Mit Wünschen spielt man nicht (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Mit Wünschen spielt man nicht (2) – 1. Teil
Danke für die Kritik am ersten Teil ich hoffe es ist mir gelungen diese gut umusetzen.
Ich gucke sie an, teilweise entsetzt, teilweise geil von ihr und teilweise einfach nur erstaunt, immerhin hat sich grade einer meiner größten Träume erfüllt. Aber so schnell? Kann das denn wahr sein? Die Anna löst sich langsam von mir, dabei gibt sie mir einen Kuss, bevor sie sich langsam von mir löst. „Na komm, jetzt will ich aber auch mal sehen, was du für Windeln trägst!“ kichert sie und zieht mich an der Hand aus dem Zimmer. „Nach oben?“ sie zieht sieht mich fragend an. „Oder doch lieber nach… unten?“ und noch während sie fragt, zupft sie meine Hose am Bund leicht runter.
Oh mann, die kleine macht mich rattenscharf. Ob sie wohl mit mir… Nein, bloß nicht dran denken, ich bin immerhin zwei Jahre älter!! Aber einfach so ungestraft fummelt sie mir nicht an der Hose rum. Das lasse ich nicht auf mir sitzen, ich bin immerhin ein Mann! „Ich bin für oben. Da haben wir es gemütlicher.“ Die perfekte Mischung aus Bad-boy und einfach nur frech Ich ziehe sie an den Gürtelschlaufen ihrer Jeans ein paar Zentimeter nach oben. Sie quietscht, und bei dem Geräusch läuft es mir warm den Rücken runter. Wie süß die kleine doch ist. „Komm mit“ lacht sie mich an und zieht mich die Treppe hoch. Die ganze Zeit kann ich wieder nur auf ihren Po gucken, und wäre meine Windel nicht so eng, dass ich das Gefühl habe, mein hm, naja, „Glied“ platzt gleich, würde ich gleich wohl einfach über sie herfallen, so erregt bin ich. Sie bleibt fragend vor meinem Zimmer stehen. Ich grinse.“Nun mach schon, du hast nicht den ganzen Tag Zeit!“ stöhne ich gespielt genervt. „Und wieso gerade ich?“ Du hast es doch so eilig, mir an die Wäsche zu gehen!“ Erwischt. Mein ganzer Kopf muss rot wie eine Tomate sein, so wie meine Ohren grade anfangen zu glühen. Jetzt schnell eine Ausrede, bitte, irgendetwas muss mir doch einfallen. Vielleicht wenn ich so machomäßig- nein, das passt nicht. Wie wäre es denn dann mit sauer? Nee, auch nicht so wirklich, da vertreibe ich die doch nur. Aber wie wäre es denn mit niedlich? Muss das sein? Ich meine, klar, ich trage immerhin Windeln und benutze die auch, aber deswegen bin ich doch kein kleines Kind. Also eher eine Mischung aus Vernünftig und Kindisch? „Stimmt nicht! Oder nicht so ganz. Naja, vielleicht.“ Meine Ohren werden immer heißer. „Aber ich trage eine Windel, ich muss so schnell nicht aufs Klo.“ Dass sie auch eine trägt, ist ja nicht unbedingt wichtig, oder? *Zwinker* „Na komm Chris, jetzt mach schon auf.“ sie klapst mir auf den Po. Na gut, wenn du es so eilig hast. Ich mach ja schon, kleines. Hoppla, ich hoffe bloß ich habe das nicht laut gesagt. Also, ich mache die Tür auf. Eigentlich ein normales Zimmer für einen normalen 18-jährigen. Ein Schreibtisch, einer von diesen modernen modularen Kleiderschränken mit Nachttisch und sogar Regal, und halt eben mein Bett. Im Zimmer verstreut liegen so ein paar Nippesfiguren –Natürlich Drachen- und im Regal stehen an die 80-90 Bücher, man kennt sowas ja, „Die Zwerge“ samt Folgebände, und dann auch noch „Die… (Orks, Oger, Trolle, Menschen, Elfen usw.)“ Herr Der Ringe und Hobbit dürfen natürlich nicht fehlen, aber auch von Harry Potter habe ich alle Bände. Die Anna guckt sich ein wenig um, dabei bekomme ich natürlich wackelige Knie. Was wenn mein Zimmer ihr nicht gefällt? Lacht sie mich aus? Geht sie und mobbt mich später wegen meiner Windelleidenschaft? „Wo sind denn deine Windeln? Ich sehe hier gar nichts davon?“ Schnell ziehe ich das Bett von der Wand weg. „Meine Eltern wissen nichts davon, deshalb.“ Entschuldige ich mich bei ihr. Sie steigt auf mein Bett, dabei wackelt sie so schön mit dem Hintern, ich kann einfach nicht anders. Ich lege meine Hand von hinten leicht zwischen ihre Beine, und zum ersten mal fühle ich auch, dass sie grade tatsächlich eine Windel trägt. Aufgeregt wie ich bin, fällt es mir schwer, mich zu entspannen, doch schließlich läuft es in meine Windel. Ich höre ein leises Seufzen, als sich die Wärme in meiner Windel ausbreitet, und im ersten Moment frage ich mich, ob das wohl von mir kommt. Dann erst bemerke ich, wie Anna ihre Beine eng aneinanderpresst und sich langsam hinsetzt. Was mache ich hier eigentlich? Sie ist doch viel zu jung. Schnell ziehe ich meine Hand weg, ich glaube, da sollte ich die Anna mal kurz in Ruhe lassen. „Ich bin kurz nochmal unten.“ Gebe ich ihr bescheid. Kaum dass ich unten bin, kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich fange an, mich durch die Windel durch zu massieren, bis ich zum Orgasmus komme. Aber was jetzt? Einfach hochgehen? Und was ist wenn Anna noch nicht fertig ist? Das könnte peinlich werden. Oder sehr erregend. „Mensch, jetzt reiß dich doch mal zusammen!“ Ich gehe langsam wieder hoch und gucke in mein Zimmer. Ich sehe, wie dieses wundervolle, süße Mädchen auf meinem Bett liegt, die Hose geöffnet und leicht runtergestreift, und zwischen Oberteil und Hose sehe ich eine dünne, bunte Windel hervorgucken. Gedankenverloren zieht sie sich die Hose aus, und ich sehe, dass ihre Windel noch unbenutzt ist, was mich irgendwie enttäuscht. (Ja Ja, ich weiß. *Augenroll* von mir aus könnt ihr mich ruhig verurteilen oder einfach nur genervt seufzen oder was weiß ich, aber meine Schuld ist es ja wohl nicht, dass sie so süß ist, oder?) Dann holt sie eine Packung mit den neuen Windeln –die aus dieser Erotikshop-Auflösung- hervor, es ist die blaue, angebrochene. Eine der Windeln zupft sie heraus und legt sie sich probehalber an den Po und an den Bauch, um zu gucken, ob sie ihr auch passt. „Die gibt es auch in rosa.“ Melde ich mich. Die Anna zuckt leicht zusammen und guckt mich schuldbewusst an. „Tut mir leid.“ Entschuldigt sie sich kleinlaut. „Ich hätte da nicht einfach drangehen sollen.“ „Willst du vielleicht ein paar Proben mitnehmen? Ich habe ja eh genug.“ Ein Strahlen geht durch ihr Gesicht, und die Anna fängt an zu lächeln. Na dann los. Ich hole eine der rosanen Packungen aufs Bett und nehme 5 Stücke raus. „Von den blauen auch welche?“ Sie wird rot und schüttelt den Kopf. Na gut. Ich packe ihr die Windeln in eine Tüte und dann gehen wir runter, um das Essen, das wir zwischenzeitlich ganz vergessen haben, nachzuholen. Dabei hat sich eines verändert, denn sie setzt sich –nach kurzem Zögern- neben mich auf den Stuhl, nicht mir gegenüber. Wir reden gar nicht, aber immer wieder berühren sich unsere Hände, immer wie zufällig, und obwohl ich jedesmal einen Schock wie einen Stromstoß kriege, traue ich mich nicht etwas zu sagen und das zu stören. Auch auf ihre offen sichtbare Windel- Die Hose liegt immer noch in meinem Zimmer- möchte ich nicht schauen, auch wenn es mich wirklich in allen Fingern juckt. Das wäre zu aufdringlich, zu typisch „Will-nur-Sex“-mäßig, und so sehr ich sie auch will, so sehr ich auch nichts dagegen tun kann, dass sie mich immer und immer wieder erregt, schon seit etwa einem Jahr, so wenig möchte ich ihr gegenüber aufdringlich sein. Aber nach dem Essen kann ich nicht anders, als sie immer nur anzuschauen. „Chris?? Halloho? Jemand zuhause?“ tönt es plötzlich, und ich spüre einen stechenden Schmerz am Schienbein. „Wiebittewas? Wer?! Wo? WievielUhr?“ schrecke ich auf. Die Anna grinst. „Und wovon haben wir jetzt wieder geträumt? Ich frage mich grade ernsthaft, warum ich bei dir Nachhilfe nehme und nicht andersherum.“ Sie reicht mir kichernd ein Blatt Papier rüber. Und Was darauf steht, habe ich lieber nicht gesehen. (Wenn ich DAS hier wiedergebe, wird mich jeder Mathelehrer wegen Verleumdung verklagen )
„Das hast du geschrieben.“ ‚Also, woran hast du gedacht?“ Jetzt ist eine gute Ausrede gefragt. Und ausgerechnet jetzt muss ich auch noch so dringend pinkeln. Ob das was für sie wäre? Ich weiß nicht, ich will eigentlich nichts mit ihr riskieren. Andererseits, warum nicht. „Ich… Ich… Ich wollte nur mal wissen, ob du, naja, ob du…. Also ich muss mal, und willst du vielleicht, also, naja, ob du vielleicht mal … Willst du mir zusehen wenn ich mir in die Windel mache?“ platzt es aus mir heraus. „Darf ich das wirklich?? Ja?“ sie ist ganz aus dem Häuschen. Ich nicke, und dabei fangen meine Ohren wieder an zu glühen. Na super, jetzt auch noch rot werden. Ich stehe auf und gehe in das Wohnzimmer, wo ich mich zuerst hinhocke, bevor ich dann anfange eine wenig zu pressen. Auf einmal werde ich leicht angestupst, dass ich auf der Seite lande. Sie steht da und guckt auf meine Hose. Achso. „Oh, daran habe ich gar nicht ge“ Dann fällt mein Blick auf ihre Windel, die genau in meiner Gesichtshöhe ist. Ich freue mich so übertrieben, als ich sehe dass ihre Windel schon gut gefüllt ist. Wieder überkommt mich eine leichte Erregung, die ich aber –erstaunlicherweise erfolgreich- unterdrücken will. Ich setze mich auf den Boden und ziehe die Beine an, um mir die Hose auszuziehen, dabei geht die Anna vor mir auf die Hocke, um auch ja nichts zu verpassen. Und ich „verpasse nicht“ wie sich ihre angenehm geformten Brüste durch ihr Oberteil abzeichnen. Ich verstehe es nicht. Noch heute morgen war sie für mich unerreichbar, dadurch dass ich achtzehn bin und sie nur sechzehn. Mal ganz abgesehen davon, dass so ungefähr gar kein Mädchen Windeln mag oder sogar geil findet. Und dass sie Aussehensmäßig mehrere Ligen über mir spielt. Und jetzt hocken wir, unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, beide untenrum nur in Windeln im Wohnzimmer, und sie sieht mir zu, während ich mir in die Windel pinkele. Ich finde diesen Augenblick viel zu schön, um überhaupt einen einzigen Gedanken an Sex oder ähnliches zu verschwenden, und im nächsten Augenblick tut sie etwas, dass mich total überrascht: Sie beugt sich vor und küsst mich. Mein Herz bleibt stehen. Unzählige Gedanken schießen mir durch den Kopf:
„Müsste das nicht mein Part sein?
OH! MEIN! GOTT!
Sie riecht nach Erdbeeren.
Wie lange trägt sie wohl schon Windeln?
Oder… Was ist, wenn sie inkontinent ist? Oh Nein, dann hat sie ja vollkommen falsche Gedanken!
Ob sie sich wohl selbst auch schonmal in die Windeln gemacht hat?
Ob ihre Eltern das wohl akzeptieren?“
Und viele Gedanken mehr. Aber vor allem fängt mein ganzer Körper an zu glühen, und ich spüre, wie mit einem einzigen Strahl, der viel stärker als vorher ist, immer mehr und mehr in meine Windel fließt, die für soviel auf einmal und auf einem Fleck nicht ausgelegt ist. Auf einmal klingelt ihr Handy. Erschrocken lösen wir uns, dabei falle ich nach hinten auf den Po, und aus meiner Windel läuft ein wenig was an den Seiten raus. Ich kriege mit, wie die Anna mit jemandem- offenbar Vater oder Mutter- redet, und sich dann schnell auf den Weg zur Tür macht. „Du siehst so süß aus in deiner Windel…“ Oh mein Gott, habe ich das grade ernsthaft gesagt?? Offenbar wirklich, so wie sie sich umdreht. „Verdammt! Meine Hose!“ ruft sie, und obwohl sie dabei lacht, wird sie auch rot. Und auf einmal höre ich ein leises Zischen, und als ich ihr wieder ins Gesicht sehe, wird sie noch röter –oder roter? Ach egal, ihr wisst ja was ich meine- und dann sehe ich es: zwischen ihren Beinen taucht ein noch dunklerer Fleck auf, der sich immer weiter nach oben und sicher auch nach hinten ausbreitet. Sie wird rot. Ich laufe schnell hoch in mein Zimmer und hole ihre Hose herunter. Mit hochrotem Kopf steht sie immer noch da, und während ich ihr zugucke, zieht sie sich die Hose hoch. Als sie ihr Oberteil zurechtzupft und damit den letzten Streifen ihrer Windel verdeckt, werde ich ein wenig traurig, doch dann lächelt mich die Anna an und geht, Die kleine Kiste mit ihren Lernsachen und der Tüte mit den Windeln in den Händen.
Liebe Leser, das hier ist das Ende des zweiten Teils. Ich lese mir die Kommentare durch und versuche der Kritik im jeweils folgenden Teil gerecht zu werden, also fangt in den Kommentaren bitte nicht wieder einen Streit an, ok?
Autor: Benfor (eingesandt via E-Mail)
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Ich würde sagen, arbeite noch etwas an der Ausdrucksweise.
Ansonsten toll geschrieben, gerne noch einen dritten vierten und sogar fünften teil
Mir gefällt der dieser Teil auch ga0nz gut. Nur verstehe ich niucht, warum Du immer „die Anne“ schreibst! Liest sich etwas unpersönlich. Ansonsten tolle Fortsetzung. Bitte bald einen neuen Teil.
Mich stört das die Hauptperson sich immer denkt „sie ist zu alt nein nein das geht nicht“ naja ich kenne viele paare bei denen der altersunterschied zwischen 10 un 5 jahren liegt. Und es ist nichts neues das eine 16 jährige mit einem 18 jährigen schläft/eine beziehung hat
Eine sehr gute geschichte bitte nicht so schnell aufhören mit dieser Reihe
Eigentlich wollte ich mich bei den Kommentaren ja raushalten, aber:
@ Lauzi, deine Ansicht freut mich wirklich sehr, daher werde ich mir überlegen die Handlung zu straffen bzw die Teile länger zu machen, um ein wenig mehr „Pärchen“ reinzubrimgen. leider kann ich nichts garantieren, aber trotzdem vielen Dank für die Anregung. 😀
Toll bitte weiter machen.