Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (14)
Windelgeschichten.org präsentiert: Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (14)
Liebe Leserinnen und Leser
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für eure freundlichen Kommentare bedanken. Es freut mich sehr, eure Rückmeldungen zu lesen, und ich würde mir wünschen, dass ihr euch nach dem Lesen zwei Minuten Zeit nehmt, um mir eure Meinung mitzuteilen. Im Vergleich zum Aufwand des Schreibens ist das ein kleiner Beitrag, der mich jedoch enorm motiviert.
Leider sehe ich mich gezwungen, kurz auf die Kommentarthematik bezüglich Leamaus95» einzugehen. Es ist bedauerlich, dass hier Benutzernamen missbraucht werden, um negative Kommentare zu hinterlassen und eine unangenehme Stimmung zu verbreiten. Ein grosses Dankeschön geht an das Admin-Team, das sich so gut um die Seite kümmert.
Der falsche» Leamaus95 möchte ich noch folgendes sagen: Du darfst deine Kritik gerne unter einem anderen Synonym äussern. Ich verstehe, dass nicht alle dieselbe Art von Geschichten mögen und dass ich es nicht allen recht machen kann. Genau deswegen ist die Kommentarfunktion so wichtig – ich lese jede eurer Rückmeldungen aufmerksam durch. Ich würde mich jedoch freuen, wenn alle einen respektvollen und höflichen Umgangston miteinander pflegen könnten.
An die Echte Lea: Vielen Dank für deinen Support. Ich hoffe, dir hat diese Sache nicht den Spass an der Geschichte verdorben und du schreibst weiterhin viele anregende Kommentare. Ich habe deine Inputs nicht vergessen und werde sie nach und nach abarbeiten.
So, Jetzt habe ich mich genug dazu geäussert. Viel spass mit dem 14. Teil. Wie immer gilt: Alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden und beruhen nicht auf wahren Begebenheiten.
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Kapitel 25: Der Tag neigt sich dem Ende zu
Alessia und ich machten uns vom Wickelraum aus direkt auf den Weg zurück zu den Parkbänken vor der Bluefire, denn ich vermutete dort meine Mutter und Belindas Vater. Wir waren noch nicht wirklich weit gekommen, da pfiff uns Melina auch schon wieder zurück. Sie rief uns nach: „Naomi, Alessia, wo wollt ihr denn so schnell hin?“ Wir drehten uns um, und zu meiner Verwunderung sah ich, dass die anderen immer noch in der Nähe des Toilettengebäudes standen. Ausserdem nahm ich wahr, dass die Mutter, die uns angeblafft hatte, Alessia und mich ansah. Kaum erwiderte ich ihren Blick, drehte sie sich kopfschüttelnd um und ging mit ihren Kindern in den Wickelraum, den wir soeben freigegeben hatten.
Less sah mich an und fragte: „Was war das denn gerade?“ Ich sah unglücklich zu meiner besten Freundin auf und erwiderte: „Ich glaube, sie hat begriffen, warum auch wir beim Windelwechsel dabei waren.“ Nun war es an Less, mich ungläubig und entgeistert anzusehen. Mit leiser, schüchterner Stimme fragte sie: „Meinst du, sie hat es bemerkt?“ Ich nickte nur stumm, unsicher, was ich sagen sollte. Die Tatsache, dass jemand Fremdes nun wusste, dass wir beide Windeln trugen, war unangenehm. Aber viel Zeit zum Grübeln blieb uns nicht, denn Melina rief uns erneut zu: „Kommt, wir gehen zu den anderen. Sie sind in einem Restaurant in der Nähe und trinken Kaffee. Dann können wir besprechen, wie wir die letzten beiden Stunden verbringen.“
Wir trotteten gehorsam hinter Melina und Joél her, während Belinda sich neben uns einreihte. „Na super, jetzt wissen es sogar Fremde. Und der Tag hat so gut angefangen…“, murmelte Less leise vor sich hin. Ich konnte nur zustimmend nicken. Wir gingen in einem gemächlichen Tempo durch den Park, immer ein paar Schritte hinter Joél, der an der Hand seiner Mutter ging. Wir waren noch keine fünf Minuten unterwegs, als ich langsam fühlte, wie sich meine Blase wieder unangenehm bemerkbar machte. Obwohl ich vorhin auf Melinas Aufforderung hin versucht hatte, alles herauszulassen, war es mir leider nicht gelungen. Jetzt war ich wirklich kurz davor, mir erneut in die Windeln zu machen, obwohl ich erst seit knapp zehn Minuten wieder trocken war. Das entwickelte sich meiner Meinung nach langsam in eine völlig falsche und ungewollte Richtung. Aber es half alles nichts. Ich wusste, dass ich es nicht bis zum Restaurant schaffen würde.
Da die anderen beiden so aussahen, als ob sie in ihren eigenen Gedanken verloren waren, beschloss ich, dass der Moment mehr als günstig sei, um es einfach laufen zu lassen. Es war mir immer noch mega peinlich, aber es schien, als gäbe es keine andere Möglichkeit. Ich konnte weder Melina noch meine eigene Mutter jetzt bitten, mich auf die Toilette zu lassen. Das wäre noch viel peinlicher geworden und die Zeit würde sowieso nicht mehr reichen. Daher blieb ich einfach stehen und presste meine Beine leicht zusammen, um es unauffällig hinter mich zu bringen. Ich merkte, wie sich die Pampers allmählich wieder füllte und die Wärme sich zwischen meinen Beinen ausbreitete.
Genau in diesem Moment musste sich Melina natürlich vergewissern, dass wir noch da waren. „Naomi, ist alles in Ordnung?“, fragte sie und blieb ebenfalls stehen. Ich errötete heftig und senkte den Blick. „Ja, alles gut“, murmelte ich, aber Melina hatte bereits einen Verdacht. Sie musterte mich aufmerksam, und dann verengte sich ihr Blick. „Hast du etwa gerade…?“ Ich nickte kleinlaut, unfähig, ihr in die Augen zu sehen. Melina seufzte, kam die paar Meter zu uns zurück und legte eine Hand auf meine Schulter. „Naomi, ich habe dir doch vorhin noch gesagt, dass du nochmals Pipi machen sollst. Jetzt musst du wieder nass durch den Park laufen, mindestens, bis wir das Restaurant erreicht haben. Das ist doch sicher unangenehm.“
„Es tut mir leid…“, stammelte ich. „Ich dachte, ich könnte es noch halten.“ Melina lächelte nachsichtig. „Schon gut, Kleines. Zum Glück hast du ja die Windel an. Aber nächstes Mal hörst du besser auf mich, verstanden?“ Ich nickte erneut und fühlte, wie mir die Röte bis über die Ohren stieg. Alessia und Belinda hatten das Gespräch natürlich wie zu erwarten mitbekommen und lächelten mich aufmunternd an. „Keine Sorge, Naomi“, sagte Less. „Wir wissen doch alle, wie das ist. Und immerhin…“ „Immerhin haben deine Kleider nichts abbekommen“, ergänzte Belinda und zwinkerte mir zu. „Das wäre doch viel peinlicher gewesen.“
Trotz meiner Verlegenheit musste ich bei ihren Worten grinsen. „Ihr habt ja recht“, murmelte ich.
Der Rest des Weges verlief ohne weitere Zwischenfälle. Als wir das Restaurant erreichten, sah ich meine Mutter und Belindas Vater bereits an einem Tisch im Freien sitzen. Sie unterhielten sich angeregt und winkten uns zu, als sie uns kommen sahen. Meine Mutter stand auf und kam uns entgegen. „Na, ihr seid ja ganz schön lange unterwegs gewesen“, sagte sie lächelnd. „Wie war die Achterbahn?“
„Super!“, riefen wir fast gleichzeitig und begannen, von unserer Fahrt mit der Bluefire zu erzählen. Meine Mutter hörte geduldig zu, während sie uns zurück zum Tisch führte. Melina, die das Gespräch mitbekommen hatte, warf mir einen Blick zu, als ob sie mich an unser vorangegangenes Gespräch erinnern wollte, sagte aber nichts mehr dazu. Stattdessen setzte sie sich an den Tisch und bestellte für sich einen Kaffee. Wir bekamen alle nochmal eine Flasche Fanta.
Nachdem wir uns alle gesetzt hatten und jeder ein Getränk vor sich hatte, schauten wir uns um. Der Tag neigte sich dem Ende zu, und obwohl es einige peinliche Momente gegeben hatte, fühlte ich mich doch glücklich und zufrieden. Belinda lehnte sich zu mir rüber und flüsterte: „Wenn wir hier fertig sind, wollen wir dann noch einmal zusammen losziehen? Nur wir drei?“
Ich nickte begeistert. „Klar, das wäre super! Wir können ja nochmal zu den Bahnen. Ausserdem haben wir noch etwas Zeit, um uns zu unterhalten.“
Alessia, die das Geflüsterte mitbekommen hatte, beugte sich zu uns rüber und flüsterte: „Und vielleicht können wir auch nochmal das mit den Windeln besprechen.“ Bei diesen Worten schlich sich wieder ein zartes Rosa auf ihre Wangen.
„Auf jeden Fall“, sagte Belinda lächelnd. „Es gibt ja einiges, worüber wir reden können.“
So verbrachten wir die nächste halbe Stunde gemeinsam mit den Erwachsenen am Tisch, tranken unsere Fanta und tauschten die Eindrücke des Tages aus. Danach verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und machten uns auf, um den Tag zu dritt ausklingen zu lassen.
Kapitel 26: Unter Freunden
Nachdem wir uns von unseren Eltern verabschiedet hatten, machten wir uns zu dritt auf den Weg durch den Park. Die Sonne begann langsam, sich dem Horizont zu nähern, und die Schatten wurden länger. Die Hitze des Tages wich einer angenehmen Abendkühle, und die Menge im Park hatte sich deutlich gelichtet.
„Wohin wollen wir jetzt?“, fragte Alessia, als wir den Hauptweg entlanggingen. „Lass uns einfach ein bisschen herumlaufen“, schlug Belinda vor. „Es gibt so viele schöne Ecken, die wir noch nicht gesehen haben. Ausserdem habe ich gerade keine Lust auf eine Bahn.“ „Ja, das klingt gut“, stimmte ich zu. „Und während wir herumlaufen, können wir ja ein bisschen reden.“ „Über was denn genau?“, fragte Alessia, obwohl ich an ihrem Blick erkennen konnte, dass sie die Antwort bereits ahnte. „Na ja“, begann Belinda zögernd, „über alles, was heute passiert ist. Es war schon ein spezieller Tag, oder?“
„Speziell ist wohl das richtige Wort“, sagte ich und lachte leicht. „Ich meine, wie oft erlebt man so etwas? Ich hätte nie gedacht, dass ich mal freiwillig den ganzen Tag in einer Windel herumlaufe.“ Alessia nickte und fügte hinzu: „Jaa. Hätte mir das gestern Morgen jemand gesagt, ich hätte ihn ausgelacht. Aber ich fand es irgendwie gar nicht so übel, ihr?“
Belinda sah uns beide an und lächelte schüchtern. „Ich muss zugeben, als ich euch das erste Mal in den Windeln gesehen habe, dachte ich, das wäre total verrückt. Aber dann, als ich selbst eine anhatte, habe ich gemerkt, dass es gar nicht so schlimm ist. Im Gegenteil, es fühlte sich irgendwie gut an. Obwohl gut auch das falsche Wort ist. Ich kann es selbst nicht richtig erklären.“ Sie sah uns beschämt an und lächelte vielsagend. Dann fügte sie scheu hinzu: „Es war mir so unendlich peinlich, als ich deine Mum gefragt habe, ob ich auch eine haben darf. Aber ich gebe zu, nicht ständig nach den Toiletten zu suchen, ist nicht schlecht. Vor allem bei der Bluefire war ich ganz froh um die Dinger. Sonst wäre es noch viel schlimmer gewesen.“
„Genau das!“, rief ich aus. „Es war anfangs so peinlich, aber dann wurde es irgendwie… normal? Vielleicht sogar angenehm? Ich meine, ich musste mir keine Sorgen machen, ob ich es rechtzeitig zur Toilette schaffe, und das war echt entspannt.“ Nervös sah ich die beiden anderen an. Alessia nickte zustimmend. „Ja, ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sagen würde, aber es war wirklich praktisch. Ich wollte zwar heute Morgen deiner Mum den Kopf abreissen, aber es war doch gar nicht so schlimm.“ Auch Alessia sah nun peinlich berührt zu Boden.
Belinda blieb plötzlich stehen und drehte sich zu uns um. „Und was war das Peinlichste?“, fragte sie leise. „Für mich?“, sagte Alessia nach kurzem Überlegen. „Wahrscheinlich der Moment, als ich realisiert habe, dass ich mir wirklich in die Windel gemacht habe, während ich in der Schlange stand. Es war so ein komisches Gefühl, zu wissen, dass es kein Zurück mehr gibt.“ Ich nickte zustimmend. „Das kenne ich. Aber für mich war es wohl am peinlichsten, als Melina mich aufgefordert hat, vor ihr in die Windel zu machen, bevor sie mich gewickelt hat. Ich hätte im Boden versinken können!“
Belinda lachte leise. „Ja, das stelle ich mir auch unangenehm vor. Aber… es war auch irgendwie mutig von dir, dass du es versucht hast. Ich hätte mich das nicht getraut.“ „Ach, du warst doch genauso mutig“, sagte Alessia und stupste Belinda spielerisch an. „Du hast dich sogar getraut, freiwillig nach einer Windel zu fragen. Naomi und ich hatten ja keine Wahl.“ Belinda wurde etwas rot, lächelte aber. „Ja, das war echt komisch. Ich wusste nicht, ob ich es wirklich machen soll. Ich habe schon, seit wir uns getroffen haben, mit dem Gedanken gespielt. Als es dann darauf ankam, habe ich es einfach getan.“
„Aber wir haben es geschafft“, sagte ich stolz. „Und das ist doch das Wichtigste, oder? Wir haben den Tag überstanden, und wir hatten sogar Spass dabei.“ „Absolut“, stimmte Belinda zu. „Und jetzt wissen wir, dass wir uns aufeinander verlassen können, selbst in den seltsamsten Situationen.“ Alessia lächelte und sagte: „Ich bin echt froh, dass wir diesen Tag zusammen verbracht haben. Und ich muss sagen, es war toll, dass du uns begleitet hast, Belinda. Ohne dich wäre es nicht dasselbe gewesen.“ Belinda strahlte. „Danke, das bedeutet mir viel. Ich habe mir den Tag zwar anders vorgestellt, aber es war auch so supergut. Vor allem mit euch, nochmal danke, dass ihr mich mitgenommen habt. Und wer weiss, vielleicht wiederholen wir das irgendwann mal.“
„Vielleicht nicht unbedingt mit den Windeln“, fügte ich schnell hinzu, und wir alle lachten. „Oder vielleicht doch“, sagte Belinda mit einem verschmitzten Lächeln. „Man weiss ja nie.“ Ich sah Belinda ungläubig an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Schien so. Also war ich wohl nicht die Einzige, die mehr Spass daran hatte, als erwartet.
Während wir weitergingen, spürte ich, wie mein Kopf immer schwerer wurde. Die Hitze des Tages und die Anstrengung forderten ihren Tribut. Ich versuchte, mich zu konzentrieren, aber das Schwindelgefühl wurde immer stärker.
„Naomi, bei dir alles in Ordnung?“, fragte Alessia besorgt, als sie meinen langsamer werdenden Gang bemerkte. „Ich weiss nicht“, murmelte ich und blieb stehen, um mich kurz auszuruhen. „Mir ist irgendwie schwindlig, und mir ist mega heiss.“ Belinda trat näher und legte eine Hand auf meine Schulter. „Du siehst auch irgendwie blass aus. Lass uns irgendwo hinsetzen. Dann kannst du dich ausruhen.“ „Ja, das ist eine gute Idee“, stimmte ich zu und liess mich von Belinda zu einer nahegelegenen Bank führen. Als wir eine Bank erreicht hatten, die unter einem grossen Ahornbaum im Schatten stand, beugte sich Belinda zu mir und sagte: „Darf ich mal deine Stirn fühlen? Vielleicht hast du Fieber.“ Sie wartete nicht auf meine Erlaubnis und griff mir an die Stirn. Ihre Hand fühlte sich angenehm kühl an. „Naomi, du hast Fieber“, sagte Belinda besorgt, nachdem sie meine Stirn gefühlt hatte. „Wir sollten zu unseren Eltern zurückgehen.“ „Ja, ich glaube, das wäre das Beste“, murmelte ich, während meine Augenlider schwerer wurden. „Tut mir leid, dass ich den Tag so ruiniere.“
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So, das war’s von Teil 14. Ich hoffe wie immer, es hat euch gefallen.
Ich hoffe ich konnte eure Wünsche aus der Letzten Umfrage erfüllen und habe niemanden enttäuscht.
Ich wünsche euch eine Schöne Woche und hoffe, ihr freut euch immer noch auf den Nächsten Teil der Geschichte.
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Leider ist die Geschichte zu kurz, ich hätte mehr. Gerne das nächste Mal.
Hallo Ralf,
Dieser teil ist nich viel kürzer als die Anderen, es sind pro woche immer 3 bis 4 Seiten.
Ich hoffe, es hat dir trotzdem gefallen.
Lg SwissDL
Vielen Dank im Voraus.
Naja, gefällt mir nicht. Langweilig, repititiv, zudem nicht gut geschrieben.
Hallo klaus,
Ich habe deine Meinung zur Kenntnis genommen, kann mich aber nicht verbessern solange du mir nicht sagst was dir nicht gefällt. Aber da du bis zu teil 14 gelesen hast, kannst du es ja nicht sooo schlecht finden.
Liebe Grüsse und einen schönen Abend
SwissDL
Negative Kritik die nicht konstruktiv ist, kann man auch einfach mit einer schlechten Bewertung kund tun.
Und gerade mit Bezug auf „nicht gut geschrieben“ wären Belege und Beispiele wie man es besser machen kann sicherlich hilfreich für jede:n Autor:in.
@SwissDL ich bin nicht der beste was Rechtschreibung und co angeht, aber negativ aufgefallen ist mir noch nichts.
Ich finde die Geschichte sehr gut, leicht verständlich und hat einen guten Lesefluss.
Hii Dragi,
Da gebe ich dir absolut Recht. Ich kann keine Fehler verbessern, die mir nicht aufgezeigt werden.
Und danke für dein Lob 🥹
Lg SwissDL
Hy Klaus
Wo kann man hier was von dir lesen
Ich fand diesen Teil sehr interessant. Bin gespannt ob die Medels zu Ihren Eltern zurückkommen oder ob die Ihnen entgegen kommen müssen. Währe auch mal interessant zu erfahren warum die Mutter Blinds zugestanden hat Windeln zutragen, obwohl Sie diese ursprünglich gar nicht trug!
Hey Burli,
Ich verrate dir natürlich nicht, was noch passieren wird. Nur so viel, dass du sicher später irgendwann noch erfahren wirst, was Belinda und ihre Mutter von dem allem halten.
Lg SwissDL
Ich finde nach wie vor du schreibst super und baust immer wieder Wendungen ein die man so nicht vorhersehen kann . Das Naomi nun offenbar auch boch krank ist so nicht vorsehbar macht die ganze Geschichte aber erneut spannend
Hallo Windelkacker,
Danke für dein Feedback. Ich hoffe, die geschichte gefällt dir auch weiterhin so gut.
Lg SwissDL
Nun ja ich glaube es gab Mal eine Andeutungen mit der man jetzt zu einem Hitzschlag kommen könnte. Ich meine das nicht erneute einkremen mit Sonnencreme. Ich warte seither eigentlich darauf das in diese Richtung etwas passiert. 😅
Hallo Dragi,
Da hat jemand wohl aufmerksam gelesen 😄.
Da musst du nichtmehr lang warten 👍
Lg SwissDL
Mir ist das total logisch, das ist total vorstellbar
Hab es schon einige mal selbst erlebt.
Ist irgendwie eine Hitzewallunģ , mir fällt der richtige Begriff nicht ein.
Musste danach einige Tage sogar das Bett hüten mit 39,5° Fieber. Hatte dabei nur Fieber.
Tolles Kapitel
Bekam sie Fieberzäpfchen ?
Hallo Ho 77777,
Da nusst du dich wohl oder übel gedulden und auf den nächsten teil warten 🤪.
Lg SwissDL