Once upon a time … in Calabria
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Kapitel 1: Haute Couture
Unsere Geschichte beginnt an einem sonnigen Vormittag im Herbst – das aktuelle Jahrtausend hatte bereits begonnen – und wir befinden uns in einer Gegend in der die Berge direkt ins Meer abfallen, einem Meer welches reich ist an Schwertfisch, der manchmal noch ganz archaisch mit der Lanze gejagt wird und der mit der herben hiesigen Spezialität der Bergamotte sehr schmackhaft ist, eine Gegen die vor allem für ihre Peperonicos bekannt ist oder für ihr antikes griechisches Erbe, kurz gesagt in Kalabrien. Und bekannt ist dieser wunderbare Flecken Erde leider noch für diese eine weitere Sache. Und liebe Leserinnen und Leser, seid gewarnt, vielleicht ist dies genau so eine Geschichte wie ihr es erwartet, so eine Geschichte wie sie eben hierzulande über Kalabrien erzählt wird. Aber zunächst zunächst zur Protagonistin unserer Geschichte, die sich in diese malerische italienische Szenerie als ein kompletter Fremdkörper einfügt, es handelt sich Lucy Wu, die Tochter einer chinesischen Familie aus dem Süden Vietnams, welche an diesem Vormittag im nobelsten Hotel in Reggio, der größten Stadt Kalabriens, ganz an der Stiefelspitze Italiens gelegen, ein heißes Bad geniest. Währenddessen ist ihre, sagen wir „Mentorin“, Madame Koko mit den Vorbereitungen für einen großen Wendepunkt in Lucy Wus Leben beschäftigt.
Noch räkelte sich Lucy Wu im angenehm warmen Wasser, spielte dezent aber durchaus vergnügt mit dem oben auf schwimmenden Schaum des Badewassers. Madame Koko hatte ihr gerade die Haare gewaschen und die angenehm duftende italienische Seife des Badewassers hatte sämtliche Rückstände von Schweiß und anderem Schmutz von ihrer weichen Haut gespült. Kurze Zeit später entstieg Lucy anmutig der Wanne und lies sich von Madame Koko in ein großes Handtuch wickeln und trocken rubbeln. Ihr langes schwarzes Haar wurde in ein zweites kleineres Handtuch geschlungen und zu einem Turban auf ihrem Kopf gewickelt. Dann wies Madame Koko auf den Hocker im Bad und rührte den Rasierschaum an. Sanft rasierte sie Lucys Beine, die Achseln und schabte auch entlang der Scham die wieder hervorgekommenen Stoppeln ab. Lucy schenkte Madame Koko ein wertschätzendes Lächeln, denn sie hatte die weich und sanft aber gleichzeitig effizient arbeitenden Hände Madame Kokos liebgewonnen. Lucy beherrschte dies selbst zwar ebenfalls in Perfektion, aber in dem sich anbahnenden Abschied wollte Madame Koko hinsichtlich der Perfektion wirklich keinerlei Risiko eingehen. Sie nutze auch die Gelegenheit eines ihrer zahlreichen Mantras für ihren Schützling zu rezitieren: „Denke immer daran: Sei perfekt und sei stolz. Dann werde sie dich respektieren.“ Nach der Rasur schritt die Madame zurück in den Hauptraum des Hotelzimmers, Lucy folgte und hielt dabei mit einer Hand das Handtuch auf ihrem Kopf zusammen, mit der anderen das zweite um den zarten Körper gewickelte Handtuch vor der Brust verschlossen.
Neben der Zimmertür, lässig an die Wand gelehnt, stand Herr Li, der Leibwächter der beiden Damen. Eigentlich sollte er seine Augen quasi überall haben, auf dem Flur vor dem Zimmer, draußen auf der Straße, oder auch im flimmernden Licht des kalabrischen Himmels. Aber seine Augen fixierten Lucy, fixierten die Hand, welche das Handtuch vor ihrer Brust zusammen hielt und warteten auf den Augenblick in dem es gleich zu Boden gleiten würde. Lucy Wu fixierte ihn ebenfalls, stolz, mit erhobenem Kinn und festem Blick wie Madame Koko es sie gelehrt hatte. Es war egal, ob Herr Li gleich bekam was er wollte. Es war egal, ob Lucy dies etwas ausmachte. Wichtig war, das Lucy ihn nichts davon merken lies. „Würde und Stärke“, ein weiteres Mantra von Madame Koko hallte ihr durch den Kopf als sie das Handtuch zu Boden gleiten lies und Herrn Li einen Blick auf ihren nackten, noch von der Feuchtigkeit des Bads glänzenden Körper gewährte. Madame Koko und Lucy mussten über die nun folgende Prozedur keine Worte mehr verlieren. Lucy legte sich stumm aufs Bett während Madame Koko aus dem Kleiderschrank des Hotelzimmers eine große, schneeweiße Windel heraus nahm. Creme und Puder nahm sie ebenso heraus und stellte diese neben dem Bett bereit. Während sie die Windel auffaltete genügte ein kurzer, auffordernder Blick und Lucy spreizte die Beine und hob die Hüften von der Matratze empor, sodass die Windel bequem darunter platziert werden konnte. Herr Li veränderte leicht seine Position um an Lucys Knie vorbei noch einen letzten Blick auf ihre unverpackte Scham erhaschen zu können. An den Vorgang des Gaffens an sich war Lucy ja gewohnt, aber es war sein aufgesetztes, ein überlegenes Wissen demonstrierendes Lächeln, welches sie dabei stets in einen leichten Anflug von Rage versetzte. Madame Koko missbilligte dieses Gefühl in Lucy und sie bemerkte es anhand der sich leicht veränderten Anspannung in Lucys Adduktoren während sie routiniert mit Puder und Creme hantierte und die Windel verschloss. Ein strenger an Lucy gerichteter Blick insistierte „Vollkommene Selbstbeherrschung! Ein Herz aus Stein, ein Gesicht aus Stein.“ Ein weiteres Mantra. Währenddessen richtete sie das Wort ihrer strengen Stimme an Herrn Li: “Ist das Paket aus der Schneiderei endlich angekommen? Herr Li?“ Herr Li nickte und deutete auf eine flache Papiertüte auf dem Beistelltischchen des Zimmers. „Würden Sie es Lucy bitte reichen, Herr Li? Und dann drehen Sie sich bitte um und üben sich in etwas Geduld. Ich versichere Ihnen, unsere Lucy wird gleich noch viel schöner aussehen.“ Und zu Lucy gewannt sagte sie mit einem sehr breiten Lächeln: „Es ist ein Geschenk für dich. Na los, mach es auf.“ Und Madame Koko bebte dabei ein wenig die Stimme. War sie etwa so voller Vorfreude, dass sie ein wenig ihre eigene, hochgeschätzte Contenance verlor? Aber diesen Gedanken behielt Lucy für sich. Sie stand auf und öffnete die Papiertüte, spürte den Blick von Herrn Li auf den Brüsten, auf den Schultern, auf der von der Windel verdeckten Intimzone. Er hatte sie schon so oft so gesehen und konnte den Blick trotz der direkten Aufforderung von Madame Koko nicht abwenden. Aus der Tüte des Schneiders kam sodann ein heller, cremefarbener Stoff hervor. Der Stoff entpuppte sich als Seide, und als Lucy das Bündel aufschüttelte erwies es sich als ein Neckholder-Jumpsuit. „Du wirst umwerfend darin aussehen, Zieh es an.“ Lucy leistete dem sogleich Folge und betrachtete sich im Spiegel. Das Jumpsuit hatte unten ausladende Hosenbeine, war aber im Schritt recht eng geschnitten, der Stoff spannte vorne und hinten über die Windel. Es verbarg sie nicht, es betonte sie. Dann war der Rücken frei, der Saum reichte gerade so über den Rand der Windel, möglicherweise könnte er bei einem Hüft-wiegenden Schritt auch minimal heraus blitzen, so eine Windel war einfach höher geschnitten als die übliche Unterwäsche. Vorne war das Jumpsuit mit einem Schlitz tief ausgeschnitten, verbarg die Brustwarzen mit in Falten gerafften Bahnen, aber insbesondere im Profil kam mit dem Ansatz der Rundung die Brust sehr gut zur Geltung. Oberhalb der Brust lief das Jumpsuit in schmalen Stoffbahnen aus, die im Nacken mit einem schmalen silbernen Verschluss verschlossen wurden. Die Farbe betonte Lucys Haut, die – etwas dunkler als der Stoff – zusammen mit den langen schwarzen Haaren und dem weichen Vormittagslicht im Zimmer direkt einem chinesischem Gemälde hätte entsprungen sein können. Es war wunderhübsch, nur die Windel – jeder musste sie sehen – jede Falte, jede Linie des Kleidungsstücks führte den Blick zu Lucys Schritt und Hinterteil, wo damit dann so offensichtlich wurde, dass ein winziges Detail in diesem doch so berauschend schönem Gesamtbild nicht stimmte. „Wundervoll. Du siehst ganz perfekt aus.“ quittierte Madame Koko die Anprobe. „Aber die Windel. Jeder wird sie sehen“ beschwerte Lucy sich beim Spiegel. „Rede keinen Unsinn. Das muss so sein“ antwortete Madame Koko. Und als Lucy sich umdrehte und Madame Koko entsetzt anschaute, sagte sie nur „Ich werde es dir im Auto erklären. Jetzt ist keine Zeit. Die Friseuse kommt gleich.“ Dann schickte sie den gaffenden Herrn Li nach unten in die Lobby um die Friseuse abzuholen.
Doch zunächst wurden Lucy die Nägel in der Farbe des Kleids lackiert. Erst die Zehen, dann die Finger. Als Madame Koko fast fertig war, kam Herr Li mit der Friseuse zurück, sie war eine kleine Italienerin, mit voluminösem Haar, stürmte direkt ins Zimmer und sie stellte sich als Fabiola vor. Auch ihr Blick glitt entlang der Linien des Gewands in den Schritt, und verweilte kurz dort. Auch von vorne auf dem Stuhl sitzend schien die besondere Unterwäsche Lucys gut wahrnehmbar zu sein. Eine Stunde lang bearbeitete Fabiola Lucys Haar und erzählte derweil auf Englisch viel über ihre Stadt, über die Kathedrale und über das Erdbeben, welches vor 100 Jahren ganz Reggio Calabria verwüstet hatte. Sie erzählte auch von den Bergamottenhainen oberhalb der Stadt an den Hängen des Aspromonte, von den Schluchten im Nationalpark und der Aussicht der dortigen Gipfel. Der Aussicht über die Stadt, die Meerenge und am Horizont Messina und der manchmal leicht qualmende Ätna. Fabiola zauberte eine schöne Hochsteckfrisur mit geflochtenen, verwobenen Zöpfen und mit einem cremefarbenen, seidenen Band. Es war der gleiche Stoff wie der des Jumpsuits. Kleine Haarnadeln waren mit Perlen verziert. Madame Koko stecke Lucy auch neue Perlen-Ohrringe an. Und diese Perlen harmonierten ganz hervorragend mit dem Kleid. Nach den Haaren war das Gesicht an der Reihe, Lucy wurde ein rötlicher Lidschatten aufgetragen, mit einem dunklen Lippenstift verzierte Fabiola Lucys Lippen und auch die Wangen und der Hals wurden dezent geschminkt und gepudert. Außerdem zauberte Fabiola eine regelrechte Wimpernpracht hervor.
Am Ende holte Madame Koko, die sich in der Zwischenzeit auch selbst etwas hübsch gemacht hatte, noch Schuhe aus dem Schrank. Pumps mit moderaten Absätzen aus vielen hellen Lederbändern welche die Zehen frei ließen und vorne oberhalb des großen Zehs ebenfalls mit Perlen verziert waren. Während der Prozedur mit den Haaren war der Nagellack längst getrocknet, die Windel aber zwischenzeitlich schon leicht angefeuchtet. Madame Koko bestand noch auf einem Glas Wasser mit Strohhalm, weil es die nächste Zeit wohl nicht viel zu trinken geben würde. Dann nickte sie Herrn Li zu. Dieser zückte sein Handy und sagte kurz darauf „Wir können jetzt fahren.“ Die beiden Damen folgten Herrn Li zuerst zum Aufzug und dann in die Tiefgarage. Herr Li setzte sich auf den Fahrersitz eines dort geparkten BMW, Madame Koko und Lucy nahmen auf der Rückbank Platz.
Der BMW fuhr hinaus aus der Stadt hoch in die kalabrischen Berge. Jetzt konnte Lucy die Altstadt mit der wiederaufgebauten Kathedrale mit eigenen Augen sehen. Und auch die alten, vom Meerwasser stark mitgenommenen Mietshäuser, die Hänge voller Bergamottenbäume , die Meerenge und den Ätna, der den Horizont dominierte. Es war ein schöner warmer Herbsttag, die Mittagssonne sorgte noch für eine gewisse Hitze, Herr Li schaltete die Klimaanlage ein.
Die Fahrt dauerte beinahe eine Stunde. Als Herr Li endlich am Ende eines Dorfs oben in den Bergen durch ein Tor in den Innenhof eines Anwesens lenkte und den Wagen anhielt, griff Madame Koko Lucy kontrollierend in den Schritt. Sie war zufrieden. Lucy hatte während der Fahrt zwar nochmals eingenässt, aber die Windel war noch weit entfernt davon auszulaufen. Aber das Vlies war eben auch schon etwas aufgequollen. Dadurch würde die Windel optisch noch besser zur Geltung kommen, ganz wie Madame Koko es wollte, ganz wie es sein sollte. Die beiden Damen stiegen aus dem Wagen und folgten Herrn Li zum Portal. Dort standen weitere Männer in Anzügen, Italiener und Chinesen in gleicher Zahl. Einer öffnete direkt die Tür und die Männer ließen die kleine Gruppe ein. Lucy Wu spürte wieder die Blicke der Männer, die über die hochgesteckten Haare, den sichtbaren Ansatz ihrer Brüste und den langen, unbedeckten Rücken glitten. Und die an ihrem gewindelten Po hängen blieben. Das Oberhaupt der chinesischen Delegation, Herr Huang, wartete bereits im Eingangsbereich. „Herr Li, wie schön. Danke, dass Sie meine Damen hier her gebracht haben.“ Herr Huangs Blicke ruhten lange auch Lucy. Auf ihrem Gesicht, ihren kunstvoll hergerichteten Haaren, ihrem zarten Dekolletee und auch auf ihrem auffällig ausgepolsterten Schritt. Dann lächelte er breit und sagte „Meine Lucy. Noch nie im Leben habe ich etwas so Schönes gesehen, wie du heute. Ich bin mächtig Stolz auf dich. Du wirst der Familie heute eine große Ehre machen.“ Und er lächelte auch Madame Koko an. Als würde er mit dem Stolz nicht Lucy, sondern Madame Koko ansprechen. Die Frau, die Lucy geformt und erzogen hatte, die sie ihr halbes Leben auf diesen Tag vorbereitet hatte. Dann sprach er weiter an Lucy gewandt. „Lucy, es bricht mir das Herz, aber du musst heute unsere Familie verlassen. Und du sollst wissen, dass das was ich jetzt tun muss, mir auch selbst das Herz bricht.“ Und dabei holte Herr Huang ein Paar Handschellen aus der Tasche und lies sie um Lucys Handgelenke einrasten. Er fesselte ihr die Hände locker auf dem Rücken. Anschließend holte er einen Schlüssel an einem langen Kettchen hervor und hängte es hier um den Hals. Der Schlüssel verschwand dabei in ihrem Ausschnitt. „Nun dann, Don Domenico wartet“, sagte er und fasste Lucy sanft aber bestimmt am Oberarm und führte mich vom Vorraum in einen dahinter liegenden Saal. Weitere Männer des chinesischen Clans folgten den beiden nach. Im Saal waren an beiden Seiten lange Tafeln aufgebaut, während vorne in der Mitte – man kann es sich ein bisschen wie bei einer Hochzeit vorstellen – ein großer Tisch auf einem erhöhten Bereich bereit stand. Viele Italiener erhoben sich von den Tischen auf beiden Seiten des Saals als Herr Huang mit der gefesselten Lucy und seinem weiteren Gefolge den Saal betrat.
Beinahe hundert Augenpaare ruhten auf Lucy Wu, einem einst kleinen chinesischen Mädchen aus dem Süden Vietnams, welches nun mit 20 Jahren am großen Wendepunkt ihres Lebens gemessenen Schritts durch diese Halle in dieser Villa in den Bergen des Aspromonte in Kalabrien ging. So weit in der Fremde, so weit entfernt von ihren Wurzeln. Diese beinahe hundert Augenpaar ruhten auf einer jungen Frau, die sich durch ihre außerordentliche Schönheit hervortat, durch die außerordentliche Eleganz ihres aufrechten Gangs, ihrer überaus eleganten Erscheinung in feinster italienischer Mode, gefertigt aus feinster chinesischer Seide. Auf einer Frau die mit ihrem festen, stolzen Gesichtsausdruck und mit ihrer entschlossenen Körpersprache keinerlei Gedanken an eine Demütigung aufkommen lies. Würde und Stärke. Trotz ihrer gefesselten Hände, trotz der durch das elegante Outfit hervorgehobenen und für alle Anwesenden deutlich sichtbaren nassen Windel zwischen ihren Beinen.
Und in Wahrheit, liebe Leserinnen und Leser, sollte der Eindruck einer Demütigung an dieser Stelle um jeden Preis vermieden werden. Als Herr Huang mit Lucy bei dem erhöhten Tisch angekommen war, ergriff Herr Huang direkt das Wort: „Verehrter Don Domenico de Luca. Bitte nimm unser Geschenk zur ewigen Freundschaft unserer Familien an. Mögen unsere Familien über unsere Lucy hier verbunden bleiben. Sie wird euch dienen und zu Gefallen sein. Sie ist die Beste, die Wertvollste in unseren Reihen und soll nun an euer Haus übergehen. Nehmt ihr unser Geschenk und unsere Freundschaft an?“ Dann schob er Lucy etwas näher an den angesprochenen Don Domenico heran und trat selbst einen Schritt zurück und verbeugte sich. Don Domenico, ein groß gewachsener Italiener Anfang Dreißig mit akkurat geschnittenem kurzen Haar, akkurat-gestutzten Sieben-Tage-Bart, weißen Hemd und maßgeschneidertem Dinner Jacket ließ nun einen abschätzenden schwer zu deutenden Blick über Lucy Wu streifen, richtete dann seinen Blick in die Menge und rief: „Ich nehme an.“ Und er umarmte Herrn Huang herzlich. Weiter hinten in der Halle ereilte Herrn Li dabei ein kurzer wehmütiger Gedanke eines Abschieds und Madame Koko empfand Stolz und eine tiefe Traurigkeit. Lucy Wu dagegen empfand Neugier und ein tiefes Kribbeln.
Autor: Anonym | Eingesandt via Mail
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Nah hoffentlich geht die Geschichte ganz schnell weiter, bin ja jetzt schon so interessiert.
Hoffentlich Montag oder oder Dienstag. 🙂
kommt darauf an wann wir den nächsten Teil erhalten
Ich würde auch gerne wissen, wie es da weiter geht. Allerdings gibt es stilistisch eine Sache die mir negativ auffällt: Chinesin aus Vietnam muss man besser erklären, das verwirrt sonst. Ebenso von griechischer Architektur zu sprechen, wenn das Setting Italien ist. Du fährst besser,wenn du ‚antik‘ benutzt, da entsteht auch das richtige Bild. Deinen Schreibstil finde ich interessant, auch wenn es nicht nötig ist den Leser dabei ‚direkt‘ anzusprechen. Bin erstmal gespannt, was du geschichtlich vorhast.
Erstmal. Vielen Dank für den Kommentar.
Chinesin aus Vietnam soll auf einen gewissen unsteten Hintergrund hindeuten. Das wollte ich erst deutlich später aufgreifen.
Und „griechisch“ ist vielleicht etwas verwirrend, aber ebenfalls Absicht (grichisches Erbe der Magna Graecia, falls es euch interressiert.)
Und der allwissende Erzähler, der die Leute direkt anspricht ist ein wenig ein Experiment (habe ich vorher noch nie benutzt). Für die Geschichte werde ich den nun durchziehen.
Ich finde die Geschichte bisher sehr irritierend. Du erklärst weder,warum sie eine Windel trägt, noch, warum alle das sehen wollen.
Es klingt für mich auch so, als hätte der Vater seine Tochter zu einer (Sex?)Sklavin Erzieherin lassen und verschenkt sie dann. Es klingt auch so, als wäre klar, dass er sie nie wieder sehen würde, klingt ein bisschen wie ein jungfräuliches Menschenopfer bei den Maja… Ich werde weiter lesen aber ob mir die Geschichte gefallen wird, weiß ich noch nicht
Geduld. Das wird im zweiten Teil erklärt.
Und nicht jedem gefällt alles
Ich bin Mal gespannt wie es weitergeht und ob Lucy ihren Willen behalten darf,oder ob sie zu einer Sklavin wird nicht so lange mit der Fortsetzung warten.