Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“
Windelgeschichten.org präsentiert: Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“
Vorwort
Hallo liebe Leserinnen und Leser
Das hier ist meine erste Geschichte, daher bin ich sehr auf euer Feedback in den Kommentaren
angewiesen. Tut mir jedoch bitte den gefallen und bleibt sachlich, höflich und konstruktiv.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie selbstverständlich gerne behalten
Alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden und beruhen nicht auf wahren
Tatsachen.
Ich habe versucht, die Geschichte sauber in Kapitel zu strukturieren, um einen möglichst
angenehmen Lesefluss zu gewährleisten. Ich hoffe, dass mir das einigermassen gelungen ist.
Kapitel 1: Naomi
Hallo, ich bin Naomi.
Nach langem überlegen habe ich beschlossen, dir die Geschichte zu erzählen, wie es dazu kam, dass
ich mit 10 wieder Windeln Tragen musste. Ergibt der Satz Sinn? Ach, ist doch auch egal, du weisst
was ich meine.
Aber bevor ich anfange, du weisst ja noch gar nicht wer ich bin. Daher beginne ich ganz am Anfang
und stelle mich, meine Familie und meine Freunde erst einmal vor.
Also zu mir, ich bin Naomi. Ich bin zehn Jahre alt, aber für mein alter eher klein und zierlich gebaut.
Mit meinen Eltern (Thomas & Rebekka), meinem kleinen Bruder (Noah) und meiner Katze (Luna) lebe
ich etwas ausserhalb von Zürich in einem kleinen Dorf. Wenn ich nicht gerade zur Schule muss,
spiele ich gerne mit meinen Freunden Alessia und Julian oder gehe zu einem Nahegelegenen
Bauernhof, um dort mit den Pferden auszureiten.
So, nun weisst du in etwa, wer ich bin, im Laufe meiner Erzählung wirst du mich, meine Familie und
meine Freunde aber noch viel besser kennen lernen, davon bin ich überzeugt.
Kapitel 2: diese blöde Französisch
Es ist Freitagmorgen vor einem verlängerten Wochenende, verträumt sitze ich mit meinen
Klassenkammeraden im Französischunterricht, mal ganz ehrlich, ein absolut überflüssiges Fach….
Und wie das bei mir so ist, wenn ich kein Interesse an etwas habe, sind die Passanten, die auf dem
Bürgersteig vorbeilaufen, meine Pläne für das Wochenende oder selbst die Wolken am Himmel viel
interessanter als der monotone Vortrag von Herrn Tanner. Aber wie das halt so ist, wenn man dem
Unterricht nicht aufmerksam folgt, bekommt man direkt eine Frage gestellt, die man natürlich nicht
beantworten kann. „Naomi, peux-tu expliquer à la classe, en allemand, ce que je vous ai demandé de
faire pour le prochain cours ?“ Wie vom Blitz getroffen starre ich Herr Tanner mit offenem Mund an.
Nicht einmal die Frage habe ich ganz verstanden. Irgendetwas sollte ich der klasse auf Deutsch
erklären, nur was…. Da wir gerade ein Wimmelbild beschreiben, nehme ich all meinen Mut
zusammen und stottere eine Antwort:“Sur l’image, on….. voit un cheval, une……. plante, une rivière,
une…“ „Assez!“ Herr Tanner unterbricht mich schroff „Ich habe nicht nach dem Bild gefragt, dass
haben wir die letzten 15 Minuten ausführlich besprochen…. Ich wollte von dir wissen, was ihr als
Hausaufgaben bis zur nächsten Stunde zu erledigen habt“
Die ganze Klasse lacht und ich laufe purpurrot an. „Das weiss ich nicht“ Antwort ich verlegen. „Wer
kann Naomi sagen, was ihr für Hausaufgaben habt?“ Fragt her Tanner Genervt. Timo, unser
Klassenstreber fuchtelt wie immer wild mit seinem arm in der Luft herum. „Nimm dir ein Beispiel an
Timo, er hat wie immer aufgepasst,“ erinnert Herr Tanner mich wieder mal „dann erzähl doch deiner
Mitschülerin, was Sie verpasst hat“ wie immer leicht überheblich antwortet der angesprochene „Du
musst bis zur nächsten stunde die Seiten 73 – 75 im Buch lesen und die aufgaben 1 – 4 lösen.“
„Ausserdem schreibst du eine A4 Seite, warum du nicht aufgepasst hast, und lässt die von deinen
Eltern unterschreiben!“ ergänzt der Lehrer.
Entsetzt schaue ich Herr Tanner an, der mir eben ohne mit der Wimper zu zucken auch noch eine
Strafarbeit aufgebrummt hat. Und dann soll ich die auch noch zuhause Unterschreiben lassen…. Das
war natürlich das Schlimmste daran, da ich jetzt schon wusste, dass das noch richtig ärger geben
würde. Zum Glück hatten wir erst am Donnerstag wieder bei ihm Unterricht, sonst hätte ich mir
meine Pläne fürs Wochenende direkt abschminken können, da meine Mutter sicher darauf
bestanden hätte, dass ich den verpassten Stoff nachhole und nicht wie geplant mit Alessia und Julian
abmache.
Der Rest des morgens verlief ereignislos und ich ging mehr oder weniger gut gelaunt nach Hause, wo
meine Mutter bereits mit dem Mittagessen auf mich wartete.
„Und wie war’s in der Schule?“ „Gut soweit, ist halt schule“ Die gleiche Antwort auf dieselbe Frage
wie jeden Tag. Synchron sagen wir beide „Aber sie ist wichtig für das spätere Leben.“ Von der
Strafarbeit erzähle ich Natürlich noch nichts, da wäre ich ja selber blöd.
„Und was treibst du heute Nachmittag?“ möchte meine Mutter nach dem Essen wissen „Nicht viel,
Julian und Alessia kommen später noch zum Spielen vorbei“ Daraufhin grinst meine Mutter nur und
meint „Ihr seid ja schon unzertrennlich.“ Das stimmte auch, Alessia wohnt zwei Häuser weiter und ist
gleich alt wie ich, daher kennen wir uns gefühlt schon das ganze Leben. Wir gingen schon zusammen
zur Spielgruppe, Teilen alles miteinander und sind wirklich quasi unzertrennlich. Bei Julian ist das
etwas anders, er zog mit seiner Familie erst vor ein paar Jahren in unsere Strasse, und liessen ihn
auch erst mit uns spielen, als Alessias Eltern uns baten, ihn mitspielen zu lassen, da er ja nur ein Jahr
älter ist als wir. Und nachdem das Eis einmal gebrochen war, mussten wir beide feststellen, dass man
mit ihm auch jede menge spass haben kann. Meistens gehen wir zu dritt auf den nahegelegenen
Spielplatz am Waldrand oder spielen am Bach, der gleich dahinter durch den Wald fliesst.
Kapitel 3: im Pool
Endlich war es 14 Uhr, und es klingelte an der Tür. Sofort renne ich die Treppe runter, und öffne
Julian und Alessia die Haustüre. Zu meiner Überraschung ist auch Silas, Julians 4 Jähriger Bruder
dabei. Julian schaut mich entschuldigend an und sagt „Sorry, meine Mum meint, wir sollen ihn heute
mitnehmen, da sie noch Einkaufen muss“ „Wir haben uns überlegt, dass wir ja Familie spielen
können“ Wirft Alessia gleich darauf ein. Ich verdrehe leicht genervt die Augen, da das wie immer
heisst, dass ich die ältere Schwester spielen muss, da ich die kleinste von uns bin. Erwidere aber, um
den Nachmittag nicht sofort zu verderben „Okkey, von mir aus, aber nur wenn wir nicht wieder den
ganzen Mittag auf dem Spielplatz im Sand spielen müssen…“ Grinsend erwidert Alessia „Wir dachten
eh, wir gehen zu Julian nach Hause, da er ja Sturmfrei hat.“ Begeistert stimme ich zu, da Julians Eltern
einen pool im Garten haben, und es immer sehr viel spass macht, dort zu Baden.
Wenige Minuten später sind wir auch schon bei Julian zuhause und das Spiel kann beginnen.
„Also, die Rollen sind wie Immer, ich bin eure Mutter, Julian ist der Vater und ihre zwei,“ Alessia
deutet auf mich und Silas, „ sind Bruder und Schwester. Habt ihr noch Fragen?“ Silas schüttelt den
Kopf und erwidert: „Mammi darf ich in mit Naomi in den Pool?“ „Du willst jetzt schon Baden? Wollt
ihr nicht zuerst etwas im Garten Spielen?“ kommt sogleich die Gegenfrage von Alessia. „Jaaa, Naomi
will sicher auch in den pool!“ Ich nicke zustimmend. Julian sieht uns an, und sagt dann: „Gut, dann
kann sich Naomi schonmal umziehen, und ich hol deine Schwimmwindeln und deine Flügel Silas, dan
können wir dich auch Badefertig machen“ Betreten schaut Silas zu Boden, da es im unendlich
peinlich ist, dass er mit 4 immer noch Windeln braucht. Entgeistert fragt er: „Muss das sein? Ich war
doch erst vorher auf dem WC und meine Pull-up ist auch noch Sauber“ „Ja, das muss sein, ich will
nicht, dass du in den Pool machst, und ich weiss, dass du beim Spielen manchmal nicht merkst, dass
du eigentlich auf die Toilette musst“ Entgegnet Julian genervt. Nun, da diese Diskussion beendet war
ging ich ins Haus und zog meine Badesachen an, und wartete, bis Julian mit den Sachen für Silas aus
dem oberen Stock zurückkam, und ihm die Flügel und Windeln angezogen hatte. Anschliessend
gingen wir ins Wasser, und spielten zusammen Fangen und mit den Wasserbällen.
Währenddessen besprachen sich Julian und Alessia draussen am Tisch, was sie mit uns sonst noch so
machen könnten, da der Nachmittag ja noch eine weile dauerte, und sie noch jede menge Zeit
hatten. Nebenbei erwähnte Alessia, die in die gleiche Klasse geht wie ich, dass ich heute in
Französisch eine Strafarbeit bekommen habe. Julian sieht sie grinsend an, und meint: „Also ich finde,
dass Naomi dafür nachher eine kleine Strafe verdient hat, wenn sie in der Schule nicht aufpasst.“
Alessia sieht ihn mit grossen Augen an und erwidert: „Meinst du wirklich? Und an was hast du dabei
gedacht?“ Verlegen schaut Julian Alessia an: „Ich weiss nicht genau, aber du weisst ja, bei uns ist es
so, dass wenn wir was anstellen, bekommen wir mit dem Kochlöffel ein paar Schläge auf den Po. Ich
denke das könnten wir auch bei Naomi machen.“ „Meinst du, da macht sie mit?“ „Wenn wir ihr keine
Wahl lassen, muss sie ja fast…“ Entgegnet Julian auf die bedenken seiner Freundin. „Okey,“
Entgegnet Alessia, „ich finde die Idee nicht schlecht, wer von uns beiden sagt es Ihr?“ „Ich denke, wir
sagen es ihr gemeinsam nach dem Zvieri“ „Gut, damit bin ich einverstanden“
Nachdem die zwei das nun geklärt haben, holen sie in der Küche Sirup und Äpfel, und bereiten den
Zvieri im Garten vor. Nun kommt Alessia zum Pool und sagt: „So ihr Wasserratten, zeit zum Essen, ihr
wart lange genug im Wasser“ Ich habe schon etwas Hunger bekommen und springe sofort aus dem
Wasser, sehe aber, dass Silas nicht so begeistert ist, und keine Anstalten macht, aus dem Pool zu
steigen. „Silas, was ist los, hast du keinen Hunger?“ Fragt Alessia den kleinen. „Doch schon, aber ich
will nicht raus!“ Entgegnet der angesprochene fast Weinerlich. „Was ist den los?“ Möchte nun auch
Julian wissen. „Mir…. Ist da… ein kleines Missgeschick passiert“ Entgegnet Silas, nun weinend.
Nun, da allen anwesenden klar ist, was passiert ist, fällt mir auch die deutliche Ausbeulung der
Windel auf, die Silas trägt. Er hat wohl wieder einmal vergessen, rechtzeitig auf die Toilette zu gehen.
„Das ist doch nicht schlimm,“ beruhigt Julian den kleinen, „genau dafür hast du doch eine
Schwimmwindel an. Komm aus dem pool, dann kann ich dich Sauber machen und dir eine neue
Pampers anziehen.“ „Ich will aber keine Pampers, darf ich nicht wieder eine Pull-up anziehen?“
„Nein, du kennst die Regeln, wenn du es nicht aufs WC schaffst, dann gibt’s ne Pampers, und du
musst zu mir oder Alessia, wenn du aufs Klo musst. Wenn das Funktioniert darfst du dir selbst wieder
eine Pull-up anziehen“ Entgegnet Julian nun etwas genervt, da sie zuhause diese Diskussion fast
täglich führen.
Nachdem Silas Endlich aus dem Wasser gestiegen wer, gesäubert und frisch gewickelt wurde und wir
alle angezogen waren, gab es endlich was zu Essen und zu Trinken.
Kapitel 4: Die doppelte Strafe
Wir sassen alle zusammen am Tisch, tranken unseren Sirup und assen die Äpfel, die Julian extra in
Scheiben geschnitten hatte. Als wir alle Fertig waren mit Essen und Trinken wollte ich gerade
aufstehen und zur Toilette gehen, als mich Alessia am Arm packte und sagte „Moment noch kleines
Fräulein, wir haben noch was zu besprechen“ verwirrt schaue ich sie an, da ergreift Julian das Wort;
„Alessia hat mir erzählt, was heute in der Schule vorgefallen ist, das kann so nicht weiter gehen, du
weisst das es wichtig ist, dass du in allen Fächern gut aufpasst und mittmachst!“ Genervt schaue ich
die beiden an und erwidere: „Euer ernst? Und was wollt ihr jetzt deswegen machen? Darf ich jetzt
heute Nachmittag nicht Fernsehen, oder wollt ihr mir einen Vortrag halten?“ „Nicht ganz“, erwidert
Alessia, „Wir dachten, dass du von uns den Po voll bekommst“ Entgeistert und entsetzt schaue ich
meine zwei besten Freunde an „Das kann ja wohl nicht euer Ernst sein!“ „Doch genau das ist es, und
jetzt gehst du in die Küche und holst SOFORT einen Kochlöffel hierher“ Sagt Julian in
befehlsgewohntem ton zu mir. Ich war derart perplex, dass ich, ohne zu wissen warum, sofort dieser
Aufforderung nachkam, und wenige Augenblicke später mit dem Kochlöffel in der Hand wieder vor
den beiden stand. „So, jetzt gehen wir ins Wohnzimmer und dann wollen wir mal sehen, ob wir es
nicht hinbekommen, dass du in Zukunft besser aufpasst!“ Sagt Alessia grinsend zu mir. Als wir alle
drei im Wohnzimmer vor dem Sofa stehen schaut Alessia Julian fragend an, für sie war es wie für
mich ja das erste Mal, dass wir überhaupt mit so etwas wie einem Povoll in Berührung kamen. „Also,
du setzt dich jetzt aufs Sofa“, gibt Julian mit Blick auf Alessia Anweisung, „und du legst dich auf Ihre
Oberschenkel, so dass dein Po direkt vor Ihr liegt“ gesagt getan, wir waren nun in der angeordneten
Position. „Genau so, und nun musst du nur noch mit dem Kochlöffel auf Naomis po Hauen, biss du
denkst, sie hat Ihre Lektion gelernt“ Weisst Julian Alessia an.
Diese fängt auch sofort an, und schlägt mit dem Kochlöffel leicht auf meinen Hintern, zuerst auf die
rechte Pobacke und dann auf die Linke. Das war ein sehr eigenartiges Gefühl, aber ich muss zugeben
ich dachte, dass es schlimmer ist. Es tat fast gar nicht weh, sondern war eher noch angenehm. „Du
musst schon fester Schlagen, so wird das nie etwas“ Korrigiert Julian, dem sicherlich auf aufgefallen
war, dass ich mich absolut unbeeindruckt von den ersten Schlägen zeige. „Und ich kann sicher nichts
kaputt machen?“ Fragt Alessia. „Nein, so ein Po hält sehr viel aus“ entgegnet Julian grinsend „Glaub
mir, ich rede aus Erfahrung“ Nun derart motiviert steigert Alessia Ihr Tempo und ihre Schlagstärke
und pfeffert den Löffel weiterhin abwechselnd auf meine rechte und danach auf meine linke
Pobacke. Nun fing es doch an, etwas zu schmerzen und ich begann etwas zu zucken, was den beiden
natürlich nicht entging. „Genau so muss das Aussehen, du siehst ja, dass du nun Wirkung zeigst“
kommentiert Julian mein verhalten.
Langsam brannte mein Po wirklich etwas und es wurde schwer, das ganze still und bewegungslos zu
ertragen. Es machte den Eindruck, dass auch Alessia langsam gefallen an ihrer rolle gefunden hatte
sie holte nun immer weiter aus, und schlug auch immer kräftiger zu. „Ahh, das tut wehhhh“
jammerte ich, wurde aber von beiden ignoriert. Es ging einfach weiter, immer links rechts links.
„Auah Autsch, ahhh“ Aber Alessia zeigte keine Gnade und bearbeitete meine Kehrseite unbarmherzig
weiter. Nach gefühlt 3 Stunden legte sie eine Pause ein, sah zu Julian und Fragte „Was meinst du,
reicht das jetzt?“ „Ich glaube noch nicht ganz, sie hat sich ja noch nicht mal für ihr Fehlverhalten
entschuldigt, ich kann noch keine Reue erkennen“ Erwidert der angesprochene gelassen. Derart auf
mein Versäumnis hingewiesen versuche ich es sofort mit einer Entschuldigung, in der Hoffnung, es
endlich hinter mir zu haben „Es tut mir leid, dass ich im Unterricht nicht aufgepasst habe!“ „Das ist
doch schonmal ein Anfang“, Erwidert Julian, „aber das sagst du jetzt nur, weil ich dich darauf
hingewiesen haben. Ich denke wir machen noch etwas weiter“ Schade, das wäre doch zu schön
gewesen, wenn das funktioniert hätte, denke ich mir. Ich nehme mir vor, mich so bald Alessia weiter
mach mich sofort nochmals zu entschuldigen, da ich das erstens nichtmehr lange aushalte, und
zweitens immer noch ganz dringend aufs Klo musste.
Alessia nahm den Kochlöffel erneut fest in die Hand und machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte,
rechts links rechts links…. „Ahhh, es tut so weh, Bitte höhr auf“ schrie ich nun fast verzweifelt. „Noch
3 Minuten“ Entgegnet Alessia, dann bin ich mir sicher, dass du deine Lektion auch sicher gelernt hast.
Wie sollte ich das weitere drei Minuten aushalten? Mein Po brannte wie Feuer, ich musste mich
konzentrieren, um nicht in die Hose zu machen und wollte gleichzeitig nicht anfangen zu heulen. Mit
einem ohrenbetäubenden Knall landete der Löffel erneut auf meinen Hintern. Meine Pobacken
zuckten. „Aua! Alessia bitte… Es tut so weh!“, rief ich und wand mich, um den Löffelschlägen
irgendwie auszuweichen. „Genau das soll es Ja auch“, entgegnet diese nur, und macht unbeirrt
weiter.
Nachdem fest zwei der drei angekündigten Minuten um waren, traf mich ein besonders
Heftiger schlag auf die linke Pobacke, in diesem Moment brachen bei mir sprichwörtlich alle
Dämme. Ich fing an hemmungslos zu weihen, und merkte mit Entsetzen, dass es auch
zwischen meinen Beinen nass wurde. Das blieb natürlich Alessia auch nicht verborgen, da sie
ja ebenfalls nass wurde. Entgeistert schrie sie mich an: „Hasst du dir gerade in die Hose
gepisst? Auf meinem Schoss!!“ Betreten blicke ich mit meinen verheulten Augen zu ihr auf
„Es tut mir soo leid, Ahh, es tat so weh, ich konnte es einfach nicht halten“ Jetzt heulte ich
Rotz und Wasser, nicht nur weil mein Po brannte wie die Hölle, sondern auch aus Scham,
mich gerade auf meiner Freundin eingenässt zu haben. „Steh auf! Zieh die Nasse Hose aus,
sonst wird das ganze Sofa nass“ Ward Julian ein. „Bitte… ich will nicht, ich kann nicht mehr“
Ich war gebrochen, ich wollte mich jetzt nicht ausziehen, nicht vor Alessia, und schon gar
nicht vor Julian. Dieser schien aber nichts zu bemerken und sagte nur „Alessia, mach du hier
noch fertig, sie hat ja noch eine Minute, ich hole trockene Sachen, dass sie nachher etwas
anderes anziehen kann“ Julian verliess das Wohnzimmer, Alessia sah mich an „Ziehst du dich
selbst aus, oder muss ich das für dich machen?“ Nachdem ich nicht im Stande war zu
antworten, da ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, packte sie nun meinen
Hosenbund und zog mir mit einem ruck meine Leggins sowie meine Unterhose aus, warf sie
auf den Boden und zog mich wieder über ihre Knie. Von dem Zwischenfall beinahe unberührt
begann sie aufs Neue mir nun den Blanken Po zu versohlen. Ich dachte, es tat vorher schon
weh, aber das war weit gefehlt. Auf dem Blanken Hintern tat jeder einzelne schlag noch 10x
mehr weh und bald heulte ich wieder wie ein Schlosshund. Das Klatschen des Kochlöffels
dröhnte in meinen Ohren und ich war mir sicher, dass ich eine Weile nichtmehr sitzen können
würde.
„Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid“, kreischte ich und schlug mit meinen Fäusten
auf den Teppichboden. „Was tut dir leid? „, fragte sie nur. „Dass ich – Aua! – nicht
aufgepasst habe … Autsch! Und mir in die Hose gemacht habe – Aua! „ „Genau, das sollte
dir auch leidtun“, Entgegnet Alessia, „So und jetzt steh auf, ich denke du hast deine Lektion
gelernt. Genau in diesem Moment Betrat Julian das Wohnzimmer, in der Hand hielt er eine
Jogginghose, eine Pampers, Creme und Babypuder. Er betrachtete interessiert meinen
Feuerroten Po und nickt Alessia anerkennend zu „Genau so sollte ein Po nach einer Strafe
aussehen. Naomi wird heute sicher nichtmehr so gut Sitzen können und sich jedes Mal daran
erinnern, dass sie Besser im Unterricht aufpasst“ und zu mir Gewand fuhr er fort „Eine neue
Unterhose für dich habe ich leider nicht, aber da du sowieso wie ein Baby in die Hosen
machst, dachte ich, eine Pampers ist genau das richtige für dich. Die von Silas sollten dir auch
passen. Leg dich aufs Sofa, damit ich dich Wickeln kann.“ „Nein! Das mach ich ganz sicher
nicht“ In diesem Moment gingen mir gleich mehrere Sachen durch den Kopf, erstens habe ich
Silas ganz vergessen, und mir viel erst jetzt auf, dass er ebenfalls im Wohnzimmer stand und
wahrscheinlich die ganze Zeit über zugesehen hatte…. Wie unendlich peinlich, in diesem
Moment lief mein Kopf genauso rot an, wie mein Hintern. Zweitens viel mir ein, dass ich ja
irgendwie wieder nach Hause muss, und meine Leggins sowie meine Unterhose dazu absolut
unbrauchbar waren. Und wie erkläre ich das meiner Mutter? Und drittens, was denken meine
Freunde nun von mir, ich stehe hier vor ihnen, Untenrum komplett nackt, mit Brennenden,
leuchtend roten Pobacken neben meinen Nassen Kleidern und die einzige Möglichkeit mich
wieder anzuziehen war die verfluchte Pampers und die Jogginghose von Julian, eine absolut
oberpeinliche Situation. Julian sah mich an, und sagte zu mir: „Willst du noch lange so
dastehen, oder soll ich dir was trockenes Anziehen“ Ich fügte mich wiederwillig meinem
Schicksal und entgegnete: „Dann mach, aber schnell, und wehe ihr erzählt irgendjemandem
davon“ Die zwei anderen sahen sich an und erwiderten: „Das bleibt alles unter uns, du weisst
doch, dass wir so etwas niemals jemandem verraten. Das bleibt unser Geheimnis“ Und an
Silas gewannt fügte Julian hinzu „Und wenn du das jemandem sagst, Erzähle ich all deinen
Freunden, dass du auch noch Pampers brauchst, und ich prügle dir deinen Po windelweich“
Für sein alter ganz Diplomatisch erwiderte der kleine „Was soll ich niemandem erzählen?“
Anmerkung
Falls Ihr wünsche für die Vorsetzung habt, schreibt doch einfach einen Kommentar, Anmerkungen
und Anregungen berücksichtige ich gerne.
Und bleibt doch in den Kommentaren Höflich und Sachlich. Vielen Dank fürs Lesen!
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Schade, dass nicht mal eine Geschichte ohne Demütigung, Bloßstellung und Gewalt ablaufen kann. Ich finde es sehr schade, dass es immer nur um um Zwang und Schmerzen gehen muss!
Hallo Aufzugstinker
Vielen dank für deinen Kommentar.
Wenn du lieber Geschichten ohne zwang und Demütigung hast, darfst du dich auf ein anderes projekt von mir freuen, dort sollte es in ein bis zwei wochen losgehen ? mehr will ich hier noch nicht bekannt geben.
Lg SwissDL
Das träumen um Unterricht haben wir alle bestimmt mal gemacht. Allerdings die Bestrafung von Alessia und Julian ist schon recht fragwürdig. Kinder komme zwar auf lustige Spiele, ich finde jedoch Po verhauen bis er leuchtet etwas übertrieben. Zumal Naomi das Ihrem Eltern wirklich nicht erklähren kann, warum sie mit ner Windel an und rotem Po nach Hause kommt. Bin aber auf den nächsten Abschnitt gespannt.
Hallo Burli
Vielen dank für dein Feedback.
Ich werde es bei weiteren Folgen und Geschichte berücksichtigen.
Lg SwissDL
Ich würde es gut finden wenn sie von Ihrer Mutter plötzlich abgeholt wird und sie keine Möglichkeit hat die Pampers aus zu ziehen. Mama merkt es dann zu Hause und siehe da die Kleine ist sogar nass.
Halli Ichi
Danke für deine Idee für die Fortsetzung ?. Wir werden am Sonntag sehen, ob Naomi von ihrer Mutter erwischt wird, und wen Ja, was dann passiert.
Lg SwissDL
Wunderschöhne geschichte, nur der teil mit dem Schlagen mit dem Kochlöfel, finde ich sehr übertriben und viel zu detaliert und lang dargestellt, soetwas würde es unter Kindern nicht geben, besonders nicht unter besten Freunden. Der abschnit ist sehr unrealistisch und übertrieben. aber sonst ist die Geschichte sehr gut zu lesen und sehr gut geschrieben.
Hallo Pfanny007
Erstmal danke für den Kommentar.
Und ich muss dir recht geben, ich habe es mit der Ausschmückung des spanking teils wirklich etwas übertrieben… Das wird in zukünftigen teilen besser, versprochen ??
Lg SwissDL
Sehr guter Anfang der Geschichte, gefällt mir ?
Beim Lesen auf dem Pad oder dem Handy stören die „Harten“ Zeilenumbrüche. Diese benötigst Du (nur) um innerhalb eines Kapitel einzelne Teile (Szenen) auseinander zu halten.
Hallo Rita
Vielen dank für deinen Kommentar. Erstmal merci für das positive feedback ?.
Und zu den „Harten“ Zeilenumbrüchen, das liegt warscheinlich daran, dass die Geschichte von den Seitenbetreibern aus einem pdf Kopiert wurde, die sind wirklich zum teil an stellen wo es den Lesefluss stört. In der Orginal formatierung sind die Absätze nur Szenen trennend verwendet ?. Ich versuche im zweiten teil auf manuelle zeilenwechsel zu verzichten und hoffe, dass es so mit dem Kopieren auch besser klappt.
Lg SwissDL
Hallo Pfanny007
Erstmal danke für den Kommentar.
Und ich muss dir recht geben, ich habe es mit der Ausschmückung des spanking teils wirklich etwas übertrieben… Das wird in zukünftigen teilen besser, versprochen ??
Lg SwissDL
Das mit dem Kochlöffel war ziemlich daneben und du sexualisierst damit die Kinder. Find ich nicht okay.
Warum immer Misshandlung an und unter Kindern? Das ist einfach nur schrecklich. Hättest du die Personen erwachsen sein lassen, dann hätte ich es gerne weitergelesen, aber so kann ich das Ganze nur strikt ablehnen!
Was hat dagegen gesprochen die Charaktere erwachsen sein zu lassen? Du hättest dieselbe Handlung an eine Uni, Berufs- oder Abendschule legen können.
Leute, achtet doch bitte darauf, was ihr schreibt. Das sind Kinder!
Auch wenn über den Inhalt der Kochlöffelszene alles gesagt ist: Rein stilistisch ist sie gar nicht schlecht. Ich würde gerne sehen, wenn du eine andere Szene so eindringlich und anschaulich schildern würdest.