Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (9)
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Kapitel 19: Eine peinliche Erfahrung
Wir hatten Glück, irgendwie hatte sich die Schlange seit unserer letzten Fahrt etwas gelehrt. Daher konnten wir dieses Mal bis in den Oberen stock sprinten, bevor uns die Schlange an Leuten ausbremste. Sobald wir standen, begann Belinda eine Unterhaltung mit uns: «Wie habt ihr eigentlich meine Mutti kennengelernt?» «Das,» begann ich, «Ist eine lange Geschichte.» und wurde leicht Rot. «Ist doch kein Problem, wir haben Zeit, das Anstehen dauert noch eine ganze Ewigkeit.» Da hatte sie wohl recht, und das war doppelt scheisse. Ein mahl im wahrsten Sinne des Wortes und einmal, da wir ihr entweder eine super lüge oder die Wahrheit erzählen mussten. Eine lüge kam aber fast nicht in Frage, da ihr kleiner Bruder ja wusste, wie wir ihre Mum kennengelernt hatten. Ich sah Alessia an, in deren Augen ich ablesen konnte, dass sie zu dem gleichen Schluss gekommen war wie ich. Es half alles nichts. Also begann ich mit dem Erzählen, leise dass nur Belinda und Alessia mich hörten: «Es tönt jetzt vielleicht richtig bescheuert, aber wir haben deine Mutter und deinen Kleinen Bruder vorher im Wickelraum kennen gelernt.» «Dacht ich mir schon,» erwiderte Belinda, «Habt ihr also auch ein kleines Anhängsel dabei? Dann ist auch Joêl nicht ganz so alleine» Okey, das Gespräch verlief in eine völlig falsche Richtung, wie sollte ich erklären, dass nicht ein Kleinkind, sondern wir dort gewickelt wurden? «Ähm nein, wir sind nur zu dritt hier, meine Mum, Alessia und ich. Und wir sind auch keine Geschwister, sondern Alessia ist meine beste Freundin. Und… ähm wir… wir bekamen eine Neue Windel.» Beim Letzten Teil wurde ich Rot wie eine Tomate und wäre am liebsten weinend davongerannt. So peinlich war mir noch nie etwas, nicht einmal das bei Julian. Nun war es an Belinda, uns mit weit aufgerissenen Augen anzustarren. Sie sah ungläubig von einer zur anderen und dann wanderte ihr Blick tiefer… Ich glaube, in dem Moment, in dem sie begriff, was sie da tat, wurde ihr bewusst, dass das absolut unanständig ist, da sie ebenfalls leicht rot wurde, und sofort wieder wo anders hinsah. «Ihr tragt beide Windeln?» Fragte sie uns, «Aber warum? Seid ihr Krank? Braucht ihr die?» Ich hatte während der Fragerei entschlossen, Belinda die Wahrheit zu erzählen. Erstens wusste ich nicht, was meine Mutter mit Ihrer besprach, noch wollte ich irgendein Lügenkonstrukt aufbauen, dass durch ein falsches Wort einstürzten konnte. Also begann ich mit erzählen: «Wie gesagt, das ist eine lange Geschichte… Bitte unterbrich mich nicht, es ist sowieso schon unangenehm genug dir das zu erzählen.» «Ich hör nur zu, versprochen.» «Okey, also dann! Die Geschichte beginnt mit einem Unfall von mir, ich habe mir aus Versehen bei Einem Freund beim Spielen in die Hose gemacht, weil ich es nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft habe. Da ich ja keine Frische Unterwäsche dabeihatte, gab er mir eine Pampers von seinem Bruder und Trainerhosen von sich, damit ich mich umziehen kann. Natürlich bemerkte meine Mutter das zuhause.» «Oh, und seither musst du wieder Windeln Tragen?» Unterbrach mich Belinda. Ich sah sie Böse an, da sie mich doch unterbrochen hatte, konnte es aber irgendwie auch verstehen. Sie verstand meinen Blick wohl, und entschuldigte sich bei mir: «Sorry, erzähl weiter. Ich halt mein Maul.» «Gut. Nein, meine Mum wollte einfach wissen, wie es dazu kam, danach war die Sache erledigt. Bis heute Morgen. Auf dem weg hier her gab es auf der Autobahn einen Unfall und wir standen im Stau. Alessia musste dringend aufs Klo, aber wir kamen halt nicht sehr schnell vorwärts…» Bei diesen Worten sah ich aus den Augenwinkeln wie Alessia beschämt zu Boden blickte, «und irgendwann konnte sie es nichtmehr halten. Als wir dann eine Ewigkeit später bei einem Rastplatz halten konnten, gab meine Mum Alessia ihre Ersatzhose, die wir wegen den Wasserbahnen dabeihatten. Nur eine zweite Unterhose war natürlich nicht dabei. Da wir nicht wussten, wie lang der Stau noch gehen würde, kaufte meine Mum im Laden eine Packung Pampers und Ging mit uns zum Wickelraum. Alessia musste ja ein Anziehen, da sie nicht Ohne Unterhose in den Leggins rumrennen konnte und meine Mutter war der Meinung, dass ich auch ein Anziehen soll, da sie auch für mich keine Ersatzkleider dabei hätte. Zuerst nur für den Fall, dass der Stau länger dauert, und ich sie auch noch brauche. Was dann leider passiert ist. Hier angekommen war sie der Meinung, dass es wohl für uns beide besser ist, wenn wir hier auch
Pampers anhaben, da wir sie ja beide bereits gebraucht hatten. Und ausserdem wäre es Alessia gegenüber unfair, wenn nur sie in Windeln durch den Park laufen muss. Und jetzt sind wir hier, wie Kleinkinder in Windeln, und können gar nicht anders, als sie zu benutzen.» Nach meinem Langen und ausführlichen Bericht herrschte erst einmal Schweigen. Belinda sah uns mitfühlend an und sagte nach einer längeren Pause: «Aha, verstehe. Danke dass du mir das so ausführlich erklärt hast. Das ist doch nicht so schlimm. Das kann jeder mal passieren. Darf ich ein paar Fragen stellen?» «Natürlich» «Okey, das tönt jetzt vielleicht etwas blöd, aber wie fühlt sich das an? Du weisst schon, in Windeln rumlaufen, und sie auch benutzen?» Bildete ich mir das nur ein oder Schwang ein sehnsüchtiger Unterton in der Frage mit? «Es ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht so schlimm wie man sich das vorstellt.» «irgendwie sicher praktisch, aber trotzdem…» Nun war es an Belinda, leicht Rot zu werden, «Was… hättet ihr… ähm…» Sie brach ab und sah verlegen zu Boden. «Was ist?» Fragte ich sie. «Ähm nicht so wichtig, ich wollte nur…» Stammelte Sie. Nun unterbrach Alessia das verlegene Gestammel von Belinda: «Leute, wir sind da, welche reihe wollen wir nehmen?» «Oh,» mir war gar nicht aufgefallen, dass wir schon so weit gekommen waren… «Gehen wir in die Zweite Reihe, den Abzweiger zur ersten haben wir ja verpasst.» «Passt!» Stimmten die anderen beiden zu.
Als wir in der Bahn sassen, gingen mir mehrere Sachen durch den Kopf, erstens wie peinlich die Situation bis hierher war, zweitens, dass es noch schlimmer werden würde, da sowohl Alessia als auch ich früher oder Später nicht nur Nasse windeln haben Würden und drittens, wie Komisch sich Belinda verhielt als ich fertig war mit meiner Geschichte. Als ich gerade so darüber nachdachte, wurde ich von der Bahn aus meinen Gedanken gerissen, da diese nun losfuhr.
Kapitel 20: Fahrt in vollen Windeln
Wir führen noch zwei weitere Male mit der Silver Star und unterhielten uns mit Belinda über dies und das. Wir stellten fest, dass wir uns ziemlich ähnlich waren. Wir hatte die gleichen Interessen und kamen auch sonst super miteinander aus. Die Tatsache, dass wir Windeln trugen, schien sie überhaupt nicht zu stören, und nach unserem ersten klärenden Gespräch war es auch kein Thema mehr. Wir merkten nicht wirklich, wie die Zeit verflog, bis Belinda irgendwann sagte: «Noch eine Fahrt schaffen wir, dann müssen wir wohl zum Treffpunkt. Ausserdem brauch ich eine kleine Pinkelpause.» Sie sah uns an und deutete auf die grosse Uhr, die bereits wenige Minuten nach Zwölf zeigte. Als sich Alessia zur Uhr umdrehte, bemerkte ich ein glitzern in Belindas Augen, das aber sofort wieder verschwand. Ich war mir sehr sicher, dass das mit der Kleinen Pinkelpause eine Anspielung auf unsere spezielle Unterwäsche sein sollte, und sie einfach zu höflich war, einen direkten Witz darüber zu bringen.
Wir machten uns also ein letztes Mal auf den Weg zur Bahn, als Alessia mich etwas zurück hielt, sodass Belinda ein paar Schritte vor uns her ging. Sie flüsterte mir leise zu: «Ich kanns es wirklich nichtmehr halten, ich mach mir gleich gross in die Hose…» «Ich muss auch ziemlich dringend, wir können ja vor dem Essen fragen ob wir schnell aufs WC dürfen.» «So lange schaff ich das nichtmehr.» «Das geht schon irgendwie… es muss gehen!» Während wir uns so unterhielten, drehte sich Belinda zu uns um und kam ein Paar Schritte auf uns zu. «Was ist los ihr zwei? Schnell sonst reicht die zeit nicht mehr!» «Nichts, es ist alles gut.» Sagte Alessia mit gequältem Gesichtsausdruck. «Das stimmt nicht, und das weisst du selbst, man sieht es euch beiden an. Ihr könnt mir vertrauen. Ausserdem mag ich es nicht, wenn jemand hinter meinem Rücken flüstert. Geht es um mich?» Belinda sah uns beide Fragend an. «Nein,» erwiderte ich, «es geht nicht um dich!» «Gut, was ist dann los?» Ich sah Alessia an, und sie verstand ebenfalls, es hatte keinen Sinn das Thema zu verschweigen oder ein Riesengeheimnis drum zu machen. Belinda würde sowieso erfahren was los ist. Ausserdem wusste
sie ja bereits von den Windeln. Alessia beugte sich zu Ihr und flüsterte ihr ins Ohr: «Ich muss dringend aufs Klo…» Belindas Gesichtsausdruck entspannte sich und sie erwiderte: «Das ist doch kein Problem, ihr habt ja Windeln an,» Sie senkte ihre Stimme noch etwas weiter, «Oder sind die bereits zu voll?» Nun war es an mir etwas nervös zu werden, da meine Pampers wirklich bereits wieder Nass waren. Aber zum Glück antwortete wieder Alessia: «Nein das nicht, aber ich, und auch Naomi soweit ich weiss, müssen nicht Pipi…» Nun trat ein Wissender Ausdruck in Belindas Gesicht und sie Sagte: «Oh, verstehe. Wir sind ja bald wieder bei den Erwachsenen. Könnt ihr noch so lange warten?» «Eben nicht… denke ich zumindest.» «Das ist natürlich blöd… aber das merkt doch keiner. Bis man das wirklich riechen würde, sind wir schon wieder Draussen, und dann fällt das keinem auf.» Ich war etwas überrascht, wie Locker Belinda das ganze aufnahm, und sogar noch Tipps gab. Dem Gesichtsausdruck von Alessia nach zu urteilen sie auch. Sie sah mich an und sagte leise: «Dann ist es halt so. Aber wie soll ich das anstellen, ohne das es jeder hier sieht?» Es war nun schon wieder an Belinda, einen guten Tipp zu geben: «Am besten geht die von euch, die dringender muss jetzt in die Hocke und bindet die Schuhe neu, wir anderen beiden stellen uns dahinter, das fällt niemandem auf. Dann kann in ein paar Minuten die zweite das gleiche machen.» Ich war überrascht, wie gut Belinda über so etwas Bescheid wusste, und sah gerade aus den Augenwinkeln, wie Alessia in die Hocke ging und sich an ihren Schuhen zu schaffen machte. Ich trat sofort einen Schritt hinter sie und neben mir tat unsere neue Freundin das gleiche. Keine 30 Sekunden später Stand Alessia wieder neben uns und präsentierte den seltsamsten Gesichtsausdruck, den ich je gesehen hatte. Halb erleichtert, ein wenig angeekelt und irgendwie entspannt und angespannt gleichzeitig. Ich war neugierig, wie sich das wohl anfühle, traute mich aber nicht zu Fragen, um nicht unnötige Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, falls doch jemand zuhören sollte. Da auch Belinda nichts Sagte, nahm ich an ihr ging es genau gleich. Wir standen noch ein paar Minuten weiter an und redeten über Gott und die Welt, bis auch bei mir der druck fast unhaltbar wurde. Nun war es an mir, in die Hocke zu gehen und an meinen Schuhen herumzuhantieren. Es war schwieriger als gedacht, gleichzeitig die Schuhe zu binden und die Muskeln zu entspannen. Eine gefühlte Ewigkeit später spürte ich wie sich langsam etwas den weg in meine Pampers bahnte. Es fühlte sich richtig komisch an, ich merkte wie das flies der Windel nachgab und sich gegen hinten ausbeulte. Das musste doch für jeden offensichtlich sein… Aber zum glück lachte niemand. An dieser Stelle sei gesagt, auf dem Klo fühlt es sich nie nach so viel an, wie in diesem Moment, ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich hier gerade den Weltrekord für die Grösste Wurst brach. Nach gefühlten Stunden war ich nun ebenfalls fertig, Meine Schuhe waren wieder richtig gebunden, und ich konnte mich wieder entspannen da der ungeheure druck endlich auch weg war. Als ich aufstand merkte ich, wie sich die Klebrige Masse über meinen Kompletten Intimbereich verteilte. Komischerweise war es gar nicht so unangenehm wie erwartet…
«Los kommt, wir sind fast schon dran!» Riss die Stimme von Alessia aus den Gedanken. Sie deutete auf die Gitter vor dem Einstieg und ich sah dass wirklich nur noch vier Personen vor uns waren. Wir schlossen also auf, dieses Mal bei einer der hinteren Reihen. Keine zwei Minuten später setzten wir uns also in die Bahn. Sowohl ich als auch Alessia verzogen das Gesicht etwas, als wir uns setzten, da sich nun die Masse noch weiter verteilte. Auf Belindas Gesicht spielte ein leichtes Lächeln, das aber sofort wieder verschwand als ich sie direkt ansah. Am ausstiegspunkt der Bahn sprangen wir sofort auf, und machten uns, ohne gross auf Belinda zu warten auf den Weg nach Draussen. Sie schloss mit schnellen Schritten zu uns auf und sagte: «Seht ihr, war doch gar nicht so schlimm und bemerkt hat es auch keiner. Aber jetzt los, wir sind schon fünf Minuten zu spät, die anderen warten sicher schon.» Alessia und ich murmelten etwas Zustimmendes und folgten ihr zum Treffpunkt mit unseren Eltern.
Belinda hatte natürlich recht, diese warteten bereits auf einer Parkbank auf uns.
Kaum waren wir in Sichtweite, rief uns meine Mum entgegen: «Da seit ihr ja endlich, wir haben extra einen Tisch im Food-Loop reserviert, wir müssen in zehn Minuten da sein.» Wir sahen uns alle drei
begeistert an, da wir unbedingt mal dort essen wollten, aber bis jetzt noch nie die Gelegenheit hatten und Belinda ging sogar so weit, dass sie auf Ihre Eltern zusprang und sie umarmte. Zu ihrer Mutter gewandt sagte Sie: «Dankee, Danke, da wollte ich schon immer mal hin, aber wir müssen noch kurz warten, ich geh noch schnell aufs Klo.» «Das kannst du auch dort, sonst ist unser Tisch weg!» Entgegnete ihre Mutter. Also war das auch geklärt. Wenn Belinda nichtmehr auf die Toilette durfte, mussten wir gar nicht erst wegen einer Wickelpause Fragen, die fand dann wohl auch erst dort statt.
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
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Ein tolles Kapitel wir mal
Ist das richtig gewickelt im Restaurant?
Hallo Ho 77777,
Vielen Dank für das Lob 😊
Leider verstehe ich deinen Kommentar nicht wirklich 🤔, was meinst du mit „Ist das richtig gewickelt im Restaurant?“
Lg SwissDL
das richtig gewickelt im Restaurant?“
in den Restaurant gib da ein Wickelraum Ja oder Nein
Sorry, aber für die Auflösung musst du wohl oder übel auf den nächsten Teil warten.
Was würdest du dir den wünschen?
Lg SwissDL
Spannende Vortsetzung des Abenteuers von den Medels. Mal sehn wie weit es das Trio noch treibt und was die Eltern so dazu sagen?
Hallo Burli
Vielen dank für deinen Kommentar 😊
Ich hab da noch so einige Ideen 😉
Lg SwissDL
Bin gespannt was Sie im Park noch alles erleben und wie es mit voller Windel beim Essen ihnen ergeht. Freue mich bereits auf die nächste Fortsetzung
Hey Windelkacker85
Ich kann noch nicht versprechen wann die nächste Fortsetzung kommt. Ich kann nur sagen, dass sie kommen wird.
Und du darfst gespannt sein.
Lg SwissDL
Ich hoffe wir sehen Joel auch noch mal wieder 😀
Der kleine muss ja auch gewickelt werden
Heyy Toasty
Das kann ich dir versprechen, auch wenn du von ihm nicht so viel höher wirst. Aber solang Belinda dabei ist, ist es auch Joél.
Lg SwissDL
Tolle Geschichte. Hoffentlich kommt der nächste Teil diesmal früher. Die lange Wartezeit war zuletzt wirklich unschön.
Hallo Claire
Vielen dank für dein lob.
Der nächste teil wird dieses mal schneller kommen, sorry nochmal für die Wartezeit…
Lg SwissDL