Micky (19)
Windelgeschichten.org präsentiert: Micky (19)
In Watte gepackt
Auf dem Tisch neben dem Sessel stand ein Fläschchen mit Milch, doch Mama kümmerte sich nicht darum. Sie nahm mir die Mütze vom Kopf und begann mit einer weichen Bürste meine Haare zu ordnen. Dabei begann sie zu sprechen:
„Ich weiß, du hast dir diese Nacht anders vorgestellt.“
Allerdings, dachte ich und brummte in meinen Schnuller. Mama überging diese Äußerung und sprach weiter:
„Du bist jetzt kein Wiegenkind mehr und mit einem Jahr bist du auch kein Krabbelkind mehr. Du kannst schon stehen und du wirst bald, sehr bald laufen. Die Welt ist voller Gefahren für kleine Kinder. Ich weiß, du bist selbst Vater. Du hast zwei Kinder groß gezogen. Doch je älter die Kinder werden, um so schneller vergisst man, welche Gefahren Kleinkinder bedrohen. Auch so vernünftige Kinder wie du und deinesgleichen, also die Adult-Babys, müssen sich mit einer Welt herumschlagen, die für große Menschen gemacht ist. Du wirst bald feststellen, wie hoch Treppenstufen für kleine Kinder sind und wie beschwerlich es ist, diese Treppen hinauf oder gar herunterzulaufen. Auch in der Wohnung gibt es Gefahren, die man als Erwachsener nicht wahrnimmt. Kleine Kinder laufen oft ohne Schuhe durch eine Wohnung. In Strümpfen oder Strumpfhosen hat man aber keinen Halt. In vielen modernen Wohnungen gibt es Laminat oder Parkett. Oder sogar Steinböden. Da kann man schnell ausrutschen. Auch können sich kleine Kinder an Möbeln, an Tisch oder Schrankkanten verletzen. Und ich möchte nicht, das meinen Kindern etwas passiert.“
Mama schwieg einige Sekunden, dann sprach sie weiter:
„Monika, du weißt schon, Frau Monika, sagt immer, ich würde es furchtbar übertreiben und ich dürfe meine Kinder nicht immer so in Watte packen. Aber ich bin nun mal mit Leib und Seele Mama und will meine Kinder unbedingt vor Gefahren beschützen. Aber Monika, Herrin Monika ist schließlich Domina. Ich kenne sie schon lange und sie als Mama zu haben ist eine echte Strafe.
Vielleicht bist du jetzt unglücklich mit deinen Fäustlingen, deinem Leibchen und, ja, deinem breiten Windelpaket, aber bei mir geht es dir trotzdem tausend mal besser, als bei Frau Monika.“
Mama legte nun die Bürste beiseite und öffnete den Riemen meines Schnullers.
„Ich werde dir jetzt etwas zu trinken geben und ich verspreche dir, es ist nur Milch bzw. Brei. Ich habe nichts hineingemixt.“
Mama zog mir den Schnuller aus dem Mund und hielt mir anschließend das Fläschchen hin.
Zögernd wandte ich meinen Kopf zum Fläschchen hin und versuchte mit dem Mund den Sauger zu erreichen. Mama registrierte das ganze zufrieden und steckte mir den Sauger in den Mund, so das ich jetzt gut trinken konnte.
Mit den gespreizten Beinchen saß ich auf Mamas Schoß und sie sah mir lächelnd zu.
Schließlich hatte ich wieder ein Fläschchen mit Milch und eines mit Brei geleert.
Mama hatte aufgepasst, dass ich auch brav meine Bäuerchen machte und dann lag ich wieder in meinem Bettchen.
Ich trug immer noch all die Sachen, ich spürte das steife Leibchen, ich spürte das dicke Windelpaket. Mama hatte meine Arme nicht befreit, sie waren immer noch am Schlafsack befestigt.
Doch all das störte mich jetzt nicht mehr so sehr. Es war nicht Mamas Gerede, nein, ich war einfach pappsatt.
Das große Licht war noch an, die Zimmertür stand offen, Mama hatte die Fläschchen weggebracht und ich hörte sie in der Küche rumoren.
Trotz des hellen Lichts war ich schon fast eingeschlafen, als Mama wieder ins Zimmer kam und mich aus dem Bettchen hob. Sie brachte mich zum Wickeltisch und zog mich aus. Am Ende waren nur noch meine Arme eingepackt.
Mama hatte mir die Windeln abgenommen, machte mich sauber, dann wurde ich erneut gewickelt.
Diesmal ließ Mama es deutlich kleiner angehen. Sie sagte, sie würde nur eine kleine Saugeinlage in die Windel legen und die Windel wäre auch nur so groß, wie es für ein Kind in meinem Alter notwendig sei.
Als Mama die Windel schloss wurden meine Beinchen trotzdem auseinander gedrückt, doch es fühlte sich deutlich angenehmer an.
Nun entfernte sie doch die Strümpfe von meinen Armen bis nur noch je einer den Ball in der Hand festhielt. Dafür bekam ich jetzt wieder den Body übergezogen. Anschließend steckte Mama meine Beinchen in die dicke Strumpfhose. Derartig ausstaffiert wurde mir nun wieder der dicke Schnuller in den Mund gesteckt und der Riemen in meinem Nacken verschlossen.
Jetzt zog mir Mama auch noch die dicke Mütze über den Kopf und zog mir einen gelben Schlafanzug mit Füßchen an.
Ich war nun schon gut angezogen, doch Mama fand diese Nacht wohl sehr kalt.
Ich wurde nun in einen Schneeanzug gesteckt. Auch der Schneeanzug hatte geschlossene Ärmel und Bändchen an den Handgelenken verhinderten, dass meine Hände aus den Fäustlingen herausrutschen konnten. Nachdem Mama den Anzug geschlossen hatte und mir auch die Kapuze umgebunden hatte, zog sie mir einen zweiten Schneeanzug an. Ich war immer noch müde und war aber auch neugierig, wie weit Mama Bärbel noch gehen würde. Sorgfältig verstaute Mama mich auch in dem zweiten Schneeanzug.
Dann folgte ein gesteppter Schlafsack mit langen Ärmeln. Danach wurde ich endlich ins Bettchen gelegt. Doch dort wartete ein weiterer Schlafsack auf mich. Dieser hatte zwar keine Ärmel, dafür aber auch keine Löcher für meine Arme. Mama zog den Reißverschluss über meinen Beinen zu, sie legte meine Arme auf meinen Bauch und schloss den Schlafsack komplett. An meinem Hals wurde der Reißverschluss verriegelt. Mama schaffte es auch noch die Kapuze über meinem dicken Kopf zu schließen und endlich schien Mama mit mir fertig zu sein. Sie drehte am Thermostat an der Wand, anschließend räumte sie noch am Wickeltisch auf.
Jetzt kam sie an mein Bett, legte die Arme auf das Bettgitter und sah mir zu. Derweil lag ich dort und bewegte mich in meinen Anzügen und Schlafsäcken. Inzwischen war mir doch sehr warm, ich wurde sehr schläfrig. Mama strich mir über meine Wange, wünschte mir eine gute Nacht und ließ mich wieder allein.
Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. Meine Nase juckte und ich hob meine Hände hoch zum Gesicht. Doch ich erreichte mein Gesicht nicht. Meine Arme waren noch immer im Schlafsack verborgen und ich konnte die eingepackten Hände nur bis zum Halsansatz schieben. Dort war der Schlafsack verschlossen und ich kam nicht weiter.
Meine Nase juckte noch immer und ich versuchte mit dem Gesicht irgendetwas zu erreichen. Dabei stellte ich fest, dass ich dick eingepackt war und erinnerte mich an die Schneeanzüge und die beiden Schlafsäcke. Innerhalb der Schlafsäcke konnte ich mich aber frei bewegen. Ich spürte die Windeln zwar deutlich, konnte meine Beine aber gut bewegen. Natürlich begrenzten die Schlafsäcke meine Bewegungsfreiheit, aber nachdem ich meine Nase nun endlich am Schlafsack hatte reiben können, fühlte ich mich doch ganz wohl.
Es war überraschend angenehm, so dick eingepackt zu sein, in den Anzügen und Schlafsäcken hatte ich doch viel Bewegungsfreiheit und ich fühlte mich ganz und gar nicht als Mumie. Es war mehr so, als wäre ich lose in viele Decken gewickelt worden. Das Ganze fühlte sich weich und kuschelig an, obwohl ja nur mein Gesicht frei war und der untere Teil davon auch noch von der großen Mundplatte des Schnullers bedeckt wurde.
Ich war dick eingepackt, doch ich schwitzte nur wenig. Die Luft, die ich durch die Nase einatmete, war sehr kühl, ja geradezu kalt.
Ich hatte es schon länger vermutet, doch jetzt war ich sicher, das Haus besaß eine Klimaanlage und Mama hatte in der Nacht nicht etwa die Heizung abgedreht, sondern die Kühlung eingeschaltet.
Draußen war es noch dunkel und nur die Lampe zwischen den Fenstern verbreitete ihr schwaches gelbes Licht. Wenn ich den Kopf hob, konnte ich Teddy sehen. Er saß noch immer am Fußende und sah in meine Richtung. Ich konnte mich zwar jetzt besser bewegen, als in der ersten Nachthälfte, aber meinen Teddy konnte ich wieder nicht umarmen. Es fiel mir schwer, meinen Kopf zu bewegen. Mit der Mütze hier und drei gefütterten Kapuzen übereinander und den drei Krägen am Hals waren die Bewegungen dort doch etwas schwierig.
In meinen Beinen zog es noch etwas, eine Erinnerung an das unbequem breite Windelpaket.
Ich kuschelte in meinen Anzügen und schlief tatsächlich wieder ein.
Dann wachte ich erneut auf. Mama war an meinem Bett und zog mir den äußeren Schlafsack aus. Sie machte ganz schnell und bevor ich richtig erfasst hatte, was da vor ging, war Mama auch schon wieder draußen. Nun waren meine Arme wieder frei und sich an der Nase kratzen war viel einfacher, obwohl meine Hände immer noch dick eingepackt waren.
Ich registrierte auch das kaum, Mama hatte mich aufgeweckt, doch nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, schlief ich ganz schnell wieder ein.
Als ich später erneut erwachte, trug ich nur noch die Schneeanzüge. Ich strampelte mit den Beinen und genoss den Anblick und das Rascheln der Stoffe. Immer noch dick eingepackt stemmte ich mich jetzt hoch, drehte mich auf den Bauch und stand kurz danach auf allen Vieren im Bett. Ich stand natürlich auf Händen und Knien, wie Mama am Abend zuvor. Zwischen meinen Beinen spürte ich ganz deutlich die Windeln, doch ich schaffte es, mich im Bett herumzudrehen und mit den Händen meinen Teddy zum Kopfende zu bugsieren. Anschließend legte ich mich wieder auf den Rücken und hatte nun meinen Bären im Arm. Mit meinem Gesicht konnte ich nun auch endlich sein weiches Fell spüren.
Die Dämmerung hatte schon begonnen, schwaches Licht fiel durch die Fenster und ließ die Lampe langsam verblassen. Mit meinem Teddy im Arm schlief ich dann wieder ein.
Diesmal war es heller Morgen. Ein ungewohntes Gefühl hatte mich geweckt und ich stellte fest: Ich musste ganz dringend aufs Klo.
Ich wollte schon aufstehen, da sah ich die Bettgitter, das Mobile und den Betthimmel. Ich bewegte mich und stellte fest, dass ich ja Windeln trug.
Bei Mama Melanie hatte es mich am ersten Tag immer wieder Überwindung gekostet, einfach in die Hose zu machen. Nun war ich schon ein paar Tage bei Mama Bärbel und sie hatte mir ja schon einige gebrauchte Windeln abnehmen müssen, doch in den vergangenen Tagen hatte ich es kaum gespürt, wie ich in die Windeln machte. Mein Körper hatte mich nicht gefragt, sondern einfach die Schleusen geöffnet.
Jetzt hatte ich das Gefühl, ich könnte noch einhalten. Dabei war ich ja noch ganz klein. Kinder wurden ja erst mit zwei oder drei Jahren trocken.
Noch während ich darüber nachdachte wurde der Druck immer stärker und wieder entschied mein Körper über meinen Kopf hinweg. Diesmal fühlte ich ganz deutlich, wie das Pipi aus meinem Penis lief und sich warm in der Windel verteilte. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit meine Haut benetzte und es dauerte einige Zeit, bis die Windel alles aufgesaugt hatte.
Draußen schien die Sonne und jemand hatte die Vorhänge zugezogen. Die Lampe zwischen den Fenstern leuchtete noch ganz schwach, doch es herrschte ein angenehmes Dämmerlicht.
Während ich noch überlegte, ob ich weiterschlafen sollte, stellte ich fest, dass ich nur noch einen Schneeanzug trug. Die Luft im Zimmer war deutlich wärmer und ich schwitzte jetzt auch. Ich trug immer noch die dicke Mütze und darüber die Kapuze des Schneeanzugs. Meine Hände waren immer noch dick eingepackt und ich spürte Schweiß unter meinen Fingern. Ich konnte auch niemanden herbeischreien und unter der großen Mundplatte des Schnullers befand sich viel Flüssigkeit. Wie viel davon Schweiß und wie viel davon Speichel war, wusste der Himmel allein. Mit den eingepackten Händen versuchte ich den Schnuller loszuwerden, aber der Riemen hielt natürlich und ich erreichte nichts. Aber ich brummte und schimpfte dabei sehr.
Kurz danach stand Mama an meinem Bett.
„Guten Morgen, Micky“, begrüßte sie mich mit lieber Stimme.
„Möchtest du denn jetzt aufstehen?“
Ich nickte und brummte in meinen Schnuller.
So hob Mama mich aus dem Bett und brachte mich zum Wickeltisch. Dort zog sie mir den Schneeanzug aus und entfernte auch den gelben Schlafanzug. Dann nahm sie einen weißen Overall mit Füßchen und Händchen und zog ihn mir an. Nun nahm sie mir die Mütze ab und rubbelte mit einem Tuch meine Haare. Während Mama meine Haare bürstete, brummte ich in meinen Schnuller. Ich wollte das Ding endlich loswerden, denn unter der Mundplatte juckte es nun heftig.
Autor: Joe Miller (eingesandt via E-Mail)
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köntest du bitte weter schreiben den ich möchte zu gerne wisen wie es weiter geht danke