Neue Erfahrungen für Tim (16) Ab nach Hause
Dieser Eintrag ist Teil 16 von 16 der Serie Neue Erfahrungen für Tim
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Ein Klopfen an der Tür ließ die Jungs aus ihrem Schlaf aufschrecken. Es war noch früh, aber das Geräusch bedeutete nur eins „Es war Zeit aufzustehen“
Susi: „Guten Morgen, ihr Schlafmützen! Aufstehen, es gibt Frühstück! Tims Mama kommt auch bald oder wollt ihr sie verpassen?
Tim drehte sich mürrisch auf die andere Seite und zog die Decke über den Kopf.
Tim: Mama verpassen? Klingt eigentlich nach einer guten Idee…
Max gähnte und setzte sich langsam auf.
Max: Dann müssen wir aber noch länger hier bleiben… mit dem Drachen.
Tim schob die Decke sofort zur Seite und setzte sich ruckartig auf.
Tim: Okay, ich bin wach!
Nico, der sich noch die Augen rieb, grinste.
Nico: Du hast echt Angst, dass Susi uns stattdessen hierbehält und uns in der Küche schuften lässt, oder?
Tim: Sag das nicht zu laut, sie könnte es hören.
In dem Moment öffnete sich die Tür einen Spalt, und Susis Kopf erschien im Türrahmen.
Susi: Ich höre sowieso alles, Tim.
Tim fiel fast aus dem Bett. Max und Nico lachten, während Susi schmunzelnd den Kopf schüttelte.
Susi: Ihr habt noch zehn Minuten. Also beeilt euch!
Sie schloss die Tür wieder, und Tim seufzte.
Tim: Ich schwöre, sie hat übernatürliche Kräfte.
Max: Oder du bist einfach zu laut.
Tim: Also ehrlich, zehn Minuten sind doch viel zu wenig, um wach zu werden…
Max: Du brauchst auch zehn Minuten, um deine Socken anzuziehen.
Tim: Sehr witzig.
Ohne sich groß Gedanken zu machen, schnappten sich die drei ihre Hausschuhe und tapsten im Schlafanzug in den Frühstücksraum. Dort war bereits reges Treiben einige Kinder waren schon fertig, andere aßen noch.
Als die drei sich gerade ihre Plätze suchen wollten, blieb Susi mit verschränkten Armen vor ihnen stehen. Sie musterte die Jungs von oben bis unten und zog eine Augenbraue hoch.
Susi: Aha… und was genau habt ihr da an?
Max sah an sich herunter.
Max: Äh… Schlafanzug?
Susi: Das sehe ich selbst. Und warum seid ihr noch nicht umgezogen?
Tim zuckte mit den Schultern.
Tim: Na ja, du hast gesagt, wir sollen uns beeilen… und das haben wir getan!
Ein paar der anderen Kinder kicherten, während Susi sich seufzend die Stirn rieb.
Susi: Na gut. Esst schnell auf, aber danach zieht ihr euch bitte an. Ich will nicht, dass Tims Mama denkt, wir lassen euch hier, wie kleine Schlafzombies herumlaufen.
Nico: Schlafzombies? Klingt nach einem guten Film.
Die drei grinsten und setzten sich an den Tisch. Während sie aßen, warfen sie immer wieder verstohlene Blicke zu Susi, um sicherzugehen, dass sie nicht doch noch auf die Idee kam, sie in die Küche zum Spülen zu verdonnern.
Als sie fertig waren, stand Susi auf und sah sie mit strengem Blick an.
Susi: So, und jetzt: Zähne putzen und euch anziehen, Tim du kommst gleich mal mit mir mit.
Tim erstarrte mitten in der Bewegung, als er gerade seinen Teller nehmen wollte. Er blinzelte und sah zu Susi hoch.
Tim: Äh… was? Wieso ich?
Susi: Du brauchst bestimmt eine frische Windel
Mit diesen Worten nahm sie Tims Hand und führte ihn in den Waschraum. Im Waschraum angekommen, deutete Susi auf den Wickeltisch.
Susi: Na los, rauf mit dir, dann machen wir das schnell
Tim kletterte wie so oft auf den Wickeltisch und legte sich bequem hin. Während Susi ihn anfing seine Schlafanzughose auszuziehen
Tim: Ich verstehe echt nicht, warum das so früh sein muss
Susi: Tja, wenn du wach wärst, könnten wir uns ja mal über Alternativen unterhalten.
Tim: Ich bin hellwach! Echt jetzt!
Susi: Mhm. Deswegen wärst du auch eben fast wieder eingeschlafen, oder?
Tim grinste ertappt, sagte aber nichts weiter.
Susi lächelte und schüttelte leicht den Kopf, während sie Tims nasse Windel entfernte und ihn sauber machte.
Susi: Na, immerhin bist du ehrlich. Das ist schon mal ein guter Anfang für den Tag.
Tim zuckte mit den Schultern und gähnte erneut.
Tim: Ich kann nichts dafür. Dein Bett ist einfach zu gemütlich.
Susi: Das freut mich zu hören. Aber jetzt konzentriere dich mal, damit wir hier fertig werden. Deine Mama kommt bald.
Sie legte eine frische Windel unter Tim und begann, sie zu verschließen.
Susi: So, jetzt kommt der nächste Schritt. Wir wollen doch nicht, dass deine Mama denkt, du hättest den ganzen Tag im Schlafanzug verbracht, oder?
Tim seufzte und setzte sich widerwillig auf den Wickeltisch. Susi nahm ein frisches T-Shirt und eine Hose, die sie bereits bereitgelegt hatte.
Susi: Hier, zieh das bitte an. Es wird Zeit, dass du dich richtig anziehst. Du kannst nicht den ganzen Tag in deinem Schlafanzug bleiben, auch wenn du dich noch ein bisschen wie ein Zombie fühlst.
Tim sah Susi nur mit einem frechen Grinsen an wobei er keine Anstalten machte sich anzuziehen.
Susi: Du bist unmöglich, Tim. Komm schon, wir haben keine Zeit für deine Spielchen. Deine Mama kommt bald.
Mit einem entschlossenen Blick legte Susi das T-Shirt und die Hose noch näher an Tim heran und streckte dann ihre Hand aus und zog ihn das Oberteil des Schlafanzugs aus, jetzt nahm sie Das T-Shirt und zog es ihn über den Kopf danach folgte noch die Hose.
Tim sprang vom Wickeltisch und streckte sich noch einmal, während er zum Waschbecken ging, um sich die Zähne zu putzen. Susi folgte ihm mit einem letzten prüfenden Blick und blieb im Türrahmen stehen während Tim sich die Zähne gründlich putzte.
Susi: Vergiss nicht, dir die Haare zu kämmen
Tim: Nö, das Bleiben so. Ich will keine halbe Stunde mit dem Kamm kämpfen
Susi: Du siehst aus wie ein Mopp
Tim: Ey… mit dir wird kein Boden gewischt
Jetzt griff Susi nach einem Kamm aber als Tim dies sah sagte er nur
Tim: Ach nee, wo ist der Notausgang hier?
Susi: hier gibt es kein Notausgang
Tim schaute sich panisch um, als ob er tatsächlich nach einem Fluchtweg suchte, aber Susi versperrte diesen.
Susi: vergiss es Tim, Du kommst hier erst raus, wenn du wie ein Mensch aussiehst
Tim: Echt…?
Susi: Ja
Tim: ist das eine Herausforderung?
Susi: Tim!
Tim: was? Du hast mich gerade herausgefordert
Susi: kein Blödsinn jetzt
Tim: Ich mache nie Blödsinn
Susi: Du bist echt unmöglich
Tim: Der Kamm ist einfach ein Feind des Haares!
Susi kam ein Stück näher, den Kamm in der Hand und ein Schmunzeln auf den Lippen.
Susi: du kommst jetzt her
Tim trat unwillig einen Schritt zurück und hielt die Hände schützend vor sich, als Susi sich ihm näherte dabei rief er nur noch
Tim: Hilfe der Drache will mich fressen
Max und Nico standen gerade vor der Tür und lachten sich halb tot.
Tim: Okay, okay, ich gebe mich geschlagen!
Susi setzte sich auf einen kleinen Hocker, den sie in der Nähe des Waschbeckens bemerkt hatte, und winkte Tim mit einem herausfordernden Grinsen zu.
Susi: Na komm Tim
Tim, der noch immer leicht grinsend, aber auch ein wenig misstrauisch war, starrte sie an. Doch anstatt sich zu nähern, erkannte er die Gelegenheit. In einem schnellen Moment, in dem Susi sich entspannte, drehte Tim sich um und stürmte mit einem letzten Blick zurück aus dem Waschraum.
Tim: Reingelegt, ich entkomme!
Susi, die auf ihrem Hocker immer noch mit verschränkten Armen und einem amüsierten Blick das Ganze verfolgt hatte, seufzte laut.
Susi: Ich habe dich gewarnt, Tim…
Tim rannte schnell den Flur entlang, hörte aber hinter sich schon die schnellen Schritte von Susi, die ihm dicht auf den Fersen war. Max und Nico standen nun zusammen, lachend und sich gegenseitig anstachelnd, und verfolgten das Schauspiel.
Nico: Los, Tim! Zeig, was du draufhast!
Tim, der ein freches Grinsen auf den Lippen hatte, war schon fast am Gruppenraum angekommen, aber dann hielten ihn zwei andere Kinder fest
Tim: Ey! Lasst mich los, ich schwöre, wenn der Drache mich kriegt, bin ich erledigt!
Max: Du hast wohl wirklich keinen Ausweg mehr, oder?
Tim: Ich muss hier raus, bevor der Kamm zuschlägt!
Susi trat an Tim heran und begann ihn zu frisieren dabei sagte sie nur lachend
Susi: Du hättest dich einfach kämmen lassen sollen, Tim
dabei fuhr sie weiter mit dem Kamm durch seine Haare, während Tim sich abmühte, sich zu befreien.
Plötzlich ertönte das Klingeln an der Tür, und Max, immer noch lachend, sprang auf, um sie zu öffnen. Als er die Tür öffnete, stand dort Tims Mama
Sandra: Hallo zusammen!
Doch als sie die Szene im Raum sah, stockte ihr der Atem. Tim wurde von den anderen beiden Jungs festgehalten, und Susi stand über ihm, den Kamm in der Hand.
Sandra: Was geht hier ab?
Max, der immer noch grinsend dastand, zuckte mit den Schultern.
Max: Naja, Tim wollte sich nicht die Haare kämmen, also musste Susi… nun ja, etwas nachhelfen.
Sandra: Du hast ihm den Kampf gegen den Kamm erklärt, Susi?
Tim, der sich noch immer vergeblich versuchte zu befreien, drehte sich zu seiner Mama und rief
Tim: Mama! Hilfe! Ich werde vom Drachen gefressen!
Susi: Ich kann doch nicht zulassen, dass er wie ein Mopp aussieht
Tim: Aber der Kamm ist der Feind!
Sandra: Na haben wir wieder mal einen Clown gefrühstückt?
Max: den Frühstückt er doch schon täglich
Sandra: Und du Max hast dein spaß
Max: Ach, du weißt ja, bei Tim gibt es immer was zu lachen
Nico: mit Tim wird es hier nie langweilig
Susi sah Tim mit einem triumphierenden Grinsen an, während sie den Kamm absetzte und sich mit Tims Frisur zufriedengab
Susi: Siehst du, Tim so schlimm war es doch nicht. Jetzt siehst du wenigstens wie ein Mensch aus, und nicht wie ein Mopp
Tim: wo ist der nächste Spiegel?
Susi zeigte auf den Wandspiegel an der Wand gegenüber
Susi: Da drüben, wenn du dich wirklich traust
Tim ging zum Spiegel, warf einen skeptischen Blick darauf und fuhr sich durch die Haare. Ein kurzer Moment der Stille folgte, bevor er mit einem schiefen Grinsen in den Spiegel starrte.
Tim: Ich sehe ja aus wie ein Barbie verschnitt…. Das muss ich schnell wieder ändern
Susi: Tim wehe…
Tim: Ich werde den Barbie-Status vielleicht noch ein bisschen aufpeppen. Vielleicht etwas Wildes, etwas… rebellisches.
Er fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare, so dass diese wieder etwas durcheinander waren
Susi starrte Tim für einen Moment an, als er seine Haare wieder durcheinanderbrachte, und schüttelte dann mit einem Kopfschütteln den Kopf.
Susi: Jetzt muss ich wieder von vorn anfangen
Tim: Na, siehst du? Jetzt ist es viel cooler!
Susi: Cooler? Eher wie ein verwirrter Vogel, der seinen Weg nicht mehr findet.
Sandra: Ich denke auf dem Heimweg sollten wir einen kleinen Stopp bei Friseur machen
Tim: Friseur? Mama, bitte, das ist Kunst!
Sandra: Kunst, hm? Ich dachte eher an ein… misslungenes Experiment und jetzt geht mal eure Taschen Packen
Tim grinste und schüttelte den Kopf.
Tim: Misslungenes Experiment? Mama, du hast doch keine Ahnung von modernem Haarstyling!
Sandra verschränkte die Arme und warf ihm einen strengen Blick zu, doch ein kleines Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen.
Sandra: Kunst hin oder her, das wird noch eine haarige Angelegenheit mit dir und jetzt Abmarsch
Die Beiden Jungs gingen jetzt ins Zimmer wo sie Ihre Kleidung einfach in die Taschen Stopften Währenddessen unterhielt sich Sandra mit Susi
Sandra: Hat sich Tim bekommen?
Susi: im Großen und Ganzen war er ein Lieber Junge, aber gestern gab es einen Vorfall mit einem anderen Jungen
Sandra: was sit passiert und mit welchen Jungen?
Susi: Der Junge heißt Lars Sie hatten eine Auseinandersetzung mit ihn und dabei hat sich Tim 2 Blaue Flecken zugezogen
Sandra: Zwei blaue Flecken?
Susi: die beiden haben gesagt das es nichts wildes war aber so ganz kann ich ihnen das nicht Glauben aber weiter nachfragen würde auch nichts bringen
Sandra: Das ist mein Tim, wenn er einmal dicht macht, dann ist es schwer etwas aus ihn rauszubekommen
Susi: Max ist aber nicht besser
Sandra: Ich werde mal mit den beiden reden vielleicht bekomme ich noch etwas raus
Susi nickte nachdenklich und sah Sandra an.
Während Tim und Max mit ihren Taschen aus dem Zimmer traten, fiel sofort auf, dass Tim nicht mehr grinste. Sein sonst so schelmisches Lächeln war verschwunden, und er wirkte ungewöhnlich still. Susi bemerkte es als Erste und runzelte leicht die Stirn.
Susi: Tim, Alles in Ordnung?
Tim zuckte nur mit den Schultern und wich ihrem Blick aus. Auch Sandra musterte ihn jetzt genauer. Sie kannte ihren Sohn gut genug, um zu wissen, dass etwas nicht stimmte.
Sandra: Tim, was ist los?
Susi tauschte einen schnellen Blick mit Sandra. Vorhin hatte Tim noch herumgealbert, aber jetzt… Jetzt schien etwas in ihm zu arbeiten.
Tim: Nichts. Alles gut.
Sandra: Es ist der Abschied, oder?
Tim: Es war halt cool hier
Max: Ja, Mann. War echt ne geile Zeit.
Susi lächelte leicht und zog Tim zu sich und nahm den Jungen in ihre Arme. Tim versteifte sich für einen Moment, ließ die Umarmung dann aber zu. Es war eine dieser stillen Gesten, die mehr sagten als tausend Worte. Susi spürte, wie schwer ihm der Abschied fiel, und strich ihm sanft über den Rücken.
Susi: Du wirst uns fehlen, Tim
Tim: Ihr mir auch… Es war so lustig hier
Sandra: Tim du kannst bestimmt mal wieder her um Susi und die anderen zu Besuchen
Tim: ja, aber das dauert immer so lang
Susi: Du wirst sehen die Zeit vergeht schneller als du denkst
Tim: das sagst du
Susi schmunzelte und löste sich langsam aus der Umarmung.
Susi: Dann musst du einfach durchhalten, bis es soweit ist. Und bis dahin… versuch, dich nicht in zu viele neue Abenteuer zu stürzen.
Tim grinste frech.
Tim: Kein Versprechen.
Max: Typisch Tim. Immer für ein Chaos gut.
Sandra seufzte, aber ein liebevolles Lächeln lag auf ihren Lippen.
Sandra: Na los, jetzt aber wirklich ab nach Hause, bevor Tim noch eine neue Revolution startet
Tim und Max verabschiedeten sich noch von den anderen Kindern, ehe sie Ihre Taschen schnappten und mit Sandra zusammen die Gruppe verließen und zum Auto gingen und nach Hause fuhren.
Ende dieser Geschichte, ich hoffe sie hatte euch gefallen.
Autor: Administrator Lukas | Eingesandt via Mail
Diese Geschichte ist exklusiv nur für Windelgeschichten.
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Die Geschichte war sehr gut
Hoffe du bringst noch eine Geschichte raus die auch so spannend ist
Schade das diese Geschichte endet, es war ein Vergnügen die Abenteuer von Tim zu erfahren. Gut gemacht, und wer weiß vielleicht gibt es doch noch eine Fortsetzung denn Tim hat mit Lars ja noch eine Rechnung offen.
wer weiß was noch kommen wird
Es war sehr schön lustig
Danke
Ich hab die Geschichte richtig genossen. War lustig, spannend und sehr abwechslungsreich geschrieben. Hab zwar gedacht das sich Tim gegenüber Susi oder Sandra noch äußert woher er die Verletzungen nun wirklich hat, aber so ist halt auch gut. Schöne Geschichte und ein gutes Ende. Schade.
Hoffe du bringst noch eine Geschichte mit Tim raus würde mich sehr darüber freuen
Hallo Lukas
So kann kann die Geschichte nicht enden
LARS braucht noch eine richtige Abrechnung
Ich wüsste auch wie und bestimmt nochmal mindestens 8 Kapitel
wieder zuhause erzählen die beide Lisa ihre Geschichte und in den nächsten großen Ferien besuchen Tim, Max und Lisa das Heim und Lars bekommt dann mit einigen Heimkindern und vielleicht auch noch von den Kindergarten Kindern eine richtige Abrechnung auf dem Kinderspielplatz indem sie Lars und Co an den Marterpfahl binden und dann windeln, das alles ohne Erwachsene und dieses dann auch noch zur Fotoschau stellen.
Aber wie gesagt ohne Erwachsene!
Was hältst du davon
…………….
Cu
Die einfallsreiche
Julia-Jürgen