Neue Erfahrungen (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Neue Erfahrungen (2)
Ich habe mich sehr über die Kommentare und die Bewertungen über den ersten Teil meiner Geschichte gefreut, dies hat mich noch mehr motiviert weiter zu schreiben.
Aber bevor ich weiter die Geschichte erzähle, möchte ich euch noch auf folgendes hinweisen.
Vorwort: Diese Geschichte wird erzählt nach wahren Gegebenheiten, nur ein paar Details sind frei erfunden.
Ich habe mich darum bemüht so wenig Rechtschreib- und Grammatikfehler zu machen wie möglich.
Wer dennoch Fehler findet darf sie gerne behalten, es gibt keinen Finderlohn.
Zum Schutz der beteiligen Personen wurde das Alter, die Namen sowie die Persönlichen Angaben geändert.
Nun da jetzt die wichtigen Sachen wieder geklärt sind, machen wir da weiter, wo wir aufgehört hatten.
Ich träumte von der Zeit wo meine Eltern noch zusammen waren, es war eine schöne Zeit.
In meinen Traum stand ich auf einen Hügel und schaute dabei zu wie meine Eltern, meine Schwestern und ich auf der Wiese miteinander spielten.
Es war alles so malerisch und friedlich, doch auch einmal fing das malerische Bild an zu splittern und die Umgebung fing an zu verwelken.
Der Fels unter meinen Beinen fing an zu brechen und dann brach er unter mir weg.
Ich konnte mich noch an einen Vorsprung festhalten, bevor ich in den Abgrund fallen konnte.
Mir ging so langsam die kraft aus, auf einmal spürte ich wie mich eine heraufzog.
Als ich dann weit genug oben war, erblickte ich das Gesicht meines Vaters.
Ich war überglücklich das er mich davor bewahrt hatte in den Abgrund zu fallen.
Doch gerade als ich mich sicher fühlte, stieß er mich in den Abgrund.
Ich fiel ich die Dunkelheit und in mir machte sich Trauer und Enttäuschung breit.
Gerade als ich mich wieder beruhigte wurde ich etwas unsanft durch meinen Wecker geweckt.
Ich kam so langsam zu mir und schaltete denn Wecker aus.
,, Das war wieder eine grauenvolle Nacht.“ sprach ich zu mir selbst.
Als ich mich dann streckte bekam ich die Auswirkung meines Albtraums zu spüren.
Meine Windel war klitschnass und mein Body war total verschwitzt.
Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank, um mir Abziehsachen für den heutigen Tag heraus zu holen.
Als ich alles hatte ging ich ins Bad, um mich zu duschen und mich der nassen Windel zu entledigen.
Nach dem Duschen ging ich in die Küche und machte mir etwas zum Frühstück und etwas für die Arbeit zum Essen und Trinken.
Ich packe alles für die Arbeit in eine Tasche und zog mich an.
Zu Schluss nahm ich noch meine Arbeitssachen und verließ die Wohnung.
Ich ging zu meinem Auto und verstaute alles im Kofferraum.
Nachdem ich mich dann ins Auto gesetzt hatte fuhr ich los.
Nach ca. 20 Minuten bin ich an der Firma angekommen.
Ich stellte mein Auto auf den Parkplatz ab und ging mit meinen Sachen in die Umkleide.
In der Umkleide zog ich meine Arbeitssachen an und verstaue alle Sachen, die ich nicht unbedingt bei der Arbeit brauche in meinen Spind.
Als ich fertig war ging ich in die Werkshalle und meldete mich beim PC mit anwesend an.
Ich begab mich an meinen Arbeitsplatz und schaute mir die heutigen aufgaben durch.
Gerade als ich fertig war mit dem Durchlesen kam mein Ausbilder mit seinem Morgenkaffee vorbei.
,, Guten Morgen Herr XXXXX, schon so früh hier?“ sprach er zu mir.
,, Guten Morgen Herr XXXXX, ja in der Tat es gibt heute ja auch viel zu tun.“ antwortete ich ihm.
,, Also wo wollen wir anfangen?“ fragte ich ihn.
,, Na mal ganz ruhig du junger Hüpfer erst mal trinke ich in Ruhe meinen Kaffee aus und dann schauen wir mal.“ antwortete er.
Während er seinen Kaffee gemütlich schlürft schaute ich mir noch mal einen Auftrag an, indem es um ein Auto geht das mir sehr vertraut vorkam.
,, Was ist denn so interessant an dem Auftrag den du gerade durchliest?“ fragte er mich.
,, Nichts besonderes mir kommt nur das Auto um das es hier geht sehr bekannt vor.“ Antwortete ich ihn.
,, so na dann werden wir dann mal sehen wie gut du das Auto kennst.“ Sagte er zu mir
Er trank seinen Kaffee aus und stand auch.
,, Na dann wollen wir uns mal an die Arbeit machen.“ Sagte er und machte sich auf dem Weg in die Werkstatt.
Ich stand auf und folgte ihm mit den Aufträgen in der Hand.
Auf einer Hebebühne entdeckten wir das Auto was mir so bekannt vorkommt.
,, Nun ist dies der Wagen der dir so bekannt vorkommt?“ fragte er mich.
,, Ja das ist er.“ antwortete ich ihm.
,, Dann sag mir mal bitte was das für ein Wagen ist und was ihm fehlt.“ Sagte er zu mir.
,, Es handelt sich hier um einen Opel Corsa Modell C, laut Auftrag müssen wir die Bremssättel und die Scheibenwischer kontrollieren.“ Antwortete ich.
,, Alles klar aber sag mir warum kommt dir der Wagen so bekannt vor?“ Fragte er mich.
,, Nuja ich kenne das Auto daher weil ich selbst so ein Wagen fahre.“ Antwortete ich ihm.
,, Ah das ist doch perfekt dann lernst du gleich etwas was dir auch privat weiterhilft.“ Sagte er
Wir holten das Werkzeug und machten und an die Arbeit.
Als erstes mussten die Reifen abgenommen werden.
Diese Aufgabe übernahm ich mit dem Druckluftschrauber.
Nachdem alle vier Reifen abgeschraubt wahren, schauten wir uns die Bremssättel an.
,, Die werden wir wohl austauschen müssen, hohl bitte mal das Werkzeug.“ Sagte er zu mir.
Ich holte das Werkzeug und wir machten uns an die Arbeit die Bremssättel auszubauen.
,, So fast fertig aber jetzt machen wir erst mal Frühstück.“ sagte er.
Ich antwortete mit ja und legte das Werkzeug weg, um mich danach auf den Weg in den Pausenraum zu machen.
Im Pausenraum angekommen setzte ich mich hin und aß meine Frühstücksbrote.
Nach dem Frühstück machten wir uns wieder an die Arbeit.
In der Werkstatt angekommen kam mein Ausbilder zu mir.
,, Ich habe gelesen das du dir nächste Woche Montag Urlaub genommen, fährst du über das Wochenende weg?“ Fragte er mich,
,, Ja ich fahre weg.“ Antwortete ich ihm.
,, Wo soll es denn hingehen?“ Fragte er mich.
,, Ich fahre raus aus der Stadt, mal etwas ruhige Landluft genießen.“ Antwortete ich ihm.
,, In Ordnung es ist gut wenn mal einen Platz zum Abschalten hat.“ Sagte er zu mir.
Nach dieser kleinen Unterhaltung nahmen wir denn letzten Bremssattel ab und repetierten sie.
Als wir fertig wahren montierten wie die Bremssättel wieder und schraubten die Reifen wieder an.
,, So jetzt kümmern wir uns um die Scheibenwischer. Fahre mal bitte die Hebebühne langsam herunter.“ Sagte er zu mir.
Ich tat wie mir befohlen und setzte das Auto langsam ab.
Nachdem ich das Auto abgesetzt hatte, machte er die Motorhaube auf und legte die Scheibenwischermotoren frei.
Aber bevor wir uns an die Arbeit machten, schaute der Meister auf die Uhr und verkündetet das es Zeit für die Mittagspause sei.
Also nahm ich meine Sachen und machte mich erneut auf den Weg zum Pausenraum.
Nach der Mittagspause machten wir uns daran die Scheibenwischer zu kontrollierten.
Die Scheibenwischer funktionierten zu unserer Erleichterung problemlos.
Wir tauschten höchstens noch die Scheibenwischer Gummis aus und mehr machten wir heute auch nicht mehr.
Ich und der Meister räumten noch die Werkstatt auf und dann war es schon Zeit für denn
Feierabend.
Am PC verabschiedeten wir uns und ich ging in die Umkleide, um mich umzuziehen.
Nach den umziehen stieg ich in mein Auto und fuhr nachhause.
Zuhause angekommen, räumte ich meine Tasche aus.
Ich legte mich in mein Bett und stöberte etwas im Internet herum.
Auf einmal hörte ich mein Handy klingeln.
Ich schaute auf mein Handy und sah das mich Ina angeschrieben hatte.
Sie: ,,Hallo mein kleiner, hast du den Arbeitstag gut überstanden?“
Ich: ,,Ja habe ich Mami.“
Sie: ,,Das freut mich. Was hast du eigentlich Für eine Windel Größe?“
Ich: ,,Ich habe die Größe M, Mami.“
Sie: ,,Das ist gut mein Kleiner dann brauchst du fürs Wochenende keine Windeln mitbringen Habe alles da. Du muss nur deinen Body, eine Gummihose und deinen Schnuller mitbringen.“
Ich: ,,In Ordnung Mami das mache ich,“
Sie: ,,Brav mein kleiner also dann ist alles geklärt dann bist Freitag. Ich habe dich lieb.“
Ich: ,,Ja Mami bis Freitag. Ich habe dich auch lieb.“
Ich legte das Handy wieder weg und stand aus meinem Bett auf.
Nach einem Blick auf die Uhr beschloss ich mir etwas zu essen zu machen.
Ich machte mir zu Abendessen, Reis mit Putengeschnetzelte.
Nach dem Essen räumte ich alles auf und ging in mein Schlafzimmer, um mich für die Nacht vorzubereiten.
Ich ging zu meinem Schrank und holte einen neuen Body und eine Betterdry heraus.
Als erstes zog ich mich aus und zog denn Body an.
Dann legte ich mich auf mein Bett und machte mir meine Nachtwindel um.
Zum Schluss machte ich noch denn Body zu, steckte mir meinen Schnuller in den Mund und kuschelte mich in meine Kuscheldecke ein.
Die restlichen Tage der Woche waren nicht so spannend deshalb spule ich vor bis zum Freitag.
Ich war so aufgeregt ich hatte die ganze Woche gespannt darauf gewartet und nun ist es soweit.
In der Umkleide zog ich mich ein letztes Mal für diese Woche um.
Nachdem ich mich dann auch abgemeldet hatte machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto, um meine Reise in ein erfahrungsreiches Wochenende anzutreten.
Doch bevor ich mich auf den Weg zu Ina machte, hielt ich nochmal an meiner Wohnung da ich etwas Besonderes vorhatte.
In meiner Wohnung angekommen, begab ich mich direkt in mein Schlafzimmer.
Dort angekommen ging ich direkt zu meinem Schrank und holte meinen Reiseschutz heraus.
Ich ging mit meinem Body und einer Formacare in der Hand zu meinem Bett, um mich umzuziehen.
Nachdem ich mich fertig gewickelt hatte zog ich über meinen Body meine normalen Sachen an und machte mich auf dem Weg zum Auto, um jetzt endlich meine Reise anzutreten.
Auf der Landstraße hatte ich freie Bahn so dass ich mit meinem Auto auch mal etwas schneller fahren konnte.
Nachdem ich etwas über die Landstraße gefahren bin, signalisierte mir mein Navi, das ich jetzt einen Teil der Strecke über die Autobahn fahren müsste.
,, Na hoffentlich gerate ich nicht in einen Stau.“ Sagte ich zu mir selbst.
Mit böser Vorahnung führ ich auf die Autobahn.
Die ersten 20 Kilometer war kein großer Verkehr, doch nach und nach wurde der Verkehr dichter auf meinen Seite der Autobahn.
Und nach weiteren 10 Kilometern bestätigte sich meine Vorahnung.
,, Na toll jetzt stecke ich im Stau, jetzt komme ich auch noch zu spät zu meinen Treffen.“ Sprach ich zu mir.
Während ich im Stau stand nahm ich mein Handy und schrieb Ina das ich etwas später ankomme.
,, In Ordnung mein Kleiner ich warte auf dich, fahr bitte vorsichtig.“ Schrieb sie mir.
Nachdem ich die Nachricht gelesen hatte, legte ich das Handy wieder weg.
Ich schaltete das Radio an, um zu erfahren, wie lange Stau ist.
Laut dem Nachrichtensprecher sollte der Stau ca. 20 Minuten dauern.
Nach 10 Minuten warten, spürte ich langsam einen Druck auf meiner Blase
,, Sollte ich es jetzt laufen lassen, oder halte ich es noch etwas ein?“ Fragte ich mich.
Ich entschied mich es noch etwas einzuhalten und mal zu schauen ob noch etwas Interessantes passieren könnte.
So langsam fing der Stau an sich aufzulösen und ich konnte endlich weiterfahren.
Nach weiteren 15 Minuten Fahrt auf einer weniger befahrenen Straße bin ich endlich am Ziel angekommen.
Es war ein kleines Haus am Wandrand mit einem kleinen Garten, der von einer hohen Hecke umgeben ist.
Ich fuhr langsam die Auffahrt hinauf, oben angekommen schaltete ich denn Motor aus und stieg aus.
Während ich aus dem Auto ausstieg merkte ich wie dringend ich mal Pinkeln musste.
Ohne mir weiter Gedanken zu machen ging ich zum Kofferraum, um meine Tasche heraus zu holen.
Während ich mich nach unten beugte, um meine Tasche zu greifen musste ich mich darauf konzentrieren es nicht laufen zu lassen.
Nachdem ich meine Tasche herausgenommen hatte machte ich den Kofferraum
Während ich mich umdrehte fiel mir Ina um den Hals und begrüßte mich.
Ich hatte mich so sehr erschrocken das ich kurzzeitig die Kontrolle über meine Blase verlor.
Während Ina mich umarmte spürte ich wie es warm und nass zwischen meinen Beinen wurde.
Ich überlegte schon ob ich es aufhalten sollte, aber ich ließ es weiter laufen mit dem Gedanken das ich eine Windel anhatte.
Ich:,, huch Ina dich habe ich ja gar nicht bemerkt.“
Sie:,, Es tut mir leid wollte dich nicht erschrecken. Ich freue mich nur dass du endlich da bist.“
Ich grinste und umarmte sie auch.
Sie:,, Bist du auch gut durch den Stau gekommen und wie war deine fahrt?.“
Ich:,, Ja das bin ich. Meine Fahrt war sehr entspannt.“
Sie:,, Ach ist das so.“
Noch bevor ich etwas sagen konnte, faste sie mir zwischen die Beine.
,,Ja, jetzt kann ich spüren das du eine entspannte fahrt hattest.“ Sagte sie und grinste mich an.
Ich fühlte mich etwas wehrlos und schaute beschämt zu Boden.
Sie:,, Ach mein Kleiner das macht doch nichts, du hattest ja zum Glück eine Windel an.“
Ich:,, Ja aber das ist mir nicht während der Fahrt passiert.“
Sie:,, ah jetzt verstehe ich, du hattest dich vorhin so sehr erschrocken das du dir in die Windel gepinkelt hast.“
Ich nickte und schaute wieder beschämt zu Boden.
Sie:,, ach mein kleiner, Mami tut das echt leid. Pass auf ich mach dir ein Angebot. Wir gehen rein und ich Wechsel deine Windel und danach mache ich dir ein schönes warmes Fläschchen Kakaomilch. Klinkt das gut?“
,, Oh ja das klingt gut.“ Antwortete ich und schaute sie glücklich an.
,, Na komm mein Kleiner.“ Sagte sie und nahm mich an die Hand.
Sie schloss die Haustür auf und bat mich herein.
Ich folgte ihr und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
Sie:,, Du kannst dich wenn du magst auf das Sofa setzten aber bitte zieh dann deine Hose aus, nicht das die nass wird. Das Sofa ist mit einem wasserdichten Laken überzogen.“
Während ich meine Hose auszog und mich aufs Sofa setzte verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
Nach einer Weile kam sie wieder heraus mit vielen interessanten Sachen in der Hand.
,, So mein Kleiner jetzt kann es los gehen.“ Sagte sie, während sie sich neben mich setzte.
,, Du weist Bescheid, wenn du dich nicht wohl fühlst sagst du dein Saveword und wie lassen es langsamer angehen.“
Ich nickte und war gespannt was jetzt geschieht.
Sie legte die Sachen, die sie mitgebracht hatte auf den Tisch und hob meine Arme nach oben.
Danach zog sie mir langsam mein T-Shirt auf und machte meinen Body zwischen meinen Beinen auf.
,, Da hatte aber mein Kleiner einen echt großen Unfall gehabt.“ Sagte sie grinsend.
,, Ja du hattest mir auch einen ganz schönen Schreck eingejagt.“ Antwortete ich lachend.
,, Na dann bringt Mami das wieder in Ordnung.“ Sagte sie zu mir.
Sie drückte mich leicht nach unten und zog meinen Body leicht nach oben.
Als nächstes öffnete sie langsam die Klebestreifen meiner nassen Windel.
Mein Puls wurde langsam höher, es wahr so aufregend.
Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl und die Geborgenheit.
Sie sah das es mir gefiel und grinste während sie mich gründlich zwischen den Beinen sauber machte.
Ich fühlte mich wie auf Wolke sieben, es ist etwas schwer zu sagen es war eine Mischung aus
Scham und Geborgenheit.
Sie nahm meine Beine und zog sie nach oben, um die nasse Windel unter mir hervor zu ziehen.
Also nächstes nahm sie eine neue Windel vom Tisch und faltete sie auseinander.
Ich hörte das Rascheln und fing an zu grinsen.
,, Wie süß meinen Kleinen gefällt das rascheln der Windel.“ Sagte sie, während sie meine Beine wieder anhob und die neue Windel unter meinen Po schob.
Ich spürte das weiche und dicke Vlies der Windel.
,, So mein Kleiner wir sind gleich fertig obwohl ich sehe das es dir echt gefällt gewickelt zu werden.“ Sagte sie.
,, Ja Mami da hast du Recht.“ Antwortete ich ihr.
,, Was mag mein Kleiner lieber haben Puder oder Creme?“ Fragte sie mich.
,, Ich weiß nicht, bitte entscheide du Mami.“ Antwortete ich ihr mit einem Grinsen.
Sie nickte mit einem Grinsen auf der Lippe und machte weit mit der Wickel Prozedur.
Ich war total aufgeregt, weil ich gespannt darauf war was als nächstes passierte.
Das nächste es ich spürte war, wie sie mich in meinen Intimbereich eincremte.
Danach machte sie die Windel zu und schloss auch meinen Body wieder.
,, guck guck, ist mein Kleiner etwa eingeschlafen?“ Fragte sie.
,, Nein Mami ich bin munter.“ Antwortete ich ihr, während ich meine Augen wieder öffnete.
,, Ja ich denke auch das, das wickeln für dich sehr intensiv war. Oder?“ Fragte sie mich.
,, Ja da hast du Recht zudem war das gerade auch das erste Mal das ich in meinen Alter von einer Frau gewickelt wurde.“ Sagte ich ihr während ich mich aufrichtete.
,, Oh das wusste ich nicht, ich hoffe das es dir nicht zu peinlich war.“ Sagte sie.
,, Nu ja etwas schon aber es hat sich auch sehr schön angefühlt.“ Antwortete ich und schaute etwas beschämt.
Sie umarmte mich und sagte:,, Du sahst so süß vorhin aus, beim Wickeln.“
Ich fing an zu grinsen und erwiderte ihre Umarmung.
,, Nun mir fällt gerade ein das ich noch etwas vergessen habe. Wärst du bitte ein braves Baby und würdest hier auf Mami warten?“ Fragte sie mich, während sie sich langsam aus der Umarmung löste.
Ich nickte und setzte mich ordentlich hin.
Sie stand auf und ging in die Küche.
Nach etwa 5 Minuten kam sie aus der Küche wieder, mit einen Fläschchen Kakaomilch in der Hand.
Mein Puls stieg langsam wieder an.
Sie setzte sich neben mich, klopfte mit ihrer freien Hand auf ihren Schoß und sagte:,, Na komm zu Mami in den Arm du bist sicher durstig.“
,, Die Einladung kannst du nicht ablehnen.“ Dachte ich mir, während ich mich auf ihren Schoß legte.
Sie drückte mich an sie heran und stützt meinen Kopf mit ihrem Oberarm.
Obwohl ich etwas zu groß war, um bei ihr im Arm zu liegen, lag ich sehr bequem.
Ich wurde etwas rot im Gesicht als ich bemerkte das ich sehr nah an ihren üppigen Busen lag.
Sie bemerkte meinen Blick, grinste und sagte:,, Gefällt dir die nähe? Leider kommt da nichts raus.“
Während ich in ihr Gesicht schaute führte sie Das Fläschchen langsam zu meiner Mund.
Ich akzeptierte ihr Angebot und fing an am Fläschchen zu nuckeln.
Sie grinste und schrägte das Fläschchen noch etwas an damit ich es Leichter beim Trinken hatte.
Während ich am Fläschchen nuckelte, entspannte ich mich mehr und mehr.
,, Meine Kleiner ist aber sehr durstig.“ Sagte sie und grinste.
Ich erwiderte das Grinsen und nuckelte so lange an denn Fläschchen weiter bis es leer wahr.
Als das Fläschchen leer war zog mir Ina das Fläschchen langsam aus meinem Mund und stellte es auf denn Tisch.
Sie lehnte sich etwas zurück und zog mich zu ihr heran.
Ich fühlte mich Sicher und Geborgen in ihren Arm.
Während sie nach der Fernbedienung griff um denn Fernseher anzuschalten, kuschelte ich mich eng an sie.
Sie grinste und erwiderte die Körperliche nähe nachdem sie denn Fernseher angeschaltet hatte.
Ich spürte ihre Körperwärme und wollt nicht mehr weg, ich wollte nur noch hier in ihren Schoß liegen und mit ihr kuscheln.
,, Ach du armes Baby kuschelt zuhause niemand mehr mit dir?“ Fragte sie mich.
Ich nickte und schaute sie an.
Sie grinste und fing an mein Gesicht zu streicheln.
Während sie mich streichelte sagte sie mit einen grinsen:,, Na dann werden wir viel nachholen müssen.“
Ich erwiderte das Grinsen und machte die Augen zu.
Während ich ihre warme und weiche Hand an meiner Wange spürte, wurde mein Atem immer ruhiger und langsamer.
Ich entspannte immer weiter, bis ich ins Reich der Träume verschwand.
Als nächstes fand ich mich wieder an einer bekannten Stelle wieder.
Ich stand wieder auf einen Hügel und sah meine Familie vor mir auf der Wiese spielten.
Wie ich es bereits erlebt hatte, veränderte sich die Umgebung wieder und der Hügel unter mir verwandelte sich in einen tiefen Abgrund.
Ich versuchte mich wieder fest zu halten und noch bevor ich abrutschten konnte spürte ich eine warme und weiche Hand, die die mich festhielt.
Als ich nach oben schaute, sah ich das Gesicht von Ina.
Sie versuchte mich nach oben zuziehen, doch es gelang ihr nicht.
Eine starke Kraft zog mich nach unten und Ina konnte mich nicht mehr festhalten.
Unsere Hände wurden auseinandergezogen, bis ich denn halt verlor und in den Abgrund fiel.
Ina versuchte noch meine Hand erneut zu greifen, jedoch vergeblich ich fiel in die Dunkelheit.
Das war der zweite Teil meiner Geschichte.
Danke Euch das ihr meine erste Geschichte gelesen habt.
Ich hoffe euch hat es gefallen und würde mich über positive Kommentare freuen.
Autor: DominikDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Wieder sehr intrsannt gewesen zu lesen bin gespannt wie es weiter geht. Mach so weiter freue mich auf Teil drei
Dein baby moon
Das war ein sehr schönes Kapitel! Besonders das Füttern mit dem Fläschchen hat mir sehr gefallen. Was ich mir für das nächste Kapitel wünschen würde, wäre, dass er nur Milch aus dem Fläschchen bekommt und dass er an der Brust nuckeln darf, auch wenn nichts rauskommt. 🙂