Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (2)
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Kapitel 6: Schlimmer geht nicht mehr
Nachdem ich nun von Julian Gewickelt und angezogen wurde, wollte ich erstmal meine Ruhe haben.
Ich musste zuerst verarbeiten was soeben geschehen ist. „Darf ich in dein Zimmer Julian?“ „Ja,
natürlich kleines“ Wie hatte mich Julian gerade genannt? Kleines? Aber ja, irgendwie hatte er ja
schon etwas recht, wie ich hier in Pampers vor ihm stand. Aber egal, ich ging erstmal in den ersten
Stock und setzte mich vorsichtig auf Julians Bett. Mein Po tat immer noch höllisch weh. Jetzt musste
ich mir etwas einfallen lassen, wie ich heute Abend zuhause ruhig am Tisch sitzen kann, sodass meine
Mutter nichts bemerkt, aber auch, wie ich überhaupt die Sache mit der Pampers und meinem kleinen
Unfall verbergen kann. Das stellte ein viel grösseres Problem dar. Da ich zum jetzigen Zeitpunkt
weder eine Lösung für das eine noch für das andere Problem parat hatte, beschäftigte ich mich damit
über das eben geschehene nachzudenken. Wie Kam Julian darauf, mir von Alessia den Po versohlen
zu lassen, und dann noch mit einem Kochlöffel? Wir wussten natürlich beide, dass seine Eltern sehr
streng waren, und das bei ihm so machten. Aber das gab ihm doch nicht das Recht, mir, einer seiner
besten Freundinnen das gleiche anzutun, zumal er doch wissen musste, wie weh das tat. Die Windel
war gleich das nächste. Zwar war ich im Augenblick froh darüber, da sie ein angenehmes Polster
darstellt, und ich so wesentlich besser sitzen konnte, aber ich habe doch nur aufgrund ihrer blöden
Aktion von eben die Kontrolle verloren. Während ich weiter darüber nachdachte, betrat plötzlich
Alessia das Zimmer: „Tut mir leid wegen eben, ich weiss auch nicht, was mit mir los war, und warum
ich dem ganzen überhaupt zugestimmt habe. Kannst du mir verzeihen?“ Sie kam zu mir und schloss
mich in die Arme. Ich weiss nicht warum, aber ich fing bei dieser Geste sofort wieder an zu weinen.
„schhh, alles gut, ich bin bei dir“ Tröstete mich Alessia. „Was soll ich jetzt tun? Meine Hose ist
komplett ruiniert, mein Popo tut saumässig weh und ich sitze hier in ner Pampers“ Ich schaue meine
beste Freundin mit von den Tränen aufgequollenen Augen an. „Das bekommen wir schon wieder hin.
Die Sache mit deinem Po tut mir wirklich leid, ich hätte Julian das ganze ausreden sollen, aber das
können wir jetzt nichtmehr ändern. Aber ich habe eine Idee, was wir wegen deiner Hose
unternehmen können.“ „Echt? Was denn?“ Will ich von ihr wissen. In mir keimt ein leichter
Hoffnungsschimmer. Denn eines ist sicher, meine Situation ist so beschissen, schlimmer geht fast
nichtmehr. „Wir werfen einfach alle deine Sachen in den Pool, waschen dort deine Dreckigen
Klamotten aus und du ziehst auch noch ein Shirt von Julian an, und wir sagen deiner Mum, du bist
beim Spielen in den Pool gefallen.“ „Tolle Idee, warum bin ich da nicht selbst draufgekommen?“ Der
Einfall von Alessia war echt genial. So einfach konnte ich plausibel erklären, warum ich Julians Sachen
Trage. Ich kann mich zuhause einfach umziehen, ohne dass meine Mutter weitere Fragen stellen
würde. „Die Windel kannst du dann Nächste Woche auf dem Schulweg in einer Tüte in den Müll
werfen, dann sieht die auch keiner. Du weisst ja, wir erzählen es niemandem.“ Ergänzt Alessia. „Ja!
Genauso mach ich das.“ Meine Laune stieg in diesem winzigen Augenblick von Katastrophal auf
einigermassen gut. „Komm, gehen wir wieder nach unten, Julian möchte sich auch noch
entschuldigen.“ „Okey, das hoff ich für ihn, das war echt gemein!“ Stimme ich zu. Gemeinsam
verlassen wir Julians Zimmer.
Kapitel 7: Ein fast ganz normaler Nachmittag
Nachdem sich auch Julian gefühlte 1000-mal bei mir entschuldigt hatte, und mir erklärte, wie er auf
die Idee kam, mich so zu bestrafen, spielten wir zusammen noch circa 2 Stunden verstecken im
Garten. Nach einer Weile bemerkte ich wieder einen leichten Druck auf meiner Blase, den ich aber
für den Moment noch ignorieren konnte. Erstens war Ich in dieser Runde als einzige noch in meinem
Versteck, und zweitens wollte ich weder Alessia noch Julian fragen, ob sie mir die Pampers
abnehmen würden, dass ich aufs Klo gehen konnte. Es war sowieso schon fast 18 Uhr, und das
bedeutete, dass ich bald zum Abendessen nach Hause musste. Das bemerkte auch Alessia, denn sie
rief plötzlich: „Hey Naomi, komm raus, es wird spät!“ Ich kletterte aus meinem Versteck, einem
grossen Busch, in dem man Super auf einige Dickere Äste Steigen konnte, und begab mich zu den
anderen auf die Terrasse. „Wir müssen Naomis Kleider noch in den Pool werfen.“ Stellte Julian fest,
als er sah, dass ich immer noch mein eigenes T-Shirt anhatte. „Shit, das hätte ich voll verhängt“
Stimmte auch Alessia zu. „Hää, wieso?“ Wollte Silas wissen. „Damit sie einen Grund hat, warum sie
meine Klamotten trägt.“ Erklärte Julian geduldig. „Werft ihr das Zeug schonmal ins Wasser, ich hol
schnell einen Sack und ein Shirt von mir“ Trug uns Julian noch auf und verschwand im Haus. Alessia,
Silas und ich gingen Richtung Pool. Auf dem Weg zog ich mein Oberteil schonmal aus, und warf es,
am Pool angekommen direkt ins Wasser. Nachdem es komplett nass war, Fischte ich es Heraus,
wrang es aus und legte es in die Sonne. In diesem Moment kam Julian zurück, in der einen Hand
meine Nassen Hosen, in der anderen ein hübsches, schwarzes T-Shirt. Er warf meine Hosen ebenfalls
ins Wasser und reichte mir das Shirt. Während ich das neue Shirt anziehen wollte, nahm er den Rest
wieder aus dem Wasser und legte es neben mein Top. „Halt Stopp!“ Unterbrach mich Alessia, als ich
das T-Shirt schon fast angezogen hatte. „Was ist jetzt noch? meine Kleider sind doch jetzt nass.“ Ich
sah sie verdutzt an. „Ja, aber du trägst noch deinen BH, der wäre ja auch Nass. Und man sieht, dass
du den noch anhast.“ „Stimmt, der muss ja auch noch ins Wasser“ Stimmte ich zu und war froh, dass
sie daran gedacht hatte. Ich zog also noch meinen BH aus, und warf in auch noch in den Pool, die
anderen haben mich heute eh schon untenrum nackt gesehen, da kommt es nichtmehr drauf an.
Sollen sie doch meine Brüste, oder zumindest das was davon schon da ist auch noch sehen. Gerad als
wir meine Nassen Sachen in den Plastiksack packten, den Julian mittgebracht hatte, kam seine
Mutter in den Garten. „Hey ihr vier, was treibt ihr da?“ „Hallo Andrina, wir packen Naomis Kleider
ein, sie ist in den Pool gefallen“ Erklärte ihr Alessia. „Ah, stimmt, du trägst ja Julians Kleider“ Stellte
Andrina fest. Zum glück ging Sie nicht weiter auf das Thema ein, sondern fragte nur, ob wir noch
etwas Trinken wollten, bevor wir abgeholt werden. Dankbar nahmen wir an und folgten ihr zurück
zum Sitzplatz. „Und wie war euer Nachmittag?“ Wollte sie von uns wissen, während sie unsere Gläser
füllte. „Ach nicht besonders aufregend.“ Log Julian gekonnt. „Das glaub ich nicht, wenn ihr sogar
schon in den Pool fallt“ Erwiderte seine Mutter. Wir unterhielten uns noch etwas, aber zum glück
gingen wir nicht weiter auf meinen «Badeunfall» ein.
Mittlerweile war es fast 19 Uhr, ich hofft, dass meine Mutter mich bald abholen würde. Das zweite
Wasserglas hätte ich nicht Trinken sollen. Inzwischen musste ich doch wieder ziemlich dringend Pipi,
und nun konnte ich unmöglich fragen, ob mir jemand die Windel abnehmen würde. Angespannt
blickte ich zur grossen Wanduhr im Wohnzimmer. Das entging Andrina natürlich nicht und sie wollte
wissen ob bei mir alles in Ordnung ist. „Jaa, alles gut, ich hab nur langsam Hunger“ „Das glaub ich dir,
war sicher ein Anstrengender Nachmittag, wenn ihr die ganze zeit im Garten und im Wasser ward.
Aber deine Mutter müsste sicher gleichkommen.“ Ja, dachte ich mir, sonst müsste ich mir schon
wieder in die Hose machen….
Gerade als der Druck auf meiner Blase fast unaushaltbar wurde klingelte es an der Türe. „Das wird
dein Taxi sein Naomi.“ Stellte Andrina fest. „Ja denke ich auch, ich geh dann mal.“ Verabschiedete ich
mich, und umarmte Julian und Alessia zum Abschied. Ich machte mich auf den weg zur Tür und
öffnete. Zum Glück war es wirklich meine Mutter. „Hallo mein Schatz“ „Hallo Mum, können wir
direkt los?“ Dränge ich auf eine schnelle abfahrt, da ich genau wusste, sollte meine Mutter mit
Andrina ins Gespräch kommen würde es noch stunden Dauern. „Ja können wir, was ist den los?
Wieso trägst du Julians Sachen?“ „Ohh, die sind noch im Garten, wart ich hole sie,“ Ich rannte zurück
in den Garten, griff mir den Sack und ging zurück zu meiner Mutter, „Ich bin in den pool gefallen, und
mein zeug ist Nass“ erklärte ich meine Aufmachung. „Typisch, genau deswegen hatte ich für dich
immer Wechselkleider dabei als du noch klein warst. Solche Sachen hast du schon immer
hinbekommen.“
Kapitel 8: Der Heimweg
Wir fuhren zum Glück direkt los, sodass ich mir mittlerweile sicher war, dass meine Pampers auch
zuhause noch trocken sein würden. Diese Hoffnung wurde mir leider kurz nach der abfahrt schon
wieder genommen, als meine Mum meinte, sie würde noch schnell Tanken gehen. „Muss das sein?
Ich habe Hunger!“ protestierte ich, „Ja, sonst muss ich das morgen früh machen, und das ist doch nur
ein kleiner Umweg. Du bekommst schnell genug etwas zu essen!“ Leider konnte ich ja nicht sagen,
was das eigentliche Problem war. Also machten wir noch einen kleinen Ausflug zur nächsten
Tankstelle. Während meine Mutter den Wagen tankte, konzentrierte ich mich auf meine Blase, und
war mir mittlerweile sicher, dass ich den Kampf nicht gewinnen konnte. Ich nahm mir also vor, die
Pampers zu benutzen, während meine Mutter im Shop zahlen war, damit sie nichts bemerken würde.
Leider war das nicht ganz so einfach. Ich hatte erst wenige tropfen Urin in der Windel, als meine
Mutter schon wieder zurückkam. Hoffentlich sah sie mir nicht an, dass ich gerade angestrengt
versuchte mich einzunässen. Aber leider war mein Gesichtsausdruck wohl doch etwas ungewöhnlich.
„Über was denkst du so angesträngt nach?“ „Ach nichts“ Ich errötete leicht, was sie jedoch nicht
bemerkte, da sie bereits mit losfahren beschäftigt war. Zum Glück. Der Rest der Fahrt verlief
ereignislos und wir kamen wenige Minuten später zuhause an. Zum Glück konnte ich mich an der
Tankstelle nicht einnässen, so schaffe ich es doch noch auf Klo, dachte ich mir. Ich stieg aus dem Auto
aus, und wollte meine Tasche von der Rückbank nehmen. Und in dem Moment, in dem ich mich nach
vorne beugte, verlor ich den Kampf gegen meine Blase endgültig. Musste den alles so schief gehen?
Aber egal, ich war zuhause, und konnte mich gleich umziehen. Immerhin wurde ja dank der Pampers
meine Hose nicht nass, und das Gefühl war auch nicht so schlimm wie erwartet. Es war zwar etwas
ungewohnt, dass es plötzlich im Schritt warm wurde, aber es lief nichts die Beine hinunter, und dafür
war ich sehr dankbar.
Ich schnappte mir also meine Tasche, und machte mich auf den Weg zu meiner Mutter, welche schon
in der Türe auf mich wartete. Ich zog meine Schuhe an der Garderobe au, und wollte schon nach
oben verschwinden, als mich meine Mutter zurückhielt. „Bring deine Nassen Kleider bitte nach unten
in die Waschküche, dann kann ich sie gleich Waschen.“ „Okey, mach ich“ Dan halt zuerst nach unten,
dachte ich mir und stieg die Kellertreppe hinunter. „Ach Schatz, die Kleider von Julian kannst du auch
gleich unten lassen, dann schmeiss ich die gleich auch dazu“ Fuck, auch das noch… jetzt wurde es
wirklich eng. Wenn ich die Kleider auszog, hätte ich nur noch meine Nassen Pampers an, und wenn
ich sie nicht auszog, musste ich erklären wieso. Aus dieser Situation würde ich nichtmehr so einfach
rauskommen. So viel zum Perfekten Plan….
Fortsetzung folgt!
Anmerkung
Falls Ihr wünsche für die Vorsetzung habt, schreibt doch einfach einen Kommentar. Anmerkungen und
Anregungen berücksichtige ich gerne.
Und bleibt doch in den Kommentaren Höflich und Sachlich. Vielen Dank fürs Lesen!
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ich fand diesen Tril besser als den ersten. Interessant wie die Kinder die Kurve bekommen haben. Aber etwas verwundert mich. Das die Mütter nicht mitbekommen haben was Naomi für Unterhosen trägt ist komisch. Bin gespannt wie Sie aus der Sache raus kommt. Meine Idee währe, sie hatten keine passenden Unterhosen, bze. Sie wollte krine Jungsunterhosen anziehen und das war die Alternative. Und das Sie bass ist, liegt an dem Umweg der Mutter. Bin gespannt wie es weiter geht.
Absolut verschwendete Lebenszeit, ich wünschte, diese Geschichte würde unmittelbar von dieser Plattform entfernt werden. Unmöglich
Vielen Dank für Ihren Höflichen und Sachlichen Kommentar, aber was Sie stört, teilen Sie mir nicht mit.
Somit Thanks for nothing
@Knallfrosch
dein Name ist bestimmt auch dein Motto
heißt du nur so
oder
bist du auch einer
die Geschichte finde ich
super
Lass dich von solchem Geschwätz nicht abhalten zu schreiben. Leider wurden hier schon zu viele Geschichten durch dummes Gerede abgewürgt.
Also ich wäre dafür das sie ehrlich ist und sagt das sie eine Pampers bekommen hat weil sie in die Hose gemacht hat und da sie ja jetzt auch wieder nass ist bekommt sie von Mama die Ansage das sie jetzt so lange Windeln umbekommt bis sie eine Woche trocken und sauber war. Das bekommt sie dann aus verschiedenen Gründen nicht hin.
Dieser Teil der Geschichte ist sehr gut geschrieben und ich binn gespand wie es jetzt weiter geht. Schöhn das die drei Kid´s sich so gut miteinander verstehen, und sich nicht voreinander schähmen.