Micky (18)
Windelgeschichten.org präsentiert: Micky (18)
Vorwort
Dies hier ist eine Geschichte. Sie ist frei erfunden. Außerdem sollte sie nur von Kindern gelesen werden, die den achtzehnten Geburtstag bereits hinter sich haben.
Diese Geschichte handelt von Erwachsenen, die die Gestalt von Kindern haben, jedoch nach wie vor wie Erwachsene denken und fühlen.
Die geschilderten Szenen sind frei erfunden und sollten von niemandem nachgestellt werden.
Auch ist das kein Ratgeber zur Kindererziehung.
Sollte jemand trotzdem einige Szenen nachspielen, hat der Mensch darauf zu achten, das alle am Spiel beteiligten volljährig sind. Außerdem hat jeder Beteiligte das Recht, zu jeder Zeit aus dem Rollenspiel auszusteigen.
Teil 18
Fast wäre ich eingeschlafen, doch nach einiger Zeit wurde ich wieder etwas munterer. Mama war immer noch nicht da. Ich hörte auch nichts aus der Wohnung.
Jetzt wollte ich es doch wissen und ich beugte mich nach vorn. Doch die dicke Windel war ständig im Weg. Sie drückte mir nicht nur die Beinchen auseinander, der Bund der Windeln drückte sich auch in meinen Bauch, wenn ich die Oberschenkel anzog. Schließlich lag ich auf der Seite und mühte mich ab, um auf dem Bauch liegen zu können. Ich wand mich und schimpfte leise in meinen Schnuller. Die dicken Windeln zwischen meinen Beinen behinderten jede Bewegung und ständig waren meine Knie im Weg, weil ich die Beine nicht zusammendrücken konnte.
Irgendwann hatte ich es doch geschafft und lag nun ermattet auf dem Bauch. Meine Hände hatte ich neben meinen Kopf gelegt und ich betrachtete meine dick eingepackten Hände. Meine Füßchen lagen weit auseinander, denn meine Beinchen musste ich weit gespreizt halten. Ich war einfach nicht stark genug, um die Windeln zusammenzudrücken.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder erholt und ich überlegte gerade, ob ich mich hochstemmen könnte, da betrat Mama den Raum.
Ohne lang zu fackeln hob sie mich hoch und legte mich außerhalb des Laufstalls auf eine Decke. Ich hob den Kopf und sah: Mama hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt eine abgewetzte Latzhose und auf Händen und Knien stand sie mir gegenüber.
„Komm, kleiner Mann, nimm die Arme unter deine Brust und stemm dich hoch. Dann kannst du auch besser gucken“, ermunterte sie mich und lächelte mir zu.
Gesagt, getan. Ich setzte die Hände auf und stemmte meine Schultern hoch und gleich beim ersten Versuch kam ich hoch und konnte mich auch halten.
„Super, Micky. Das hast du ganz toll gemacht“, sagte Mama mit ihrer lieben Stimme und es war offensichtlich, dass sie sich wirklich freute.
Auch ich strahlte jetzt. Meine Zweifel, ob Mama mich denn wirklich in die richtige Gestalt versetzt hatte, waren weg, und ich glaubte fest daran, heute noch auf allen Vieren durchs Wohnzimmer krabbeln zu können. Mama nickte mir aufmunternd zu und ich zog das rechte Bein an, um mich darauf zu stützen.
Doch ich hatte die Windeln vergessen!
Ich schaffte es zwar, das Bein anzuwinkeln, doch ich konnte es nicht unter meinen Körper bringen. Aber ich musste mich doch darauf stützen, um auch das linke Bein anziehen zu können und endlich auf allen Vieren zu stehen.
Doch es half nichts. Immer wieder kippte ich zur Seite weg. Ich war schon fast soweit aufzugeben, doch Mama schaute mich so erwartungsvoll an. Ich konnte sie doch jetzt nicht enttäuschen.
Schließlich versuchte ich es anders. Ich zog beide Beine an, bis die Knie auf Hüfthöhe waren, dann drückte ich die Knie Stück für Stück zusammen.
Endlich hatte ich es geschafft.
Na ja, nicht so richtig. Mein Bauch lag zwar nicht mehr auf der Decke, ich hatte mein Hinterteil schon etwas in die Höhe stemmen können, doch die Windel drückte meine Oberschenkel unnachgiebig auseinander. So konnte ich nicht auf allen Vieren laufen. Als ich jetzt ein Knie hob, um damit einen Schritt zu machen, rutschte ich mit dem anderen Knie weg und lag wieder auf der Decke.
Mama hatte meine Bemühungen aufmerksam verfolgt. Bevor ich jetzt etwas tun konnte, nahm Mama mich hoch und setzte mich auf ihren Schoß.
„Ja, Micky“, sagte sie mitfühlend. „Die Windel ist wirklich eklig dick. Ich wollte nicht, dass du hier am ersten Abend übermütig durch die Wohnung rennst, aber dass das Windelpaket dich so stark behindert, das hab ich nicht gedacht.“
Mama umarmte mich und sprach weiter auf mich ein.
Aber sie ging nicht mit mir ins Kinderzimmer, um mich neu zu wickeln und dabei das Windelpaket kleiner ausfallen zu lassen.
Im Gegenteil: Nach einiger Zeit nahm Mama mich von ihren Schoß herunter und setzte mich auf den Boden. Mit gestreckten Beinen saß ich dort und freute mich, dass ich ohne mich abzustützen einigermaßen frei sitzen konnte. Mama stand nun über mir, ergriff meine Handgelenke und zog mich auf die Beine. Mit breit gespreizten Beinen stand ich nun und Mama hielt mich fest. Doch als sie mich weiter in die Höhe zog, baumelten meine Beine plötzlich in der Luft. Eigentlich waren meine Beine lang genug, um jetzt noch den Boden zu erreichen, doch die Windeln drückten meine Beine ja weit auseinander. Mama ließ mich wieder herunter, bis meine Fußsohlen wieder den Boden berührten. Fünf Sekunden stand ich so, dann ließ Mama meine Hände los.
Ich trug keine Stoppersocken, meine Füße rutschten auf dem glatten Boden seitlich weg und bevor ich einen Spagat machte, ließ ich mich nach hinten fallen und landete auf meinem dicken Windelpopo.
Fünf Minuten später saß ich auf Mamas Schoß. Sie hatte sich in den Sessel von neulich Abend gesetzt und streichelte mich jetzt tröstend. Doch tief in mir brodelte es. Mama hatte doch gesehen, dass die Windeln mich so stark einschränkten. Warum hatte sie mich auch noch stehen sehen wollten? Es war doch zu erwarten, das ich mit diesem Windelpaket nicht stehen konnte. Und als ich dann breitbeinig stand, ließ Mama mich einfach los! Sie muss doch gewusst haben, dass ich umfallen würde. Selbst ein Erwachsener konnte so nicht stehen!
Mama schien zu spüren, dass ich sauer war. Sie gab ihre Tröstungsversuche auf und trug mich ins Kinderzimmer. Auf dem Wickeltisch liegend bekam ich den Strumpfhosenoverall ausgezogen und wurde anschließend ins Bett gelegt. Dann ging Mama hinaus. Sie ließ jedoch die Tür offen und das Licht brennen. Auch trug ich noch keinen Schlafsack. Offensichtlich war mein Tag noch nicht zu Ende, noch keine Schlafenszeit.
Nach einigen Minuten kam Mama zurück. Sie beugte sich über das Bett, nahm mir den Schnuller weg und steckte mir einen Anderen in den Mund.
In dem Augenblick, in dem meine Zunge den neuen Schnuller berührte, geschah etwas seltsames mit mir. Meine Wut, mein Frust verschwand augenblicklich und auch das dicke Windelpaket störte mich nicht mehr. Doch in mir breitete sich kein Glücksgefühl aus.
Nein, eine tiefe Lethargie umfing mich und es war mir alles egal. Einfach hier liegen bleiben und nichts tun, nichts erleben, keine Action.
Doch Mama hatte andere Pläne. Sie hob mich aus dem Bett und legte mich auf den Wickeltisch. Ich wurde komplett ausgezogen, dann wurde ich gründlich sauber gemacht. Offenbar hatte ich mich doch etwas eingesaut, ich nahm den vertrauten Geruch wahr, doch es interessierte mich nicht.
Als ich nun neu gewickelt wurde, erzählte Mama, dass sie mir nun vier extra breite Saugeinlagen in die Windel legte und auch die Windel selbst eine Nummer größer sei. Ich spürte, wie das neue Windelpaket meine Beine noch weiter spreizte und die Hüftgelenke noch weiter eingeschränkt wurden. Vor einer halben Stunde hätte ich jetzt sicherlich heftig protestiert, doch nun ließ ich es einfach geschehen. Es war mir einfach egal.
Ich ließ Mama Bärbel einfach gewähren nach dem Motto: Du hast recht und ich hab meine Ruhe.
Nach dem Po wurden auch meine Hände und Arme wieder eingepackt und diesmal bekam ich auch wieder einen Ball in jede Hand gedrückt. Darüber kam nun wieder der enge Body. Die Ärmel drückten meine Finger nun noch stärker in die Bälle und die auch die Windeln wurden noch enger an meinen Körper gedrückt. So wie ich war, wurde ich mit eingepackten Händen und nackten Beinchen ins Bett gelegt. Kurz darauf hob Mama mich wieder heraus und legte mich erneut auf den Wickeltisch. Dort lag schon etwas, Mama legte mich darauf und dann wurde das Leibchen geschlossen. Es war kein Korsett, eher eine Weste.
Sie reichte vom Hals bis auf die Windeln und als Mama das Kleidungsstück schloss, spürte ich, wie steif die Weste war. Nun wurden meine Beinchen wieder in die Strumpfhosen gesteckt und zum Abschluss folgte noch ein zweiter Body.
Doch Mama war noch nicht fertig mit mir. Sie nahm mir den neuen Schnuller wieder aus dem Mund, doch diesmal spürte ich nichts besonderes. Auch als Mama mir den nächsten Schnuller in den Mund schob, blieb ich in meiner tiefen Lethargie.
Allerdings registrierte ich die große rechteckige Mundplatte und die Bänder daran. Der Schnuller war sehr groß und ich konnte meinen Mund kaum schließen. Mama legte mich kurz entschlossen auf den Bauch, damit sie den Riemen in meinem Nacken verschließen konnte. Wieder auf dem Rücken liegend bekam ich noch eine dicke Mütze, die nur mein Gesicht frei ließ. Im Bett wurde ich nun doch in einen dicken Schlafsack gelegt, danach war dann endlich Ruhe. Mama gab mir einen Kuss auf die Nase, setzte Teddy ans Fußende des Bettes, dann löschte sie das große Licht und schloss die Tür hinter sich.
Endlich allein blieb ich ganz ruhig liegen. Ich hatte kein Interesse daran meine Lage zu verändern und im Moment empfand ich meine Lage fast bequem. Ich lag auf dem Rücken, ich trug eine kuschelige Mütze und ich hatte auch eine dicke Windel, die mich zwang die Beine gespreizt zu halten, so wie es für Babys ja typisch war. Später konnte ich mich selbst nicht verstehen. Es dauerte lange, bis die Lethargie verschwand und ich die Situation wieder realistisch einschätzen konnte. Während dieser Zeit schlief ich kaum und später konnte ich nicht schlafen.
Das Zimmer wurde wie immer von dem schwachen gelben Licht des Sterns zwischen den Fenstern erhellt. In dem dämmrigen Licht konnte ich die Ohren meines Bären sehen. Er war weit weg am Fußende. Doch es ließ mich kalt, dass ich wohl keine Möglichkeit hatte, ihn zu mir zu holen, um ihn zu umarmen und mich an ihm festzuhalten. Jetzt im Moment hatte ich gar kein Bedürfnis nach meinem Kuscheltier.
Ich blieb einfach so liegen, wie Mama mich hingelegt hatte. Ich schaute an die Decke bzw. in den Betthimmel und dachte an gar nichts.
Irgendwann taten mir die Schultern weh und obwohl der Schmerz mich nicht störte, versuchte ich doch meine Lage zu verändern. Dabei registrierte ich das steife Leibchen und auch das Windelpaket, das meine Beine zusehends reizte und Schmerzen verursachte, weil sie doch über ein erträgliches Maß hinaus abgespreizt wurden.
Ich registrierte das alles und ich spürte auch die Schmerzen, doch es berührte mich nicht. Ich versuchte zwar, meine Lage angenehmer zu machen, doch es geschah eher aus kühler Vernunft heraus.
Als der Mond durchs Fenster schien, ließ die Wirkung endlich nach. Es geschah nicht von jetzt auf gleich. Nach und nach ging mir meine Lage hier im Bett auf die Nerven und dass die Schmerzen in den Beinen noch zugenommen hatten, machte die Situation nicht erträglicher. Viel energischer versuchte ich jetzt, mich anders hinzulegen.
Den Oberkörper vielleicht mehr nach links oder rechts zu drehen, das klappte leidlich gut. So steif das Leibchen auch war, es ließ doch ein wenig Spielraum und meine Atmung wurde kaum behindert. Das Windelpaket war dagegen sehr widerspenstig. Ich konnte meine Oberschenkel nur sehr eingeschränkt bewegen und so konnte ich dort kaum etwas tun.
Doch es waren nicht so sehr die Schmerzen, die mich wach hielten. Ich war sehr wütend.
Natürlich war ich wütend auf Mama Bärbel. Ich hatte ihr vertraut und sie hatte mir am Nachmittag dieses Windelpaket verpasst und meine Hilflosigkeit noch genossen. Und dann hatte sie das Ganze noch gesteigert und nun lag ich hier völlig hilflos. Ich hatte vielleicht die Gestalt eines dreizehn Monate alten Kindes, doch mit dieser „Kleidung“ war ich ebenso hilflos wie ein Neugeborenes.
Doch besonders wütend war ich auf mich selbst. Schließlich hatte ich Mama Bärbel ja erlaubt, ja sie gebeten, mich in ein hilfloses Kind zu verwandeln. Am Abend hatte ich Mama Bärbel einfach gewähren lassen. Ich hatte mich nicht gewehrt, als sie mich neu wickelte. Ich hatte es zugelassen, das ich mit diesem Riesenschnuller geknebelt wurde.
Ich hatte mich nicht gewehrt, als meine Hände eingepackt wurden, und das, obwohl ich doch wusste, wie effektiv diese Verpackung war. Auch das Anlegen des Leibchens hatte ich einfach über mich ergehen lassen.
Ganz hinten in der Ecke meines Verstandes winkte jemand ganz heftig und gab zu bedenken:
Micky, du hast ein Medikament, eine Droge bekommen! Du bist damit betäubt worden, damit du all das über dich ergehen lässt und dich nicht wehrst! Du bist nicht Schuld an der Situation heute Nacht!
Doch ich beachtete diese Gedanken nicht und wäre am liebsten Amok gelaufen.
Der Mond war schon fast untergegangen. Ich lag immer noch hilflos in meinem Gitterbettchen auf dem Rücken und haderte mit mir.
Dann hörte ich Schritte, Mama kam herein.
Sie sah, dass ich wach war. Offenbar sah sie auch die Wut in meinen Augen. Sie nahm meine Hände und bevor ich reagieren konnte, waren sie mit Karabinerhaken seitlich am Schlafsack befestigt.
Nun wagte Mama es. Sie nahm mich hoch und dann setzten wir uns in den Sessel am Fenster.
Autor: Joe Miller (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Julia-Jürgen bei Florians Schatten (3)
- Tim bei Florians Schatten (5)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Erwin bei Florians Schatten (5)
- nappybaby bei Florians Schatten (5)
- Phil bei Florians Schatten (5)
- Steffen bei Florians Schatten (5)
Bin gespannt wie es weitergeht! 😀
Ich nicht, weil ich bin hobbylos und suche Rechtschreibfehler! Und dann geb ich Kommentare ab.
Dann such dir ein Hobby und geh hir nicht immer allen Lesern und schreibern auf die nerven mit deinen überflüssigen Kommentaren