Neue Freunde (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Neue Freunde (2)
Gerade als Sabine und Theo das Haus verlassen, kommt Tom mit dem Auto in die Einfahrt gefahren. Er parkte das Auto und ging zu seiner Frau.
Tom: Hallo Schatz, wie geht es euch? Wen habt ihr den da heute schon zu Besuch?
Vera: Hallo Schatz, das ist Sabine und Theo. Theo ist ein neuer Freund von unserem Sohnemann. Und weißt du was, du kennst sogar schon Theos Bruder Tim und seinen Papa Ulrich. Die wahren vorher bei dir in der Ordi.
Papa: Tim und Ulrich? Aja der kleine Tim mit seinem Papa. Ein sehr liebes Kind. Leider geht es den kleinen nicht so gut, er ist ganz schön krank. Da schwirrt wohl wieder etwas herum. Er war heute nicht der Einzige, der so zu mir kam.
Sabine: Hallo Herr Holler, ich bin Sabine und das ist mein Sohn Theo.
Papa: Hallo Sabine, bitte nennen Sie mich einfach Tom. So förmlich brauchen wir nicht im Privaten Leben sein.
Sabine: Ok, danke Tom. Wie geht es meinen zweiten Sohn? Muss ich noch etwas einkaufen gehen?
Papa: keine Sorge, ich habe schon alles deinen Mann gesagt, was ihr braucht. Sofern du ihm die Medikamente täglich drei mahl gibst, wird sich der kleine auch rasch erholen. Sollte es bis zum Wochenende noch nicht abgeklungen sein, ruft mich bitte an, damit er etwas stärkere Medikamente bekommt.
Sabine: Ok, Danke. Arbeitest du leicht am Wochenende auch Tom?
Papa: Eigentlich nicht, aber wenn ihr etwas braucht, helfe ich natürlich gerne Sabine.
Sabine: Verstehe, dann nochmals Danke für alles und bis zum nächsten mal.
Fabian: bis morgen Theo.
Theo: bis morgen
Mama: Bis bald
Jetzt gingen Tom und Vera mit Fabian in das Haus und bereiten das Abendessen vor.
Papa: Schatz was hast du denn Leckeres gekocht?
Vera: es gibt noch von Mittag Schnitzel mit Pommes, wenn du willst.
Fabian: dann musst du aber schauen, dass du schneller bist als ich Papa, sonst bekommst du nichts mehr.
Papa: wehe dir, wenn du mir nichts überlässt.
Fabian: das überleg ich mir noch.
Vera wärmte das Essen auf und stellte jeden einen großen Teller mit Schnitzel und Pommes vor die Nase.
Papa: und, wie war euer Tag?
Vera: Fabian hat einen neuen Freund gefunden. Ansonsten gibt es nichts Neues Schatz.
Als alle mit dem Essen fertig waren, schicken sie Fabian noch Duschen und Zähne putzen, danach anschließend ins Bett wo er noch etwas lesen durfte und um spätestens 20:00 Uhr schlafen gehen sollte.
Vera: Fabian, lege bitte jetzt das Buch weck und geh schlafen. Sonst kommst du morgen in der Früh wieder mal nicht aus dem Bett.
Fabian: gute Nacht Mama, bis morgen.
Vera: gute Nacht mein Schatz.
Vera ging aus dem Zimmer und sah Tom in der Tür stehen. Sie schlossen leise die Tür hinter sich und ging in das Wohnzimmer.
Tom: ist er diesmal sogar ohne Schwierigkeiten schlafen gegangen?
Vera: Natürlich Tom, nur wenn du ihn schlafen legst möchte er nie einschlafen.
Die zwei schauten noch eine Weile fern und gingen nach einiger Zeit selbst schlafen.
Die restliche Woche verging so schnell, dass sich alle wunderten, wo die Zeit geblieben ist. Es war schon Wochenende und Theo sollte schon mit seinen Eltern in ein paar Minuten vorbeikommen, um ihm für das Übernachtungswochenende vorbei zu bringen. Fünf Minuten später läutete es schon an der Tür und Theo stand mit Sabine im Vorraum.
Fabian: Hallo Theo, komm ich zeig dir gleich, wo wir heute schlafen werden.
Vera: Hallo Sabine, hast du für Theo alles eingepackt.
Sabine: Theo hat alles in seiner Tasche. Sollte es Probleme geben, zögert nicht mich oder meinen Mann anzurufen. Unsere nummern habe ich dir ja eh letztens gegeben.
Vera: es wird schon keine Probleme geben. Wann willst du Theo morgen abholen? Wir werden sicher bis 10:00 Uhr schlafen.
Sabine: kannst du mir eine Nachricht schicken, wenn er aufsteht?
Vera: natürlich mach ich, dann bis morgen Sabine.
Sabine: bis morgen
Als Theo seine Schlafsachen in das Zimmer gebracht hat, liefen sie in den Garten hinaus. Im Garten tobten die zwei auf dem Trampolin und wollten anschließend eine runde im Pool schwimmen gehen.
Fabian: Mama dürfen wir im Pool schwimmen gehen?
Vera: Fabian, hast du Theo auch gefragt, ob er auch schwimmen mag?
Fabian: ja, Theo will auch schwimmen Mama. Kannst du uns bitte die Badesachen bringen?
Vera: ich komme gleich Schatz, geht daweil in das Wohnzimmer und zieht euch schon mal aus.
Vera geht in das Zimmer von Fabian und holt zwei seiner Badehosen aus dem Schrank. Eine Badehose für Theo und die andere für Fabian. Als sie in das Wohnzimmer geht, warten bereits beide Buben nackt auf sie. Bei Theo merkt man sichtlich das er sich schämt, weil ihm Vera nackt sieht. Vera gibt jeden jetzt ein Handtuch und eine Badehose.
Vera: Theo ich habe dir jetzt eine Badehose von Fabian gegeben. Daher du gleich groß bist sollte sie dir passen, wenn nicht sag mir bitte Bescheid.
Theo: Mach ich Vera.
Mit lauten Schreien liefen beide in Richtung Pool in den Garten. Vera sah das Fabian mal wieder sein Gewand überall verteilt hatte. Sie legte Fabian sein Gewand auf den Wohnzimmertisch und suchte das Gewand von Theo, um es daneben zu legen. Als Vera es auf der Bank liegen sieht nahm sie es und legte es genauso wie Fabians gewarnt zusammen und brachte es auch zum Tisch. Als Sie die Sachen zusammenfaltete, merkte sie dass die Unterhose vom Theo keine normale Unterhose ist, sondern eine Trainingshose wie bei kleinen Kindern. Sie überlegte noch eine Weile über diese Besondere Unterwäsche und dachte sofort wieder dran das Fabian bis vor ein paar Monaten selbst diese spezielle Wäsche besessen hatte.
Mama: Theo, Fabian kommt ihr dann aus dem Wasser? Es gibt gleich Abendessen.
Theo: Wir kommen gleich.
Fabian: können wir auf der Terrasse essen?
Vera: gar keine schlechte Idee Fabian, ich sag Tom Bescheid, dass er draußen den Tisch decken soll. Könnt ihr ihm bitte helfen?
Fabian: machen wir! Kannst du einmal bitte kurz herkommen Mama.
Vera ging zu den zwei an den Pool, doch in dem Moment spritzen beide Kinder so schnell es ging Fabians Mutter nass.
Vera: Hey was soll das? Seid ihr wahnsinnig! Los raus aus dem Pool mit euch, sonst hole ich euch mit dem Kescher heraus.
Lachend schwammen beide Kinder zur Pooltreppe und trockneten sich mit den Handtüchern gründlich ab. Währenddessen ging Vera in das Haus und trocknete Ihre Kleidung.
Vera: Tom kannst du bitte draußen den Tisch decken, und passt bloß auf, dass die zwei Rabauken keinen Blödsinn machen.
Tom: ist das der Grund warum du nass bist Schatz?
Vera: na was glaubst du? jetzt los raus mit dir.
Tom: ich geh ja schon.
Draußen angekommen sah Tom wie sich gerade beide Kinder abtrocknen und sich zu dem Tisch setzen wollten.
Tom: wollt ihr mir nicht beim Tischdecken helfen?
Fabian: gleich Papa
Tom geht daweil in die Küche und holt Teller und Besteck. Währenddessen hängte Fabian sein Handtuch über einen Sessel damit es Trocknen kann und zog zugleich auch seine Badehose aus.
Fabian: Theo ziehst du deine Sachen auch aus?
Theo: ist dir das nicht peinlich Fabian, dass du vor deinen Eltern nackt rumläufst?
Fabian: eigentlich nicht, ist doch eh egal, meine Eltern wissen ja eh wie ich aussehe.
Jetzt machte Theo es Fabian gleich und zog sich auch seine Badehose aus.
Die zwei folgten Tom in die Küche wo Tom und Vera nicht schlecht schauten.
Vera: Burschen, wollt ihr euch nichts anziehen?
Tom: Schatz lass die beiden doch in Ruhe, wenn die zwei halt nichts anhaben wollen, dann ist es halt so. Tut mir aber bitte einen Gefallen Kinder, zieht euch wenigstens Schuhe an.
Schnell huschten beide Kinder in den Vorraum um zogen sich Flip-Flop an, ehe sie wieder in die Küche liefen.
Fabian: da sind wir wieder!
Tom: nimmt bitte 4 Gläser, 5 Gabeln und 5 Messer mit nach draußen.
Fabian: ja machen wir.
Als der Tisch fertig gedeckt war, kam Mama auch schon mit dem Abendessen, das sie gekocht hat. Heute gab es Lachs mit Kartoffeln und Spiegelei.
Theo: das ist ja mein Lieblingsessen
Mama: ich weiß Theo, Sabine hat mir gesagt, dass du das gerne isst. Lasst es euch schmecken Kinder.
Tom: Fisch das haben wir wirklich schon lange nicht mehr gegessen.
Theo und Fabian Verschlangen das Essen in einer Geschwindigkeit das Tom und Vera sich schmunzelnd anschauten.
Tom: wollt ihr noch etwas haben Kinder?
Theo: Nein danke
Fabian: Nein danke Mama
Vera: dann bleibt halt mehr für uns Liebling.
Fabian: Mama dürfen wir schon aufstehen?
Vera: ihr dürft schon aufstehen, aber ihr müsst eure Teller in die Küche bringen!
Während beide Kinder in die Küche gingen, fragte Theo ob seine Eltern eigentlich sehr streng sind oder nicht.
Fabian: streng sind sie eigentlich nicht wirklich, aber ich muss mich an alle Regeln halten, sonst muss ich mit Konsequenzen rechnen.
Theo: Was meinst du mit Konsequenzen, strafen?
Fabian: ja
Theo: was bekommst du leicht für Strafen, wenn du nicht das machst, was deine Eltern wollen?
Fabian: das kommt immer darauf an was ich mache, aber meistens bekomme ich fernsehverbot.
Theo: Aha
Fabian: wollen wir nochmal eine Runde schwimmen gehen?
Theo: jetzt, man soll doch mindestens eine halbe Stunde nach dem Essen nicht schwimmen.
Fabian: Ach egal, das zählt ja sowieso nur für alte Leute.
So laufen beide Kinder zum Pool und sprangen so wie sie wahren hinein.
Vera: Hey wollt ihr euch nicht wenigstens die Badehosen anziehen?
Tom: naja wenigstens haben sie ihre Schuhe ausgezogen, bevor sie in den Pool gesprungen sind. sagt Tom lachend zu Vera.
Vera: ha ha, sehr lustig Tom
Tom: du hast wieder mal wunderbar gekocht Schatz. Hast du Lust dass wir morgen zu Mittag grillen?
Vera: danke, und ich denke Training ist eine gute Idee. Was meinst du sollen wir Tim, Sabine und Ulrich Auch einladen.
Tom: eigentlich eine gute Idee, aber dann musst du morgen noch einmal einkaufen gehen.
Vera: ich hätte morgen sowieso einkaufen gehen müssen. Dann rufe ich Sabine nachher an und frage sie, ob sie morgen Zeit haben.
Tom: mach das
Tom räumt den restlichen Tisch ab und kommt nach kurzer Zeit mit zwei Weingläsern und einer Flasche Wein zurück.
Tom: hier bitte Liebling einer unserer Lieblingsweine.
Tom merkte das Vera im nicht bemerkt hat und folgte Veras blick zu den zweien Kindern. Er Setzte sich neben sie und legte seine Hand um ihre Schultern.
Vera: sind sie nicht lieb, hier und da wünsche ich mir, dass wir noch ein weiteres Kind hätten Tom.
Tom: ja Schatz, aber du weißt das das leider nicht mehr geht.
Vera: ja leider. Oh, du hast ja unseren lieblingswein mitgebracht.
Jetzt lachte Tom und sagte „Genau das Gleiche habe ich vor ein paar Sekunden schon gesagt Schatz, aber du warst zu vertieft in dem Moment“
Sie tranken genüsslichen den Wein und schauten Theo und Fabian noch eine Weile zu. Als es anfing, dunkel zu werden, sagte sie den Kindern, dass sie sich bitte Bett fertig machen sollen, was auch ohne Widerrede gemacht wurde.
Fabian: komm Theo ich zeig dir, wo das Bad ist.
Theo: nicht so schnell Fabian, wir müssen uns zuerst abtrocknen
Fabian: das ist egal Theo wir müssen sowieso noch einmal duschen gehen bevor wir schlafen gehen. Das ist einer der Regeln meiner Eltern.
Theo: OK das habe ich nicht gewusst.
Jetzt gingen sie in das obere Stockwerk, wo ihnen Vera nach fünf Minuten folgte. Theo holt seine Sachen aus seiner Tasche und ging zu Fabian in das Bad, um Zähne zu putzen. Währenddessen duschte sich Fabian ab. Als beide fertig waren, tauschten sie die Plätze.
Vera: seid ihr beide fertig mit Duschen und Zähne putzen?
Ein einstimmiges “Ja, gleich“ kam aus dem Bad.
Vera: wenn ihr fertig seid, kommt noch einmal nach unten.
Und wieder kam ein einstimmiges „ja machen wir“ durch die Tür.
Währenddessen hatte sich Tom ins Wohnzimmer auf die Bank gesetzt, wo er auf Vera wartete. Als sie die Treppen herunterkam, setzte sie sich neben Tom, wo sie ihm nebenbei erzählte, dass Theo noch nachts Windeln benötigt.
Tom: hat Sabine dir gesagt, warum Theo noch nicht trocken ist? Wollte Tom wissen
Vera: sie hat gesagt das es sich bis jetzt halt noch nicht ergeben hat und er leider auch tagsüber immer wieder kleine Unfälle hat. Aber genaueres habe ich sie nicht gefragt. Und überleg einmal, Fabian hatte vor nicht einmal einem Jahr genau das gleiche Problem.
Tom: ja das stimmt schon, aber Fabian war wenigstens tagsüber trocken.
Vera: du kannst ja morgen mal Sabine und Ulrich Fragen, wenn du so neugierig darauf bist.
Tom: du weißt ganz genau, das dass nichts mit Neugier zu tun hat. Ich mache mir einfach Sorgen, ganz normal ist das ja auch nicht. Stell dir mal vor das wenn Theo in der Schule einmal einen Unfall haben würde. Was glaubst du wie peinlich in das wäre.
Vera: ja da hast du ja recht, aber das ist ja eigentlich nicht unser Problem Schatz. Ich möchte mich einfach nur nicht in die Erziehung anderer Leute einmischen.
Tom: „seit wann das“ musste Tom nun lachen
In dem Moment kam Fabian und Theo in ihren Pyjama die Treppen hinunter und schauen Fabians Eltern an.
Tom: kommt Kinder wir schauen uns noch einen kurzen Film an, bevor ihr schlafen gehen müsst.
Theo: au ja, gerne
Die zwei setzten sich zu Vera und Tom auf die Bank und schauen auf den Fernseher, wo eine Folge von den 5 Freunden lief. Tom flüsterte leise Vera ins Ohr dass man die spezielle Unterwäsche von Theo gar nicht sieht. Doch Vera antwortete leise dass sie glaubt dass er sie noch gar nicht angezogen hat, warum auch immer, aber wir fragen ihn nachher mal alleine.
Als der Film zu Ende war schaltet Tom den Fernseher ab und stand auf.
Tom: Fabian geh bitte schon einmal in dein Zimmer, Theo kommt gleich nach wir wollen ihm nur noch etwas fragen.
Als Fabian die stiegen hinauf verschwunden war fragte Vera leise.
Vera: Theo hast du schon deine Windel an?
Als Vera das fragte wurde Theo Kreidebleich
Theo: n ne nein
Tom: Theo du brauchst keine Angst haben, sollte das der Grund sein, warum du noch keine Windel an hast.
Theo: aber, aber Fabian wird mich sicher auslachen.
Vera: bestimmt nicht Theo komm wir gehen hinauf und machen dich Bett fertig. Willst du das Tom oder ich mit dir mit gehen?
Theo: bitte du Vera
Vera: natürlich kein Problem.
Vera nahm Theo an der Hand und ging mit ihm in Fabian sein Zimmer
Vera flüsterte Theo ins Ohr „wo hast du denn deine Windeln Theo“
Theo: in meinen Rucksack, ganz vorne. Gab er leise von sich.
Fabian: Theo was ist denn?
Theo: nichts nichts
Vera: Theo ich glaube du kannst es Fabian ruhig erzählen, er war von nicht allzu langer Zeit in der gleichen Lage wie du. Nicht wahr Liebling?
Fabian schaut seine Mama komisch an und Verstand nicht, was sie meint.
Theo: Fabian ich, ich, ich muss nachts na ja Windeln tragen. Weil ich leider nachts nicht merke, wenn ich aufs Klo muss.
Fabian: Theo das ist doch egal, ich habe selbst bis vor ein paar Monaten Windeln tragen müssen, gab Fabian etwas schüchtern zu.
Theo fiel ein Stern vom Herzen und ging zu seiner Tasche um Vera einer seiner Windeln zu geben. Vera erkannte, dass Theo nicht Pants benutzte, sondern klebe Windeln der marke Pampers um bekam.
Vera: weißt du wie du die anziehst, oder muss ich dir helfen Theo.
Theo: du musst mir bitte helfen Vera, zu Hause macht es immer Mama.
Vera: dann leg dich bitte aufs Bett Theo und zieh dir noch einmal deine Pyjama Hose aus.
Nun setzte Vera sich neben Theo und legte die Windel neben ihm. Sie erklärte ihm jeden einzelnen Schritt den sie machte während sie im wickelte, damit er nicht erschrickt.
Vera: so Theo, ich hebe jetzt deine Füße an, lege dir die Windel unter den Popo und ziehe sie dann durch deinen Schritt nach vorne und verklebe sie mit der Vorderseite. Jetzt noch die Pyjama Hose drüber und schon bist du fertig.
Theo: Danke Vera. Gab Theo leise von sich
Vera: gute Nacht ihr zwei. Solltet ihr etwas brauchen kommt ruhig hinüber zu uns.
Fortsetzung folgt
Bei der letzten Geschichte sind leider ein paar Wörter verloren gegangen. Ich schreibe relativ ungern auf dem Laptop, weshalb ich die Geschichten in Word diktiere. Aber ich glaube ich habe dieses Problem jetzt gelöst.
Ich hoffe allen gefällt die Geschichte, Anmerkungen und Ideen sind jederzeit gewünscht
Autor: Tobias P. (eingesandt via E-Mail)
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