Mit Wünschen spielt man nicht (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Mit Wünschen spielt man nicht (1)
Hallo liebe Leser, dies ist meine erste (Teil -) Geschichte, ich hoffe dementsprechend einen schönen Aufbau gefunden zu haben. Es ist eine partielle Fantasygeschichte (was aber erst im 2 bis 3. Teil deutlich werden dürfte), daher seid bitte nicht allzu vorschnell mit Konventionen und Gesellschaftlichen Vorurteilen bei der Hand. Sollte die Geschichte trotz der Einordnung in die Kategorie Fantasy, sei es inhaltlich oder altersmäßig unangemessen sein, so bitte ich um Rückmeldung.
Seit mehreren Jahren weiß ich, dass ich auf Windeln stehe. Relativ früh habe ich herausgefunden, dass mich die Vorstellung von Mädchen in Windeln oder selbst Windeln zu tragen erregt. Meine Jugend war daran gemessen relativ normal. Noten im 1-2er Bereicht, ab und zu mal Windeln von meinem Taschengeld gekauft und ein bis zweimal von meinen Eltern erwischt. Da meine Noten wie gesagt relativ gut waren, haben sie sich mit ein paar Tagen „Es ist nicht normal“ begnügt. Jedenfalls war es so, als ich vor ein paar Tagen wieder mal im Internet rumgesurft bin, unter anderem auf der Suche nach Windelnachschub, da bin ich auf E-Bay auf eine Anzeige gestoßen:
200 Windeln
Fassungsvermögen/ Stck: ca. 4,5l
Jeweils 100 mal in Blau und in Rosa in gesamt 8 Paketen
Mit angedeuteten Sex- und Erotikszenen
Aus Fetischshop-Auflösung
Aufgrund der geringen Nachfrage ein Schnäppchen für nur 50€. Natürlich habe ich zugegriffen, und gestern sind sie endlich angekommen. Es war wirklich knapp, fast wäre ich von der Nachbarstochter erwischt worden. (Wir wohnen in einem Reihenhaus. Die sind zwar sehr großzügig angelegt, aber man kennt das ja) Jedenfalls, meine Eltern sind eine halbe Stunde vor mir aus dem Haus gegangen. Da ich (leider nur dünn gewindelt) vorher schon alles erledigt habe, Hausaufgaben, Essen, Trinken usw. einpacken und was nicht so alles anfällt morgens, hatte ich also ein Wenig Zeit für mich. Das erste was ich gemacht habe, war, mich bis auf die Windel voll auszuziehen. Noch bevor ich die Unterhose los war, habe ich angefangen zu pressen. Wie immer hat mich dieses warme, weiche und feuchte Gefühl umgehauen. Die nächsten zwei Minuten habe ich wichsend damit verbracht, mein Bett von der Wand wegzuziehen, um an eines der Windelpakete zu kommen, die gestern angekommen sind. Bei der Vorstellung, wie stark ich heute morgen gekommen bin, wird mein Schwanz in der Windel wieder halbsteif. Danach war alles Routine. Schnell duschen, dann eincremen, schnell auf die Toilette und das große Geschäft erledigt. Dann auf die frische Windel gelegt, mehr oder weniger geübt zugeklebt und fertig. Das Gefühl der dicken Windel ist einfach herrlich. Selbst jetzt, wo ich sie bereits seit etwa einer Stunde trage, habe ich immer noch das geniale Gefühl eines weichen Sitzpolsters, das sich schön unter meinen Po und meinen Sack schiebt und immer so schön nachgibt. Es ist das perfekte Windelgefühl, dass ich mir schon immer gewünscht habe. Schräg vor mir sitzt die Anna, 16 Jahre alt, schön anzusehen mit ihren blonden Haaren, ihren funkelnden Augen und einem traumhaften Körper. (Und von ihr habe ich tatsächlich schon einmal geträumt, und man kann sich denken was für ein Traum das war…) Wie jedes mal wenn ich sie sehe gucke ich ihr hauptsächlich auf den Po und versinke in Tagträumen, ob sie wohl Windeln tragen und mich mit ihr Sex haben lassen würde. Der ein oder andere denkt jetzt wohl sowas wie „War ja klar“ oder „Lass die kleine in Ruhe“ oder was weiß ich. Aber mal ganz ehrlich: Wer steht nicht auf die Mädels im Alter von 15 – 20 Jahren?? Genau, jeder würde da mal gerne zum Zug kommen. Ganz in Gedanken versunken vergeht die Busfahrt wie im Flug, und auch die Schule vergeht erstaunlich schnell, ich bemerke kaum, dass ich eine dicke Windel trage. Wieder Zuhause, prüfe ich im Spiegel erstmal ob man sieht, wie oft ich mir in die Windel gemacht habe. Tatsächlich sieht man die Windel deutlich, sie ist stark aufgequollen und hängt mir tief zwischen den Beinen. Ich hoffe bloß keiner hat was bemerkt, aber bei dem Anblick werde ich richtig geil, und, was für Windeln sehr untypisch ist, ich spüre die Windel richtig an meinem Schwanz. Vorsichtig gehe ich auf alle viere, vor Geilheit kann ich nicht mehr normal denken, dann fange ich an zu pressen. Mein großes Geschäft fängt grade an, sich in die Windel zu bewegen, da klingelt es an der Haustür. Erschrocken haste ich zu meiner Hose und ziehe die mir hoch, dann gehe ich zur Tür. Draußen steht die Anna, und das erste was ich denke ist, dass sie zwischen ihren Beinen einfach perfekt mit einer Windel aussehen würde. Sofort habe ich einen steifen . Na Toll… Super Ausgangspunkt für ein Gespräch. Jedenfalls kommt sie direkt auf den Punkt:
„Hi Chris, der Herr ******* hat mir gesagt, dass ich dich vielleicht mal wegen Nachhilfe in Mathe zu dir kommen sollte.“ Es ist ihr sichtbar peinlich, aber gleichzeitig guckt sie mich so unwiderstehlich süß an mit ihrer Stupsnase und ihren blitzenden Augen. Wird sie etwa rot? Ich fühle meine Knie weich werden. „Na klar, komm doch einfach in einer halben Stunde wieder, ok?“ Sie nickt mich dankbar an, bevor sie sich umdreht und schnell davonhuscht. Während ich ihr bewundernd und sehnsüchtig auf den Po gucke – warum ist eigentlich der Po immer ein Erregungsfaktor…?- komme ich nicht drumherum zu bewundern, wie süß und quirlig sie ist. Fünf Minuten später fällt mir ein, dass ich noch in der Tür stehe. Schnell gehe ich rein, und während ich mir vorstelle, dass ich die Anna vorhin an die Wand gedrückt, geküsst und ausgezogen hätte, sie dann ausgezogen und eine Windel zwischen ihren Beinen bemerkt hätte…. Und dass sie mit mir ins Haus gegangen wäre… Herrlich. Bei der Vorstellung presse ich mein großes Geschäft in die Windel (entweder gehe ich dafür aufs Klo und muss mir die Windel wechseln oder ich mache es in die Windel die ich dann auch wechseln muss… welchen Unterschied macht es denn?) bevor ich heftig atmend in die Windel spritze. Schnell saubergemacht, Windel in der schwarzen Tonne entsorgt und mich frisch gewickelt, dann steht auch schon die Anna mit einer Tasche vor der Tür. Als sie reinkommt, läuft sie etwas breitbeiniger als vorher, aber ich schiebe das einfach auf die Tasche in ihrer Hand und denke mir nichts weiteres dabei. Wir fangen an und kümmern uns um dies und Das, hauptsächlich Therme, die auch ich nicht unbedingt mag. „Wart mal kurz, ich brauche jetzt mal eine Pause“ meldet sie sich schließlich. Ich gehe in die Küche und bereite eine Kanne süßen Tee vor, dann frage ich „Anna, möchtest du auch was zum Essen?“ Unsicher schaut sie mich an. „Wenn es keine Umstände macht…“ zögert sie. Eine Art Zufriedenheit erfasst mich, dieses süße Mädchen, zurückhaltend und das trotz ihres erstklassigen Aussehens, sitzt bei mir im Wohnzimmer. Wer kann das schon von sich sagen. Leise murmele ich vor mich hin „Ich wünschte sie würde auch gerne Windeln tragen…“ etwas traurig macht mich das schon, dass das in der Gesellschaft unerwünscht ist, aber dann fasse ich mich wieder. Mit der Brotplatte und der Teekanne gehe ich ins Esszimmer, wo sie schon sitzt. „Wart mal, ich habe das Salz vergessen“ fällt mir ein (Brot muss bei mir IMMER mit Salz sein, schmeckt viel besser) und ich springe auf, dabei komme ich an den Tisch, und etwa die Hälfte des Tees pläddert auf die Anna. Erschrocken greife ich mir schnell ein paar der bereitliegenden Servietten, und fange an, die Anna abzureiben. Ich kriege erst nicht mit, wie die Anna zurückzuckt, als ich ihr Oberteil sauberreibe, sich dann aber sogar leicht gegen meine Hand drängt. Ich gehe etwas weiter runter, weil auch ihre Hose etwas abbekommen hat, Ich bin aber so nervös, weil ich sie vollgeschüttet habe, dass ich gar nicht mitkriege, was ich überhaupt grade mache. Erst als ich auf einmal zwischen ihren Beinen bin und sie anfängt zu stöhnen und die Beine zusammenpresst, holt mich das wieder in die Realität zurück. Ich versuche von ihr wegzukommenn, dabei stolpere ich, sodass ich jetzt etwa einen Meter von ihr entfernt auf dem Boden liege. Die Anna kommt dazu und guckt mich an, dabei wird sie rot. „Es tut mir leid, das wollte ich nicht, bitte schlag mich nicht…“ stammele ich. Die Anna lächelt, eine richtig süße und einfach LIEBE Mischung aus Überlegenheit und Freude. Dann geht sie über mir auf die Knie: „ Ich hau dich, wenn du mich nicht gleich küsst du kleiner Idiot“ flüstert sie mir grinsend ins Ohr. Schüchtern versuche ich aufzustehen, was mir nicht unbedingt leicht fällt mit diesem geilen Girl auf meinem Schoß. Ungeduldig stupst mich die Anna an, sodass ich platt auf dem Boden zu liegen komme, dann setzt sie sich auf mich, was nicht unangenehm ist. „Lass das!“Es ist ein wundervoller, erregender Anblick und so fühlt es sich auch an, wie die Anna auf meinem Bauch sitzt und sich langsam runterbeugt, um mich zu küssen. Dabei schiebt sie eines ihrer Beine zwischen meine und fängt an mich zu küssen. In dem Moment verdamme ich mich selbst dafür, dass ich damit noch keine Erfahrung habe. Aber die Anna scheint das nicht zu stören, sie grinst und zieht mich hoch, dann umarmt und küsst sie mich. Ich umarme sie, dabei lasse ich meine Hände an ihren Po gleiten, bevor ich sie aufgegeilt hochziehe und sie ihre Beine um meine Hüfte schlingt. Sie grinst mich frech an „Und, gefällt dir mein süßer Windelpo?“ fragt sie scheinheilig. Ich stehe da wie vom Donner gehauen, und ich glaube ich gucke sie erst mal gehörig doof an. Sie lacht und küsst mich. „Ach na komm schon, jetzt sag nicht, du hast keine Windel an?
So ihr lieben Leser, das war der Anfang meiner Geschichte, ich wollte erstmal soweit sein um zu sehen, ob es gut ankommt. Bitte hinterlasst einen Kommentar in die Richtung „Ja weiterschreiben“ oder „Gibt es schon“ oder ähnliches. Auch Kritik an Grammatik und Rechtschreibung wird gerne gesehen, aber BITTE fangt nicht an jeden Rechtschreibfehler einzeln aufzuzählen.
Autor: Benfor (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ist jedenfalls etwas anderes und ich kenn es nicht.
Nicht schlecht, ich bin neugierig wie es weiter geht.
Vier Sterne ist mit die Geschichte auf jeden Fall wert
Die Geschichte ist gut.
Hallo, mich nervt ganz ehrlich das es ab der Hälfte ungefähr wieder nur um das eine geht. Der Anfang war gut. Ach so und was soll das mit dem die Anna? Lass da das die weg. So genug kritik.
Lass da das die weg? Wer soll denn aus dem Kauderwelch schlau werden?
Ließ es doch bitte mal er schreibt immer die Anna. Selbst in den Sätzen in denen es grammatikalisch keinen Sinn macht . War auch nur konstruktive Kritik
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Mit Wünschen spielt man nicht (2) – 1. Teil […]
Ich meinte dich
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Mit Wünschen spielt man nicht (4) – 1. Teil […]
schöne geschichte