Neue Freunde
Windelgeschichten.org präsentiert: Neue Freunde
Diese Geschichte ist frei erfunden und darf nicht kopiert werden.
Mama: Fabian aufstehen du musst in die Schule flüsterte mir meine Mutter in mein Ohr.
Fabian: Lass mich schlafen, ich will nicht in die Schule gab ich trotzig von mir.
Mama: Entweder du stehst jetzt auf Fabian oder ich kitzel dich wach.
Daraufhin war ich schlagartig wach, lachte meine Mama an und zog mir so schnell es ging die Decke über den Kopf.
Fabian: Das schaffst du eh nicht Mama gab ich lachend unter der Decke von mir.
Natürlich kannte meine Mama das Spiel schon und zog mir die Decke bei den Füßen herunter und kitzelt mich überall durch.
Fabian: Bitte, bitte, Stopp, hör auf Mama ich mach mir gleich in die Hose.
Schnell hört meine Mama auf mich zu kitzeln, und gab mir einen sanften Klaps auf den Popo
Mama: Bitte zieh dich schnell an und komm runter zum Frühstücken, Papa wartet schon.
So schnell es ging zog ich mir mein Gewand an und lief runter in die Küche bereits meine Eltern auf mich warten.
Papa: Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen? fragte mich Papa mit der Zeitung in der Hand.
Fabian: Viel zu kurz, gab ich mit einen frechen lachen zurück und setze mich auf meinen Sessel.
Sofort kam einstimmig von meinen Eltern das ich wohl heute früher schlafen gehen muss, was ich aber sofort verneinte. Mama stellte mir einen Teller mit geschmierten Broten vor die Nase und gab Papa seinen Kaffee. Papa trank einen Schluck und und spuckte den Kaffee wieder in das Häferl zurück.
Papa: Liebling hast du schon wieder den Zucker mit dem Salz verwechselt?
Fabian: hoppala.
Anscheinend war ich nicht leise genug denn nun schauten mich meine Eltern an und fragten, was ich schon wieder für einen Unsinn gemacht habe.
Fabian: Ich habe doch gestern Mama beim Kochen geholfen und habe dabei Salzstreuer und Zuckerstreuer nachgefüllt gab ich kleinlaut von mir.
Mama: Kann ja mal passieren Schatz, abgesehen davon solltest du sowieso aufhören Zucker im Kaffee zu trinken.
Als Mama auf die Uhr schaute sprang sie auf und sagte nur dass wir uns beeilen müssen, sonst schaffen wir es nicht mehr rechtzeitig, und du möchtest doch nicht an deinem ersten Tag in der neuen Schule schon zu spät sein, oder Schatz?
Schnell als ich mein Brot auf und ging mit Papa und Mama in die Garage wo wir in unser Auto parkten. Ich setze mich auf die Rückbank, kaum saß ich in meinen Kindersitz starte Papa den Motor und wir fuhren schon los. An Papas Fahrstil merkt man mal wieder, dass wir zu spät losgefahren sind. In jeder Kurve quietschen die Reifen, was ich wie immer sehr lustig fand.
Mama: Wir sind hier nicht in der Formel 1 Schatz.
Papa: Keine sorge Vera, gab Papa von sich.
Mama: Tom seitdem du dein neues Auto hast, fährst du wie eine gesenkte Sau.
Papa: dann fährst halt das nächste mal.
Fabian: Da ist die neue Schule rief ich von hinten.
Keine Minute später parkten wir uns auf den Parkplatz der Schule ein und liefen in das Gebäude.
Papa: Schatz hast du die Zettel wo draufsteht in welche Klasse wir Fabian bringen müssen?
Mama: Natürlich Tom du hättest sie wieder in der Küche liegen lassen, wie immer.
Sie las die Zettel und stellte fest, dass wir in die 3B im Erdgeschoss gehen müssen. Nach kurzer Suche fanden wir die Klasse wo die Klassenlehrerin vor der Tür stand und uns herzlich begrüßte.
Crista: Du bist wohl der Fabian sagt die Frau, ich bin die Christa deine neue Klassenlehrerin gab sie freundlich.
Christa schickte mich gleich in die Klasse, wo ich mich auf einen Lernplatz setzen sollte. Meine Eltern und Christa redeten noch ein paar Minuten bis der Unterricht nun begann. Währenddessen setzte sich ein anderes Kind neben mich.
Theo: Hallo, ich bin Theo sprach nun man sitz Partner.
Fabian: Hi, ich heiße Fabian gab ich von mir.
Zu mehr als dieser kurzen Konversation kamen wir gar nicht denn nun kam Christa und bittet mich kurz aufzustehen.
Christa: Wir haben einen neuen Mitschüler Kinder. Möchtest du dich selbst vorstellen oder soll ich das machen?
Fabian: Das mach ich lieber selbst. Ich bin der Fabian, ich bin 8 Jahre alt und bin in den Ferien hierhergezogen. Wenn jemand etwas genaueres wissen möchte, fragt mich ruhig.
Mitschüler: Warum bist du hierhergezogen?
Fabian: Meine Eltern haben hier eine Arztpraxis eröffnet.
Christa: Wenn damit alle Fragen beantwortet sind, beginnen wir jetzt mit den Unterricht, okay Kinder?
In der ersten Stunde bekamen wir noch viele Zettel für unsere Eltern, als wir unsere erste Pause hatten, wollte Theo unbedingt, dass ich in den Pausenhof mitgehe. Alles wird dort ankamen rannten wir sofort zu den Spielgeräten. Oben am Kletterturm waren noch ein paar andere Kinder aus unserer Klasse.
Mitschüler: Ist unser Baby auch auf den Kletterturm rauf gekommen und das ohne Hilfe spottete ein Kind, das oben stand.
Fabian: Lass ihm in Ruhe! und stellte mich etwas schützend vor Theo. Komm wir gehen auf die anderen Seite des Klettergerüstes. Warum nennen sie dich Baby Theo?
Theo: Das erkläre ich dir ein anderes Mal, ok Fabian?
Wir kletterten noch ein paar Minuten auf dem Klettergerüst als dann die Pausenklingel läutete und wird zurück in unserer Klasse mussten. Der restliche Vormittag war schneller um als geplant. Es war 12:00 Uhr mittags alles sich Christa von uns verabschiedete. So schnell es ging packen wir zusammen und ich freute mich nach Hause zu kommen. In der Aula stand Mama mit einer anderen Frau und redete. Ich zog mir noch schnell meine Schuhe an und lief zu Mama.
Mama: Hallo Schatz war die Schule?
Hinter mir kam im gleichen Moment Theo der zu der Frau ging, mit der meine Mama sprach.
Sabine: Hallo Theo, und wie war die Schule? fragte die Frau.
Theo: Wie immer.
Sabine: So schlimm?
Theo: Ja
Mama: Schatz, bekomme ich eine Antwort?
Fabian: Ja ging so
Gemeinsam verließen wir das Schulgebäude und ich fand heraus, dass die Frau mit der meine Mama sprach die Mutter von Theo ist.
Theo: Mama, kann ich heute zu Fabian etwas spielen?
Fabian: ja bitte Mama ich kann zu Hause sonst eh nichts tun.
Nun fragte Mama Sabine, wo sie denn wohnen und ob wir Theo abholen soll oder sie ihm bringt.
Sabine: Wir wohnen in der Friedrichstraße Nr. 4.
Mama: Das ist ja ein Zufall. Wir wohnen auch in der Friedrichstraße. Wir haben die Hausnummer Nr. 18.
Sabine: Wenn das so ist kann Theo zu Fuß zu euch gehen, das sind ja nur 150 Meter zu euch. Ab wann darf er denn kommen?
Mama: Wir werden nur schnell Mittagessen und um zwei Uhr kann er dann gerne zu uns. Wenn du aber Zeit hast, komm doch mit auf einen Kaffee und Kuchen. Den habe ich vorhin selbst gebacken.
Sabine: Gerne, mache ich. Dann bis nachher.
Mama: Komm Schatz wir fahren nach Hause etwas essen.
Als wir zu Hause ankamen gab es Schnitzel mit Pommes.
Mama: hat es dir geschmeckt Fabian?
Fabian: wie immer wunderbar Mama.
Mama: schau mal auf die Uhr wir haben noch eine halbe Stunde, bis dein Freund kommt. Magst du nicht noch etwas dein Zimmer zusammen räumen, zum Teil stehen ja auch noch deine Umzugskartons im Weg.
Fabian: Ich weiß, dass ich noch die Kartons fertig ausräumen muss aber so unordentlich ist es in meinem Zimmer auch nicht. Ich ging in mein Zimmer und räumte mein Spielzeug und einige andere Sachen in den Kasten. Plötzlich hörte ich unsere Türklingel, schnell schaute ich auf die Uhr und es war tatsächlich schon 14:00 Uhr. Als ich unten im Vorzimmer ankam, stand Mama mit Sabine und Theo schon im Vorzimmer.
Sabine: ihr habt aber ein schönes Haus, und so groß, hat das nicht ein Vermögen gekostet?
Mama: Danke, das Grundstück hat der Mama von meinem Mann gehört wir haben Gott sei Dank nur mehr das Haus bauen und bezahlen müssen. Ein genaueres können wir ja beim Kaffee besprechen, wenn es dich interessiert. Kinder wollt ihr in den Garten spielen gehen während Sabine und ich in der Küche einen Kaffee trinken. Wir rufen euch dann, wenn wir den Kuchen anschneiden.
Schnell verschwanden beide Kinder in den Garten, wo sie wild umeinander tobten.
Nach ein paar Minuten riefen Mama und in das Haus und stellte uns beiden ein Glas Apfelsaft und ein Stück Kuchen hin. Theo und ich tranken das Glas sofort aus daher ja genug im Garten gelaufen sind.
Theo: Kann ich bitte noch ein Glas Apfelsaft haben.
Mama: natürlich Theo magst du auch noch etwas Fabian?
Fabian: ja bitte Mama.
Sabine: Kannst du bitte den Kindern den Apfelsaft mit Wasser spritzen. Sonst möchte er in Zukunft bei uns auch noch pur trinken.
Theo: du bist gemein Mama
Nun schmunzelte Mama Sabine und mich an.
Mama: eigentlich will ich, dass Fabian den Saft auch immer mit Wasser verdünnt trinkt. Aber sehr oft gibt es sowieso keinen Saft.
Sabine: Vera der Kuchen ist köstlich, das Rezept musst du mir unbedingt geben.
Mama: danke, wenn du Lust hast, können wir auch gerne gemeinsam backen.
Sabine: das ist eine gute Idee, das machen wir einmal, wenn wir Zeit haben. Sehr oft komme ich leider eh nicht mehr zum Backen daher Theo und sein Bruder Tim mich ganz schön auf Trab halten.
Mama: Theo hat noch einen Bruder? Hättest du etwas gesagt hättest du ihn ja mitnehmen können.
Sabine: Tim ist heute mit meinem Mann Ulrich beim Kinderarzt. Tim ist heute leider mit Fieber in der Früh aufgewacht.
Mama: zu welchem Arzt seid ihr denn gefahren?
Sabine: Sie sind zu dem neuen Kinderarzt Dr. Tom Holler gefahren.
Mama: Tom Holler das ist ja mein Mann.
Sabine: Das ist ja ein Zufall ich habe gar nicht gewusst, dass dein Mann Arzt ist.
Mama: Normalerweise helfe ich ja meinen Mann in der Arztpraxis aber wir haben uns darauf geeinigt, dass ich mich mehr um Fabian kümmern und nur mehr dann aushelfe, wenn es notwendig ist. Und wie hättest du das Wissen sollen, wir haben ja noch gar nicht darüber gesprochen.
Sabine: 2 Doktoren da hat Fabian ja Glück. Wenn er krank ist, wisst ihr immerhin sofort was zu tun ist.
Die 2 Kinder hörten ihren Eltern noch eine Weile zu, bis sie wieder in den Garten spielen gingen.
Als ist dann 18 Uhr abends wurde verabschiedete sich Sabine und rief Theo aus dem Garten zu sich.
Fabian: Mama kann Theo heute bei uns schlafen?
Mama: Fabian Morgen ist Schule und da müssen Theo und du hin. Wenn ihr wollt, und Sabine es erlaubt, kann Theo am Wochenende bei uns schlafen.
Theo Schaute seine Mama etwas komisch an. Vera blieb dies natürlich nicht verborgen. Sabine: Theo magst du am Wochenende bei Fabian schlafen?
Theo: ja gerne, aber, du weißt schon, wie machen wir das?
Sabine: Das ist kein Problem, ich habe durch einen Zufall schon mit Vera darüber gesprochen
Theo: du hast schon wieder jemanden mein Geheimnis verraten. Du bist gemein!
Vera: Theo das ist doch nicht schlimm viele haben dieses Problem. Keine Sorge ich erzähle es niemanden weiter. Versprochen.
Wenn gewünscht schreibe ich die Geschichte gerne weiter. Für Rechtschreibfehler muss ich mich leider aufgrund meiner LRS entschuldigen. Über hilfreiche Vorschläge und Anmerkungen freue ich mich.
Autor: Tobias P. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
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