Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (5)
Hallo liebe Leserinnen und Leser
Ich freue mich wie immer sehr über Kommentare und Verbesserungsvorschläge. Tut mir jedoch bitte
den gefallen und bleibt sachlich, höflich und konstruktiv.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie selbstverständlich gerne behalten
Alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden und beruhen nicht auf wahren
Tatsachen.
Kapitel 12: Die etwas längere Reise
Am nächsten Morgen wachte ich noch vor meinem Wecker auf. Um Alessia nicht zu wecken, schlich
ich aus meinem Zimmer ins Bad, um noch vor dem Frühstück zu Duschen und mich für den Tag parat
zu machen. Als ich im Bad auf der Toilette sass, fiel mein Blick auf die zusammengerollte Pampers im
Abfalleimer, und ich dachte nochmals an den gestrigen Tag zurück. Würde dort nicht der eindeutige
Beweis liegen, wäre ich mir ganz sicher, dass das gestern ein böser Traum war. Aber heute war das
vergangene unwichtig. Heute wird ein super Tag!
Zurück in meinem Zimmer weckte ich Alessia auf, die immer noch tief und fest schlief. Gerade als sie
sich auf den Weg zum Badezimmer machte, kam meine Mutter den Gang entlanggelaufen. «Guten
Morgen ihr zwei. Wie ich sehe, seid ihr schon fast abmarschfertig. Ich bereite noch eine Kleinigkeit
zum Essen vor, und dann können wir auch schon los.»
Zehn Minuten später sassen wir alle drei in der Küche, tranken Orangensaft und knabberten an
unseren Brötchen. «So, geht ihr beide nochmals auf die Toilette, dann können wir los.» Meldete sich
meine Mutter nun zu Wort. «Ich war gerade erst» Warf ich ein und auch Alessia schloss sich an: « Ich
auch.» «Gut, wenn ihr meint, dann schnappt eure Rucksäcke, und ab zum Auto» Gesagt, getan, wir
nahmen unsere Taschen und machten uns auf den Weg zum Auto. Jetzt war ich sogar froh, dass wir
gestern den kleinen Umweg zur Tankstelle gemacht haben, das würde uns jetzt fast 20 Minuten
Fahrzeit ersparen. Die erste Stunde Fahrt war völlig ereignislos. Alessia und ich spielten ein wenig
«Ich seh etwas, was du nicht siehst», und unterhielten uns über dies und das. Nach weiteren 20
Minuten Fahrzeit meldete sich Alessia bei meiner Mum: «Du Rebekka, kannst du Bitte am nächsten
Rastplatz anhalten?» «Ja, kann ich machen, musst du aufs Klo?» «Ja, ich habe zu viel getrunken
während der Fahrt» Ich konnte durch den Hinterkopf meiner Mutter förmlich sehen, wie sie die
Augen rollte, da sie uns ja extra noch ermahnt hatte, vor der Fahrt aufs Klo zu gehen und im Auto
nicht allzu viel zu Trinken. Aber nun gut, jetzt war es schon so. «Es sind noch 20 Kilometer bis zum
nächsten Parkplatz.» Kommentierte meine Mum als wir an einer Infotafel vorbeifuhren. Alessia und
ich spielten weiter, da die Fahrt bis zum Rasthof noch ein paar Minuten dauern würde, als meine
Mutter plötzlich heftig auf die Bremse trat. Wir wurden beide in unsere Gurte geschleudert und mein
Rucksack flog nach vorne. «Scheisse!» Rief meine Mum «So ein Stauende direkt nach einer Kurve ist
saugefährlich! Bei euch da hinten alles in Ordnung?» Wir antworteten fast synchron «Ja, alles
bestens» Nun wandte sich meine Mum um, und blickte Alessia an «Wie dringen musst du? Das sieht
so aus, wie wenn es hier eine Weile dauern könnte» «Ein paar Minuten halte ich es noch aus, aber
eigentlich schon recht dringend…» Alessia blickte recht unglücklich drein. Ich konnte sie nach meinen
Erfahrungen von gestern nun nur allzu gut verstehen. Aber ich trug immerhin Windeln, sie nicht.
Der Stau, stellte sich heraus, entstand durch einen Unfall dreissig Kilometer weiter vorne. Dort
wurden alle drei Fahrspuren auf eine umgeleitet, die jedoch auch immer wieder für
Bergungsarbeiten gesperrt werden musste. Somit würde das Ganze noch eine Weile dauern. Wir
kamen nur in langsamer Schrittgeschwindigkeit voran und mussten alle paar Meter wieder anhalten.
Anfangs konnte ich mich mit Alessia noch unterhalten, je länger wir jedoch im Stau standen, desto
unruhiger rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. Nach weiteren 10 Minuten, in denen wir nur
wenige hundert Meter vorankamen, drehte sich meine Mutter nochmals zu ihr um, «Geht’s bei dir
noch einigermassen?» Mit unter Anstrengung schon fast grotesk verzehrtem Gesicht antwortete
Alessia nur ganz knapp «Ich schaff das nicht, kann ich hier kurz raus?» «Nein, wir sind mitten auf der
Autobahn, du darfst hier nicht aussteigen. Spielt einfach nochmal etwas, das lenkt dich ab» Meine
Mum reichte uns einen Stapel spielekarten die sie in Ihrer Handtasche dabeihatte und fuhr wieder
ein paar Meter. Alessia schnappte sich die Karten und teilte sie sogleich aus. Wir spielten ein paar
Runden, und ich hatte schon fast das Gefühl, dass sie nichtmehr so dringend musste. Ihr Gesicht war
nichtmehr so verkrampft wie noch vor wenigen Minuten, und sie rutschte auch nichtmehr so oft auf
ihrem Sitz hin und her. Dieser Zustand war jedoch nicht von langer Dauer. Irgendwann kam der
Punkt, an dem ich ein leises gleichmässiges Zischen wahrnahm. Als ich meine beste Freundin
anblickte, drehte sie ihren Kopf Richtung Fenster. Ich blickte an ihr hinab, und sah einen grossen, sich
raschausbreitenden Nassen Fleck in ihrem schritt. Konnte das wirklich gerade passieren? Alessia,
meine beste Freundin, die mir gestern noch, wie einem Baby Windeln angezogen hatte, macht sich
heute vor mir in die Hose?
Alessia begann leise zu schluchzen und ich sah, wie ihr Tränen die Wangen herabliefen. Das
bemerkte nun auch meine Mutter, und drehte den Kopf in unsere Richtung. Bevor sie etwas sagen
konnte, meldete sich Alessia: «Es tut mir so leid Rebekka, ich konnte einfach nichtmehr…» brachte
sie unter Tränen hervor. «Das ist doch halb so schlimm» beruhigte meine Mutter, «Du hast bereits
vor fast einer halben Stunde gesagt, dass du aufs Klo musst, und für den Stau kannst du auch nichts.
Wir halten nachher an der Raststätte an und dort kannst du dich umziehen.» «Ich habe aber keine
neuen Kleider dabei» gestand Alessia. «Dann ists ja gut, dass es auch noch Mütter gibt,» grinste
meine Mum, «ich habe für euch beide Ersatzkleider dabei, da ich davon ausging, dass ihr auch die
Wasserbahnen fahren wollt. Und da wird man ja häufig nass. Deine Mutter hat mir dafür gestern
extra was mitgegeben.» Alessia sah man die Erleichterung nach diesen Worten förmlich an. Sie
starrte jedoch bis zur Raststätte, die wir etwa zwanzig Minuten später erreichten, weiterhin aus dem
Fenster und sagte kein Wort.
Kapitel 13: Streit auf dem Rastplatz
Als wir die Raststätte erreichten, suchte meine Mutter einen Parkplatz in der Nähe des
Restaurantgebäudes, welches auch die Toiletten, einen kleinen Supermarkt und einen Bereich zum
Ausruhen beinhaltete. Sobald sie eingeparkt hatte, stieg ich sofort aus dem Auto aus, genauso wie
meine Mutter, nur Alessia blieb wie festgewachsen sitzen. Ich ging ums Auto herum, öffnete ihre
Türe und fragte sie, warum sie nicht ausstieg. Darauf erwiderte sie unter Tränen: «Jeder kann sehen,
dass ich mir in die Hose gemacht habe!» Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, aber meine
Mutter war schneller: «Warte kurz, ich hol dir schnell eine Jacke aus dem Kofferraum, die kannst du
dir Umbinden, dann sieht es niemand.» Ein paar Sekunden später stand sie mit Alessias Jacke vor ihr.
Alessia stieg aus und meine Mutter band ihr die Jacke um, so dass sie das meiste verdeckte. Wir
machten uns also zu dritt auf, Richtung Hauptgebäude des Rastplatzes. Meine Mutter hatte ihre
Sporttasche dabei, in der sich zweifellos Ersatzkleider von uns befanden. Im Eingangsbereich mussten
wir feststellen, dass die Toiletten nur für Restaurantbesucher zugänglich waren. Für alle anderen
Reisenden gab es scheinbar bei der Tankstelle noch eine kleine Toilette, die jedoch am anderen Ende
des Rastplatzes war. Meine Mutter besah sich das entsprechende Hinweisschild genauer, sagte zu
uns: «Ihr zwei wartet kurz hier, ich bin gleich zurück.» Und schon war sie Richtung Supermarkt
verschwunden.
Diese Zeit nutzte ich, um Alessia noch etwas zu gestehen: «Du Less, hör mal, gestern hab ich mir
übrigens während der Fahrt auch in die Hose gemacht, als meine Mum mich gestern abgeholt hat.»
Ich lief leicht rot an, da ich eigentlich vorgehabt hatte, das niemals irgendjemandem zu erzählen.
«Echt? Oder sagst du das nur dass ich mich besser fühle?» «Nein echt, nur du weisst ja, ich hatte ja
die Pampers an die du mir angezogen hast…» Alessia sah mich mit grossen Augen an «Und, wie
wars? Wie hat sich das angefühlt?» Ich schaue sie verwundert an, bilde ich mir das nur ein, oder hat
das gerade sehr interessiert getönt? Gerade als ich zu einer Antwort ansetzten wollte, stand plötzlich
meine Mum wieder neben uns. In der einen Hand hielt sie einen Schlüssel, in der anderen eine
Einkaufstüte. «So Ihr zwei, ich war kurz im Laden und habe nach den WC-Schlüsseln gefragt. Die
bekommt man leider nur im Restaurant, wenn man dort etwas isst.» «Aber du hast doch die
Schlüssel!» Warf ich ein. Daraufhin erwiderte meine Mum: «Wenn du mich ausreden lassen würdest,
wüsstest du den Rest, den ich euch erzählen möchte schon, aber gut. Wie gesagt, den Schlüssel für
die Toiletten konnte sie mir nicht geben, der den ich habe ist für den Wickelraum.» Sowohl Alessia
als auch ich sahen meine Mutter entgeistert an, diese fuhr ungerührt fort: «Dort kannst du dich
genauso umziehen Alessia, ausserdem habe ich von der Dame an der Kasse noch erfahren, dass der
Stau noch eine Weile dauert. Daher,» sie zeigte auf die Tüte in der anderen Hand, «habe ich eine
Packung Pampers gekauft, die ihr für den Rest der Fahr tragen könnt.» «Neiin!» Ich sah meine Mutter
entgeistert an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. «Doch! Ich habe nicht so viel Ersatzkleider dabei,
falls nochmals ein Zwischenfall wäre, müsstet ihr in Nassen Kleidern durch den europapark laufen!»
«Aber Mama, wir sind keine Babys!» Ich merkte kaum, wie ich immer lauter redete. «Du kannst uns
doch keine Windeln anziehen» Darauf erwiderte meine Mutter: «Also zwei Sachen, wenn du noch
lauter schreist, kann ich dich auch gleich hier Wickel, denn du teilst es gerade dem ganzen Laden mit,
und zweitens, du bist diejenige die gestern in einer vollen Windel heimkam!» Das hatte gesessen. Ich
schämte mich nun doppelt, und ein kurzer Blick zu Alessia sagte mir, dass auch sie am liebsten im
Boden versunken wäre. «Also ihr zwei, mittkommen!» forderte meine Mutter uns auf und machte
sich auf den Weg zum Wickelraum.
Kapitel 14: Pampers für zwei
Meine Mutter schloss also die Türe zum Wickelraum auf und bedeutete uns einzutreten. Drinnen
angekommen stellte sie klar: «Also Alessia, dich kann ich nicht dazu zwingen, dich Wickeln zu lassen,
aber da du gestern Naomi eine Windel angezogen hast wäre es fair, wenn du dich nicht weigerst.»
Alessia lief Krebsrot an und erwiderte kleinlaut: «Ist vielleicht besser so.» «Gute Einstellung, dann
zieh mal deine Nasse Hose aus, und leg dich hier drauf.» sie deutete auf den Wickeltisch, der
erstaunlich gross war. Gespannt sah ich zu, wie meine Freundin aus ihren nassen Kleidern stieg und
sich vor meiner Mutter auf den Wickeltisch legte. Meine Mutter nahm eine Packung Pampers, und
eine Dose Puder aus ihrer Einkaufstasche und stellte die Sachen neben Alessia auf den Tisch. Sie
nahm eine Windel aus der Packung, faltete diese auseinander und befahl: «Einmal Po hoch Bitte.»
Alessia kam der Aufforderung sofort nach, die Windel wurde unter ihrem Hintern platziert, der
Intimbereich eingepudert und die Windel verschlossen. «Schon erstaunlich, wie gut euch die Dinger
noch passen und es ist Jahre her, seit ich das letzte Mal jemanden Wickeln musste.» Bei diesen
Worten wurde ich wieder etwas rot im Gesicht. An Alessia gewandt fuhr meine Mum fort: «So, du
darfst aufstehen, in der Tasche findest du eine Leggins, die kannst du dir anziehen.» «Aber,» Begann
Alessia, «Da sieht man doch sofort, dass ich eine Pampers anhabe…» «Tut mir wirklich leid, frische
Unterwäsche habe ich nicht dabei, und auch keine Andere Hose, aber das fällt sicher keinem auf, auf
das achtet doch niemand.» Resigniert stand Alessia nun auf, ging zur Sport Tasche und zog sich wohl
oder übel ihre Leggins an. Nun blickte mich meine Mutter auffordernd an. Ich wusste, was sie von
mir wollte, und stieg ebenfalls auf den Wickeltisch. «Soll ich dir die Windel über die Hose anziehen?»
Fragt mich meine Mutter als ich so komplett bekleidet vor ihr liege. Sie wartet keine Antwort ab,
greift nach meinem Hosenbund, öffnet den Knopf und zieht mir mit einem Ruck die Hose aus. Kaum
ist die Hose unten, folgt mein Höschen dem Beispiel. Nun liege ich mit 10 Jahren wieder untenrum
nackt auf einem Wickeltisch vor meiner Mutter und warte, bis diese mir eine Pampers anzieht. Das
lässt auch nicht lange auf sich warten. Po hoch, Windel drunter, einpudern und Windel zu. Nun zieht
meine Mutter mir die Hose wieder hoch, dass Höschen wandert jedoch ebenfalls in die Sporttasche.
«So ihr Zwei, können wir weiter?» Wir nicken. Gemeinsam verlassen wir den Wickelraum. Davor
steht eine Mutter mit ihrer Tochter, die uns ganz verdutzt hinterher sieht. Beim Davonlaufen höre ich
noch wie das kleine Mädchen seine Mutter fragt: «grosse Mädchen auch pampi brauche? Ei in
Pampi?» Die Antwort der jungen Frau konnte ich zum glück nicht mehr hören. Sowas von peinlich.
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
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Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen
Liebe/r SwissDL,
danke für die tolle Geschichte bis hierhin! Dein Schreibstil ist sehr schön, vor allem weil Naomis Mama zwar etwas tadelt, aber auch tröstet! Gerne kannst du auch die Verzweiflung, das langsame Einnässen oder auch die Wickelprozedur ausführlicher beschreiben 🙂
Bis hierhin aber schon voll schön!
Ich hab noch zwei kleine Bitten, falls du was einbauen kannst wäre das echt toll <3
1. Kannst du Naomi oder Alessia/ Less irgendwie dazu bringen dass sie aus Versehen, vor lauter Einhalten, oder weil eben noch was Platz hat vor der Mutter während dem wickeln (in die offene Pamps) pieseln/ pieseln müssen? Das ist für mich immer das schönste an so einer Geschichte… :))
2. Vielleicht gibt es wann anders mal gerade keine Windel oder es ist einfach gerade praktischer dass die Mutter Naomi oder Alessia zum Pipi machen abhält/ hilft?
Du würdest mir einem kleinen DL Mädchen damit einen ganz großen Gefallen tun!
Schreib fleißig weiter!
Auch dieser Teil der Geschichte ist wieder ser gut Danke. Ich freue mich schohn auf die Fordsetzung. Vielleicht kann man ja auch Julian noch mit in das Windeln tragen irgendwie mit hineinnehmen ? !
Bitte schreib weiter!
Bisher ist die Geschichte echt gelungen, beschreib das Wickeln doch noch mehr, Vielleicht gibt es ja später noch einen größeren Unfall, oder was Lea95 geschrieben hat, das klingt auch sehr interessant!