich auf die Decke. Da meine Mutter nicht den weiten Weg zum Wickelraum gehen wollte, zog sie mir unter den Blicken der ganzen anderen Leute meinen Body und die Windel aus bis ich nackt mitten auf der Decke lag. Die anderen Leute schauten irritiert, beobachteten aber die Prozedur, was mich nicht störte, da ich sowieso niemanden von ihnen kannte. Meine Mutter nahm nun eine Schwimmwindel aus der Tasche und zog sie mir an. Ich wurde dann am ganzen Körper mit Sonnencreme eingecremt. Dann wurden mir noch ein paar SchwimmflĂŒgel angezogen und ich ging mit meiner Mama ins Wasser. Wir spielten eine ganze Weile unter den wundernden Blicken der anderen. Als wir keine Lust mehr hatten, nahm meine Mama mich auf den Arm und wir gingen zurĂŒck zu unserem Platz. Da meine Windel nun voll war und auch Aa drin war, zog meine Mutter mir die Schwimmwindel an unserem Platz aus, nahm ein paar FeuchtĂŒcher und machte mich sauber dann nahm sie eine normale Windel und machte sie mir um. Dann bekam ich in ihrem Arm noch ein FlĂ€schchen, bekam wieder meinen Schnuller in den Mund und schlief auf der Decke ein. Als ich wieder aufwachte lag ich in meinem Kinderwagen und wir waren gerade auf dem Weg nach drauĂen und dann fuhren wir nach Hause. Dort angekommen nahm meine Mama mich aus dem Auto. Roch an meiner Windel die schon wieder voll war, was sie schnell bemerkte. Sie sagte zu meinem Papa er solle das Auto schon mal ausladen, weil sie mich frisch machen muss. Da es schon Abend war bekam ich noch etwas zu Essen und ein FlĂ€schchen. Wurde noch einmal frisch gewickelt und wurde dann ins Bett gelegt, wo ich auch sofort eingeschlafen bin.
Fortsetzung folgtâŠ.
Autor: Lukas17
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Hallo WindelTommy,
das liegt nicht an mir das nur so wenig Geschichten im Moment kommen, leider halten sich die Einsendungen momentan sehr in Grenzen, zum selber schreiben komme ich auch nur vereinzelt, da momentan ein chronischer Zeitmangel besteht.
Liebe GrĂŒĂe
Windelgeschichten.org
Beste Geschichte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Freue mich auf die Fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!PS:Ich heisse auch Lukas!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich verstehe ja durchaus und kann es nachvollziehen, dass das schreiben SpaĂ macht.
Aber diese Geschichte ist einfach nur Schwach, die Ausdrucksweise, der Satzbau, einfach alles.
Selbst mein kleiner Cousin der 13 Jahre alt ist, schreibt besser…
Immer die selben Geschichten ich hab schon am Anfang gewusst dass noch ein Gitterbett kommt .Schreib mal in der Schule
lol bin 10 (11) da ich ja am 11.1.2007 geboren bin @lol
In Schwimmwindeln kan man glaube ich nicht kacken.