Mit Wünschen spielt man nicht (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Mit Wünschen spielt man nicht (4) – 1. Teil
Annas Sicht (2)
Ich wache auf, als die Haustür zuknallt. Verdammt!! Das habe ich total vergessen. Hektisch springe ich aus dem Bett und laufe runter in den Flur, wo mein Vater sich gerade die Schuhe auszieht. „Hi Paps!“ rufe ich ihm entgegen. Er dreht sich um und fängt mich auf, was ziemlich witzig aussieht, da er immer noch den einen Schuh anhat. „Hey, Anna, wie geht es denn kleines?“ fragt er. Erst als ich mich von ihm löse, bemerke ich an der Reibung an meiner Brust, dass ich meinen BH vergessen habe. Mist. Und Vati hat es wohl auch grade bemerkt, so wie er guckt. „Du Anna..“ er guckt mich verwirrt an „..wann bist du denn bitte so erwachsen geworden? Ich meine, guck dich doch mal an. Ich dachte heute morgen sahst du noch ganz anders aus?“ Ich kann förmlich sehen, wie es in seinem 0Kopf arbeitet. „Was meinst du denn, Vati?“ In dem Moment klackt das Schloss und meine Mutter kommt rein. „Hallo ihr zwei süßen! Könntet ihr mir vielleicht mal mit den Einkäufen helfen? Nein, du nicht Anna, du solltest dir erstmal was anziehen.“ Den vielsagenden Blick auf meine Brüste und zwischen meine Beine –den nicht nur meine Mutter mir zuwirft- verstehe ich sofort. Als ich die Treppe hochgehe, höre ich leise meinen Vater : „Du sag mal Schatz, hat sich unser kleines Mädchen nicht gehörig verändert? Ich meine, heute morgen sah sie doch bei weitem nicht so süß aus, und ihr Po und ihre Brüste, waren die nicht heute morgen noch viel kleiner?“ Mami lacht. „Woher sollte denn bitte so eine Veränderung kommen? Denkst du etwa, ihre Windeln erfüllen jetzt Wünsche oder was? Ich glaube, du solltest mal weniger selbst arbeiten und deine Angestellten mehr in die Pflicht nehmen.“ Man hört, dass sie sich über meinen Vater lustig macht, aber in meinem Kopf macht es leise „Klick“. Kann das sein? Ich meine, wenn ich mal drüber nachdenke, ich habe ja eine der Windeln getragen, die der Beni mir gegeben hat. Also als ich mir das mit Po und Brüsten gewünscht habe. Und es hat sich ja wohl was verändert. Aber das mit meinem Spiegelbild muss ich ja wohl geträumt haben, das wäre viel zu verrückt. Aber verrückter als das andere? Und außerdem, ich verspüre nicht den geringsten Hunger, als hätte ich tatsächlich grade vorm Schlafen was gegessen. Getrunken. Ach, wie auch immer. Während ich mich anziehe- Höschen und BH sind auf einmal doch etwas eng, also muss sich ja was verändert haben, kommt mir ein Gedanke. Ob ich das wohl ausprobieren sollte? Ob halt die Windeln wirklich Wünsche erfüllen? Oder lieber nicht? Dann kommt mir eine Idee. Meine Mutter lässt ja meine Windelsachen usw. immer online vor-zusammenstellen. „Ich wünsche, dass in meinen Windelsachen auch Sexspielzeug und dieses geile Spray reingekommen sind.“ Bei dem Gedanken werde ich wieder leicht feucht, was auch durch mein zu enges Höschen nicht besser wird, weil ich jede Bewegung durch das verstärkte Reiben meiner Windel spüre. Ich laufe-diesmal voll angezogen wieder runter, und werde grad mit einem „Hey Anna, nimmst du mir bitte dein Windelzeugs ab?“ empfangen. Mit einem gespielten seufzen nehme ich die Tüte an mich. Ich muss mich echt zusammenreißen, sie nicht sofort aufzureißen und nachzugucken. Es dauert nicht lange, dann esse ich mit meinen Eltern zu Abend –Ravioli, weil’s schnell gehen soll- und mache mich danach Bettfertig. Als ich mir grade die Zähne putze, steht auf einmal mein Vater in der Tür. „Du, Anna, sag mal, warum war deine Windel vorhin eigentlich nass?“ Na super, jetzt kommt das. „Ich habe mir halt in die Windel gemacht. Und bevor du jetzt irgendetwas sagst, Papi, denk mal drüber nach: Ich trage jetzt seit fast dreieinhalb Jahren ununterbrochen Windeln, und jedesmal wenn ich auf die Toilette muss, brauche ich vorher fünf und nachher zehn Minuten, um mir die Windel richtig aus-.und wieder anzuziehen. Willst du wirklich die Diskussion anfangen, dass ich so weitermachen soll?“ Er wird rot „Wenn du das so sagst…“ höre ich ihn leise und dann tritt er auch schnell die Flucht an. Na super, das kam ja mal wieder scheiße rüber. Wie soll ich das denn jetzt geradebiegen. Naja, morgen ist ja Samstag, das heißt Shoppingtag! Und da werde ich mir dann was süßes kaufen, damit er mich wieder als sein kleines Mädchen sieht *zwinker*. Also geht’s erstmal in mein Zimmer. Wenn ich mir das so ansehe, wird mir -das erste mal seit längerer Zeit- klar, dass es wohl ganz und gar nicht wie das Zimmer einer typischen sechzehnjährigen aussieht. Da ist zum einen schon mal mein Bett, das rechts direkt unter dem Fenster steht: Der Kissenbezug zeigt Szenen aus Anime’s, das bekannteste dürfte wohl „Naruto Shippuden“ sein, und meine Bettdecke zeigt Szenen aus einem PC-Spiel (haltet euch fest, es ist „World of Tanks“), die ich selbst erlebt habe. Dann natürlich ein Schreibtisch mit einem –jetzt kommt’s- selbst zusammengestellten PC. Mein absolutes Lieblingsspielzeug, mit einer Grafikleistung, die alles, was aktuell so auf dem Markt ist, um Längen toppt, dazu etwa 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und 1Terabyte Speicherkapazität. Tja, der PC-Firmeninhaber namens Daddy macht’s möglich . Links vom Schreibtisch steht mein Wickeltisch, mit einer größeren Auswahl an Windeln und Pflegeprodukten, und in einer Vitrine, die fast meine gesamte linke Wandseite einnimmt, findet man das, was bei mir wohl am allerwenigsten „Ladylike“ ist: Eine Waffensammlung aus Schwertern, Wurfmessern und sogar einem Handgemachtem, britischem Langbogen.
Ja, okay, ihr habt ja recht, ich bin ein weeeeenig verhätschelt, wenn man das mal zusammenfasst:
Eigene Dachwohnung mit ca 120 Quadratmetern und sogar kleinem Kühlschrank, ein PC, der alles was grade auf dem Markt ist mühelos toppt und knapp 30 000 € gekostet hat und eine Waffensammlung im Wert von etwa 12 000 € . Aber bis auf Mathe stehe ich überall auf 1. Also man kann jetzt nicht grade sagen, dass ich faul bin. Hoppla. Wie bin ich jetzt gleich auf meine Noten gekommen? Ach egal, jetzt ist erstmal ein Runde World of Tanks dran. Ich finde es wie jedesmal lustig, wenn andere sich über „massively-pay-2-win“, „Gold-Noobs“ oder „Premium Noobs“ beschweren, und ich scheinbar die einzige bin, die sich NICHTS kauft, aber immer die beste ist… jaja, nix können aber alles bemeckern, das kennt man ja. Irgendwann bemerke ich, dass ich ganz dringend mal müsste. Na toll, jetzt bin ich in der Zwickmühle. Einerseits bin ich dafür ja immer aufs Klo gegangen, aber andererseits, ich habe doch gesehen, wie schön das für den Frank war. Und ich kann ja mittlerweile selbst sagen, wie schön es sich anfühlt, sich nasszumachen. Aber dann wäre es wiederum total blöd, jetzt einfach alles wegzuwerfen und sich immer und überall einfach nur noch in die Windeln zu machen. Na super, schon wieder eine Entscheidung, die ich treffen muss. Ich korrigiere: Musste. Denn jetzt fängt es an zu laufen. Es fühlt sich herrlich an, mein ganzer Unterleib wird nass und warm, und ich fühle, wie die Windel aufquillt und weicher und dicker wird. Das Gefühl törnt mich total an, deshalb mache ich die Beine breit und fange an, noch zusätzlich zu pressen, wie ich es mir mittlerweile angewöhnt habe. Das Gefühl ist unbeschreibbar herrlich. Die Windel, die vorher schon wirklich direkt auf meiner Haut lag, presst sich beim aufquellen immer stärker und stärker zwischen meine Schenkel, und ich spüre, dass ich die Beine und die Pobacken nicht mehr ganz so gut zusammenkriege. Das sind ja wirklich komische Windeln, die der Frank mir da als Proben mitgegeben hat. Auf einmal macht es „Klonk!!“ aus dem Lautsprecher, und mir fällt ein, dass ich ja mitten im Gefecht bin. Als ich sehe, wieviel der Panzer schon kassiert hat, keuche ich auf. „Über zweihundert großkalibrige Treffer und nicht einmal ein Kratzer??? Was zur Hölle… Ich wünschte, das Ding hätte ich auch.“ Murmele ich überrascht. Im nächsten Moment segelt etwas an meinem Fenster vorbei. Als ich in den Hof runtergucke, bleibt mir die Kinnlade offen stehen. Was zur Hölle macht bitte DAS Ding da unten??
Ich glaube, ich habe zu lange Computer gespielt. Ich muss ins Bett.
Franks Sicht
Einerseits bin ich froh, dass die Anna endlich weg ist, andererseits traurig. Ich denke daran, dass ich mich gleich wieder saubermachen und meine Windeln verstecken muss, weil es ja „ach so unnormal“ ist. Das ist echt der letzte Dreck. Ich hocke mich hin, bevor ich mir die Windel ausziehe möchte ich sie wenigstens noch richtig genießen. Ich fange an zu pressen, und die Windel wird wärmer und quillt immer weiter auf, was wegen ihrer Enge im Prinzip nichts anderes heißt, als dass die Windel mich, je voller sie wird, immer stärker zwischen meinen Beinen massiert. Ich gehe hoch in mein Zimmer, wo ich mir etwas Schokolade aus meinem Versteck hole. Nochmal geguckt, ob der Darm auch wirklich leer ist, dann schiebe ich Riegel für Riegel der Schokolade in meine Windel und danach mühsam in meinen Po. Es ist eine Plackerei, was mich aber bei der heftigen Erregung nicht im geringsten stört. Als ich fertig bin, wasche ich mir zuerst die Hände, bevor ich dann meine Hausaufgaben mache. Ich habe noch eine viertel Stunde, bevor meine Mutter nach Hause kommt, als mein Darm anfängt zu pressen. Obwohl es mich in allen Fingern juckt, mich hinzuhocken, um mir „richtig“ in die Windel machen, bleibe ich sitzen. Ich will unbedingt erleben, wie sich die Masse direkt verteilt, ohne dass sich erst ein „Haufen“ bildet. Als sich die Masse langsam ihren Weg zwischen meine Beine bahnt, werde ich immer geiler und geiler, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich stehe auf, und in dem Moment macht es ein einziges schmatzendes Geräusch und mit einem mal wird der gesamte Rest in die Windel gepresst. Ich will mich unbedingt sehen, in meiner dreckigen Windel, also krabbele ich vor den Spiegel im Flur. Man kann eine gigantische Beule am hinteren Windelteil sehen- Das sollen nur drei Tafeln Schokolade sein? Wow. Ich will das auf jeden fall auch im vorderen Teil der Windel fühlen, also gehe ich in die Hocke, bevor ich mich auf den Po fallen lasse. Es gibt ein gigantisches Geschmatze, als ich mich auf meiner Windel aufrichte und damit die Masse an meinem Sack vorbei nach vorne dränge. „Mann, fühlt sich das geil an! Ich wünschte nur, oh, ja, dass, oh man, dass Windelntragen, ooooh, dass das in der Gesellschaft, -oh mein Gott!- nicht so verpönt ist.“ Stammele ich vor mich hin. Im nächsten Moment komme ich in meine Windel, hauptsächlich vor Schreck, weil das Telefon klingelt. Es ist mein Vater.
„Hi Frank, ist deine Mutter schon da?“
„Nein, aber sie sollte gleich da sein.“
„Kannst du ihr bitte sagen, dass es bei mir etwas später wird? Ich muss noch einige Pflegeartikel besorgen.“
„Ist ok, mache ich!“
„Ach, und nochwas: Ich habe heute eine Studie gelesen, dass Windelntragen sogar sehr gesund für die Psyche sein soll von wegen „Kontrast zum Stärkedruck der Gesellschaft oder sowas.“
Klick. Weg war er. Was genau sollte das denn bitte. Ich habe mir gewünscht, dass die Anna Windeln trägt, und auf einmal trug sie welche. Dann habe ich mir gewünscht, dass Windelntragen akzeptiert wird, und dann ruft mein Vater an von wegen „Windelntragen ist gesund für die geistige Entwicklung von Jugendlichen“… Was ist hier bloß los? Naja, egal, aus der Windel hier muss ich ja eh raus. Also das übliche Prozedere: Windel auf, abduschen, eincremen, pudern, neue Windel um und fertig. Als ich jedoch die angebrochene Packung mit den blauen Windeln wegräumen möchte, fällt ein Zettel raus:
Die Windeln der Marke Teen Love Nights sind speziell auf die Bedürfnisse von Windelfetischisten zugeschnitten. Sie besitzen eine hohe Saugkraft sowie einen einzigartig geformten Saugkern, welcher speziell für die sexuelle Erregung beim Tragen sorgen soll. Anders als der Name sagt, sind die Windeln Teen Love Nights nicht nur für Nachts, sondern auch für Tagsüber nutzbar, da sie über ausgesprochen moderne, belastbare und bis zu achtmal wiederverschließbare Seitentapes verfügen.
Die liebevoll gestalteten Sex-und Masturbationsszenen auf den Windeln stellen eine Art „Tribut“ dar, was den Windeln die Erfüllung von Wünschen ermöglicht. Aufgrund der besonderen Passform sind diese Windeln auch durch heftigen Geschlechtsverkehr nicht kleinzukriegen.
Viel Vergnügen wünscht ihnen ihre Teen Sex Corporation.
Oh. Mein. Gott!! Das muss ich sofort Anna erzählen. Keine zwei Minuten später bin ich schon auf dem Weg zu ihr. Ich möchte nicht wissen, was für ein Bild ich biete, mit offenen Schnürsenkeln und einem deutlich sichtbaren Windelpo, aber das ist mir egal. Als ich bei der Anna in den Hof renne, macht es erstmal „DONK!“ und ich liege am Boden. Vorsichtig reibe ich mir die schmerzende Stirn und versuche die Tränen wegzublinzeln. „Ach du Scheiße!!! Ist das ein Panzer?!“ entfährt es mir.
Ich lese mir alle Kommentare durch, über eine regere Beteiligung in diesen würde ich mich sehr freuen, da dies das Feedback erhöht.
Das Bild stammt von:
http://wiki.wargaming.net/en/Tank:R19_IS-3
Kommentar vom Autor: „Aufgrund der Kritik ist es mir leider nicht möglich, die Geschichte in die Richtung weiterzuschreiben, die ich mir gewünscht habe. Daher sehe ich nicht die Möglichkeit, die Geschichte zufriedenstellend weiterzuschreiben:(. Ich werde diese Geschichte leider nicht weiter fortführen, ich hoffe auf euer Verständnis:)“
Diese Geschichte ist somit beendet, es werden keine Fortsetzungen mehr folgen.
Autor: Benfor (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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[…] Hier gehts weiter – 4. Teil […]
Bei deinen Geschichten muss ich jedes mal herrlich lachen.
Unbedingt weiter fortführen.
Ist setzen dass man dieses Thema mit Humor zusammen bekommt.
Kleine Flüchtigkeitsfehler sind dein, aber alles nicht schlimm.
5 Sterne
Frage an die Leser:
Wie soll die Geschichte jetzt weitergehen:
1) ein wenig skurril
oder
2) richtig heftig skurril
Freitag 20 Uhr gucke ich nach dem Meinungsbild und entscheide dann wie es weitergeht
Bitte Nummer 1 🙂
ich hoffe das die beiden zusammen kommen
Was verstehst du unter ein wenig skurril und richtig heftig skurril?
Frag ich mich auch
Hi Benfor!
Ich finde, prinzipiell schreibst du richtig gut: schöner Stil, einfühlsame Erzählung, langsamer Aufbau – top! Und du hörst auf das Feedback deiner Leser, find ich auch super!
So, jetzt zur schwierigen Sache: ich habe mir schon beim dritten Teil, bei der Körpertransformation gedacht „Hmm, etwas schräg“ – aber gut, dass kann man bei Teenagern noch irgendwie erklären/stört bei mir noch nicht die Immersion in die Geschichte.
Aber diesmal – ich weiß nicht. Mir hat die ganze erste Hälfte dieses Kapitels gut gefallen – und dann Plötzlich dieser Panzer. Hat mich beim lesen völlig rausgebracht, und passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zu der schönen, gut aufgebauten Geschichte.
Mein persönlicher und subjektiver Rat wäre also: wenn überhaupt, bleibe bei „ein wenig skurril“. Denn wenn du es noch verrückter werden lässt, verschenkst du meiner Meinung nach den gelungenen Aufbau bisher.
ABER – wichtig: das ist nur meine persönliche Meinung! Es ist primär wichtig, dass das was du schreibst dir selbst gefällt und Spaß mahct. Also schaue vor allem darauf, was du selbst aus dieser Geschichte machen willst!
Viel Erfolg, jedenfalls!
Das mit dem Panzer sollte eigentlich dem Humor dienen, ist auch sehr für gelungen finde ich
Hallo Kritiker,
vielen Dank für deine Einschätzung, ich finde es wirklich toll, dass du so drangehst und auch mal grundlegendes angesprochen wird.
Leider „muss“ ich auf den „Zettel“ verweisen (ziemlich am Ende dieses Teils) der die Gesamtrichtung der Geschichte klarstellen sollte : Zwei Jugendliche die (wie hier nicht anders zu erwarten, ) Windeln tragen, kommen durch Zufall zu Windeln, die Wünsche erfüllen können. Dabei soll der Titel durchaus ein kleiner Hinweis auf den groben Verlauf geben (auch wenn man sich das Grundprinzip der Geschichte zusammenreimen kann, werde ich es nicht aussprechen).
Ich möchte, wie in der Einleitung des ersten Teils, darauf hinweisen, dass es sich hierbei teilweise um eine Fantasy Geschichte handelt. Daher denke ich, der Kritikpunkt „unrealistisch“, den ich herauszulesen meine, ist schon eine Bedingung für eine gelungene Geschichte.
Ich hoffe allerdings, dass ich dich weiter als „Nörgler“(grins) behalten kann.
Die Geschichte nimt mehr und mehr eine Form an, die mir nicht so zusagt. Wünsche und Fantasy hin oder her. Aber allmälig geht die Storry in eine Richtung, die nicht mehr viel mit Fantasy, Träumen und Wünschen zutun hat. Bleib bei „etwas skuriel“ wenn Du weiter schreibst!
Aufgrund der Kritik ist es mir leider nicht möglich, die Geschichte in die Richtung weiterzuschreiben, die ich mir gewünscht habe. Daher sehe ich nicht die Möglichkeit, die Geschichte zufriedenstellend weiterzuschreiben:(. Ich werde diese Geschichte leider nicht weiter fortführen, ich hoffe auf euer Verständnis:)
Schade das war endlich mal keine 0815
Geschite