Mit Wünschen spielt man nicht (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Mit Wünschen spielt man nicht (3) – 1. Teil
Annas Sicht
Hallo ihr lieben Leser, ich versuche meine Geschichte immer den jeweiligen Kritikpunkten der vorherigen Teile anzupassen, daher noch einmal vielen Dank für die Kritik. Einige Anregungen werde ich sehr gerne aufgreifen, wenn ich es schaffe sie einzubauen. Zu dem Kritikpunkt „Die Anna“ (*grins*) muss ich wohl gestehen, dass ich das wohl nicht hinkriege (n werde), ich hoffe natürlich, dass ihr trotzdem weiterlest J
Es fühlt sich wundervoll an, wie ich in meiner nassen Windel die Treppe von seiner Haustür in den Hof runtergehe. Bei jedem der acht Schritte spüre ich, wie meine Windel leicht in die jeweilige Richtung gedrückt wird, und das leichte Reiben zwischen meinen Beinen macht mich richtig feucht. Ich bin gerade ums Eck, da höre ich die Haustür mit einem leichten Klacken zugehen. Sofort lasse ich Kiste und Tüte fallen, und nichteinmal zwei Sekunden später sitze ich mit gestreckten und leicht gespreizten Beinen auf dem Boden. Ich öffne die Klebestreifen, um mir die Windel straffer zu ziehen und dann wieder zu verschließen. Als ich aufstehe, fühle ich es wieder. Dieses herrlich enge, und… naja, „falsche“ Gefühl einer Windel, die eigentlich fürs schlafen angelegt ist, mit der man aber trotzdem rumläuft. Als ich mich – wieder mit der Tüte und dem Kistchen für mein Schulzeug in der Hand- aufrichte, genieße ich dieses herrliche Ziehen der Windel zwischen meinen Beinen. Mit durch dieses Gefühl bedingt deutlichem Hüftschwung laufe ich also die nicht einmal fünfhundert Meter bis zu dem Haus meiner Familie. Das Reiben der Windel an meiner Spalte und und an den Innenseiten meiner Schenkel mach mich richtig geil, und die letzten zehn Meter zu meinem Haus renne ich fast schon. Ich schmeiße die Kiste mit dem Schulzeug fast schon weg, dann schließe ich hastig die Tür auf. Ich denke nicht einmal daran, die Tür wieder zu schließen, und ich laufe direkt in das Werkelzimmer meines Vaters, wo ich mich auf einen dieser „Böcke“ sinken lasse und heftig zu reiten anfange. Ich lasse mich immer heftiger und heftiger drauf sinken, um den Druck auch durch Jeans und Windel zu fühlen, aber es ist etwas ganz anderes, etwas wofür ich mich jedesmal schäme, das mich zum Orgasmus bringt. Ich kacke mir in die Windel. Noch während ich zitternd und keuchend halb auf dem Metallgestell liege, werde ich schon wieder überwältigt von Scham und Ekel. Seit ich das erste mal feucht geworden bin- also geil, rattig, oder wie auch immer man das nennt- war klar, dass irgendetwas bei mir nicht stimmt. Jedesmal, wenn ich erregt bin, verliere ich die Kontrolle über meinen Darm. Nachdem es mir zum dritten mal innerhalb eines Monats passierte, gingen wir zu einem Arzt. Noch heute kriege ich einen Kloß im Hals, wenn ich daran denke, wie der Frauenarzt- oder war es ein Neurologe? Keine Ahnung- zu uns gekommen ist. Ich muss an das Gespräch denken, in dem der Mann, offenbar ganz schön überfordert mit der Situation, versuchte, mir einer grade mal dreizehnjährigen, zu erklären, dass ich ab sofort Windeln brauche, weil mein Körper „Kinder kriegen möchte“. Er nannte es „Was-weiß-ich-was Syndrom“ und meinte, so etwas hätte nur einer von soundsoviel Millionen Menschen und auch von denen hätten bisher nur zwei weitere dasselbe in „dieser Schwere“. Lange Rede kurzer Sinn, seit ich meine Sexualität entdeckte, war ich auf Windeln angewiesen, weil mein Darm dann machte was er wollte. Die ersten Monate waren der Horror. Sexualkunde gab es damals erst in der neunten Klasse, ich musste also erst noch zwei Jahre warten. Das alles führte natürlich dazu, dass ich anfing, mit mir selbst zu hadern. Ich wurde zu einem stillen, schüchternen Mädchen. Bis sich dann etwas veränderte: Ich war abends lange weg gewesen (bis neun Uhr, was mir noch seeeehr spät vorkam) und war gerade mit dem Rad auf dem Rückweg. Ich hatte schon längst resigniert, denn auch wenn ich versuchte, mich untenrum so wenig wie möglich zu berühren, und daher seit zwei Monaten keine dreckige Windel mehr hatte, musste ich sie weiterhin tragen. Ich war also, wie schon gesagt mit dem Rad auf dem Weg nach Hause, meine Windel war natürlich noch sauber. Auf einmal sah ich im Gebüsch nahe vom Radweg eine kleines, schwaches Licht, wie von einem Handy. Ich stieg ab, ich wollte ja keinen anfahren, dabei ging meine Fahrradlampe aus. Also ging ich langsam und vorsichtig weiter. Als ich etwa fünfzehn Meter entfernt stand, konnte ich sehen, was da passierte. Ich sah einen Jungen, etwa fünfzehn Jahre alt, der auf dem Boden kniete. Seine Hose und seine Unterhose waren um die Knöchel geschlungen, und ich sah, dass auch der eine Windel trug. In der einen Hand hatte er ein Smartphone, mit der anderen war er vorne in seiner Windel beschäftigt. Von hinten konnte ich sehen, wie er seine Hand ganz schnell bewegte, wie wenn mein Vater immer den Rasierschaum in der Flasche aufschüttelt. „Was der da wohl macht?“ war mein einziger Gedanke. Auf einmal legte sich der Junge auf den Rücken, und ich konnte sehen, dass er sein –„Ding“- umfasst hatte und es schnell rieb. Er drückte sich mit den Beinen ein wenig hoch, und dann konnte ich sein Pupsen hören und ein leichtes Schmatzen… machte er sich gerade in die Windel. Ich hatte, ohne es selbst zu merken, mein Fahrrad weggelegt und war in die Hocke gegangen. Der junge legte sein Handy kurz weg, und dann lag er auf dem Bauch. An seinem Po konnte ich auf die zehn Meter, die ich „nur noch“ entfernt lag, eine deutliche Beule erkennen, bevor er sich auf die Knie hievte. Dann stülpte er sich die Hose und die Unterhose schnell von den Knöcheln, bevor er in die Hocke ging und sich dann langsam, ganz langsam auf den Po sinken ließ. Das Geräusch erinnerte mich schmerzhaft an mein Problem, aber der Junge schien es sogar zu mögen. Er stöhnte irgendetwas von wegen „oh, so schön warm…“ und „so angenehm weich“, und unwillkürlich musste ich ihm zustimmen. Dann streckte er die Beine aus und fing an, sich in die Windel zu machen. Ich weiß nicht mehr, wieso, aber ich konnte sehen, wie sein nach oben gelegtes „Ding“-so nannte ich das damals noch- sein Pipi nach oben rausdrückte. Er stöhnte, während es an den Seiten seiner Windel runterlief, und nur ein Teil von der Windel aufgesogen wurde, die ohnehin schon aufgequollen war. Dann nahm der junge wieder seinen Penis in die Hand, und fing an schneller und schneller dran zu reiben, bevor er sich zuckend den Penis wieder tief in die Windel drückte und dann Hose und Unterhose wieder anzog. Er holte sein Handy vom Boden, stieg auf ein Fahrrad und fuhr weg. Ich blieb alleine zurück, entsetzt, erregt, angeekelt und neugierig. Der Junge hatte sich extra in die Windel gemacht, klein und groß, und es auch noch genossen. „Weil es so weich und warm war.“ Sollte ich vielleicht? Ich musste ja eh… oder doch lieber nicht? Aber es sah so schön aus… Und meine Eltern?? Aber was hatte der Arzt gesagt? Meine Hand, die ich unwillkürlich zwischen meine Beine geschoben hatte, nahm mir die Entscheidung ab. Ich spürte, wie mein Darm bereits anfing, alles in die Windel zu pressen. Aber anders als sonst, versuchte ich nicht, es zu verhindern, sondern ich ging in die Hocke und fing sogar an zu pressen. Es war ein ganz anderes Gefühl, nicht so wie sonst, wo es sich immer wie etwas anfühlte, dass man mir antat, nein, eher wie eine Erleichterung, etwas das man selbst bestimmen konnte. Und mein Warmes Pipi, dass ich mit herauspresste und dass sich zwischen meinen Beinen verteilte, fühlte sich auch so schön warm an, und die Windel, die alles aufsog, wurde so schön weich und auch dick. Die Gefühle waren unbeschreiblich, ich hockte mich hin, und genau wie der Junge vorhin, ließ ich mich auf den Po sinken, wodurch sich mein großes Geschäft verteilte. Ich fing an, meinen Po am Boden zu reiben, aber am heftigsten spürte ich es in meiner Scheide. Bei dem Gedanken daran muss ich wieder grinsen. Das war der Anfang, meiner –halb erzwungenen- Windelleidenschaft. Mittlerweile kann ich es wenigstens halbwegs kontrollieren. Ob der Frank wohl darauf gekommen ist? Naja, ein Glück war ich direkt bevor ich zu ihm los bin „auf Toilette“ (oder im Bett *kicher*). Aber jetzt sollte ich mich wirklich schnell frisch wickeln. Ich stehe schnell auf von dem Bock, verlasse das „Werkelzimmer“ von meinem Vater und laufe hoch in meine Dachgeschosswohnung (wobei Wohnung doch etwas zuviel gesagt ist), dabei vergesse ich natürlich nicht die Windelproben, die mir der Frank mitgegeben hat. Erstmal schnell geduscht, dann eingecremt, und dann nehme ich vorsichtig eine der rosanen Windeln aus der Tüte. Sie ist nochmal weicher als die blaue, die ich aus der angebrochenen Packung genommen habe, und sie riecht wunderschön, aber ich kann nicht einmal sagen wonach sie riecht. Es Ich lege mich auf den Wickeltisch, dabei lasse ich vorsichtig einen Finger um meine Spalte gleiten, damit ich gleich das schöne, leicht reibende Gefühl der Windel besser fühlen kann, und lege mir diese dann unter. Sie ist etwas dicker als alles, was ich bisher kannte – Frank hatte glaube ich etwas von wegen 5 Liter gesagt- und, was mich erst erstaunt, dass aber begeistert, ist, dass sie nicht „gleichmäßig dick“ wie Standartmäßig alle anderen ist, sondern dass genau unter meinem Po bis nach vorne knapp über meine Spalte, die Windel besonders dick ist. Ich verschließe die Windel, und als ich in den Spiegel gucke, staune ich. Ich sehe viel kindlicher, süßer und freundlicher, aber gleichzeitig viel erwachsener aus. Mein Po ist ein wenig runder, und meine Brüste, die für eine sechzehnjährige meiner Meinung nach etwas zu klein waren, sehen so schön Rund und leicht aus. „Ich wünschte, ich wäre auch so schön.“ Flüstere ich, etwas traurig. Im nächsten Augenblick scheint mein Spiegel Wellen zu schlagen, und mein Spiegelbild verändert sich, wird wieder zu meinem Alten Bild. Mein Po kitzelt und kribbelt, und ohne dass ich etwas getan hätte, fange ich an, mir in die Windel zu machen, die noch dicker und so schön warm und schwer wird, dabei wird es in meinem BH etwas enger, aber nicht schmerzhaft. Erschrocken laufe ich aus dem Zimmer- und pralle gegen den Spiegel im Flur. Das kann doch nicht sein. Ich sehe eine Fremde, die mir total ähnlich sieht. Blondes Haar, fast bis zu den Hüften, ein süßes, fröhliches und kindliches, aber auch erwachsenes und reifes Gesicht. Dazu wunderschöne Brüste und einen- ich glaube nicht dass ich das ernsthaft denke- geilen Windelpo. Ich winke mit der linken Hand. Dasselbe im Spiegel. Ich gehe in die Hocke. Die Anna im Spiegel auch. Ich ziehe mir den BH aus. Die Anna im Spiegel auch. Aber… Ich sah doch eben noch ganz anders aus. Und diese wundervollen Brüste… „Ich wünschte, ich könnte für nur fünf Minuten an diesen Wundervollen Brüsten trinken…“ seufze ich sehnsüchtig. Auf einmal kommt mein Spiegelbild näher-wie denn das bitte? Das ist gruselig!!!- und –ich falle fast in Ohnmacht- Die andere Anna tritt aus dem Spiegel. „Komm, mein süßes Windelmäuschen, es ist Zeit für deine Milch.“ Sagt sie mir, und wie ferngesteuert lasse ich mich von ihr an die Hand nehmen. Sie trägt, genau wie ich, nur Windel und BH, und ich –sie-wer auch immer, Herrgottnochmal, ist das verrückt!-gehe mit mir ins Wohnzimmer. Sie setzt sich langsam auf einen der Sessel, bevor sie die Beine leicht breitmacht und mich auf sie drauf zieht. Sie drückt mich sanft zu ihren Brüsten, und zögernd fange ich an, daran zu saugen. Im selben Augenblick fühle ich ein Ziepen und Jucken an meiner rechten, eigenen Brust. Dieses Gefühl ist so schön, das Saugen an ihrer Brust an sich, und dann das Gefühl an meiner eigenen Brust, was mich dazu bringt immer heftiger und stärker an ihrer Brust zu saugen, bis auf einmal tatsächlich etwas aus ihrer Brust kommt. Ich kann diesen Geschmack leider nicht beschreiben, aber am ehesten muss ich an Milch mit Honig denken, während ich an ihrer Brust sauge, bis ich auf einmal in meinem Bett liege, eine Hand zwischen meinen Beinen und eine lächelnde „andere“ Anna, die im Spiegel steht und mir freundlich zulächelt, bevor mir die Augen zufallen.
Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen, bitte hinterlasst doch einen Kommentar, Anregungen und Kritik sind immer gerne gesehen. Besonderen Dank an „Lauzi“, der mich mit seinem letzten Kommentar in einer von mir erst als „zu gewagt“ eingestuften Idee bestärkt hat.
Autor: Benfor (eingesandt via E-Mail)
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Die Geschichte wird immer skurriler, aber echt gut gelungen.
Und hier macht dieses „die Anna“ auch Sinn und passtbins geschehen.
5 Sterne
Mir gefällt die Geschichte immer besser. Fantasiereich und interessant ge- und beschrieben. Freue mich auf den nächsten Teil. Wie kamen die beiden eigentlich in der Schulklasse damit klar? Die Mitschüler müssten doch was mitbekommen haben von Ihren speziellen Unterwäscheteilen?
leider ist der vierte Teil schon eingesendet, aber ich versuche es im Hinterkopf zu behalten. 😀
Bitte entschuldigt die kleinen Widersprüche, die ich beim Korrekturlesen übersehen habe