Pampersbaby Charlie (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Pampersbaby Charlie (3)
Da ich nun wirklich gefangen war, in meinem kleinen Gefängnis, bleibt mir nichts anderes übrig als mit meinen neuen Spielzeug zuspielen.
Also schaute ich mir ganz in Ruhe, dass Spielzeug an und ich muss sagen Sie hat an alles gedacht.
Babyspielzeug: Rassel, Activity Center, Spieluhr, Spielball mit Glöckchen innen drinne und noch anderes Babyspielzeug .
Kleinkindspielzeug: Lernlaufwagen, Stapelbecher, Steckwürfel, Fühlbücher, Holzpuzzel, Lego Duplo, Playmobil 123, Malbücher, Puppenwagen und Puppen für Kleinkinder und Holzkugelbahn.
Nachdem ich das ganze Spielzeug begutachtet hatte , entschied ich mich für das Lego.
Also baute ich schöne Häuser und Türmchen aus den Legosteinen.
Nach einer Weile hörte ich, wie die Zimmertür aufgeschlossen und anschließend aufgemacht wurden ist.
Isabell betrat das Zimmer und sagte zu mir:,, So nun ist es Essenzeit für mein kleinen Charlie und den Nuckel brauchst du dafür nicht, den lassen wir besser hier.“.
Kaum hatte Sie das gesagt, schon machte Sie mein roten Nuckel ab und legte ihn in einer Schublade. Anschließend nahm Sie meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer, in Richtung Esszimmer.
Als wir ins Esszimmer ankamen, traff mich der Schlag, denn am Esstisch stand ein Art weißer Hochstuhl für große Babys.
Ich ahnte schon das Sie mich dort rein setzt und so war es dann auch.
Sie setzte mich in den Hochstuhl und schnallte mich mit einem Gurtsystem fest, wie bei einem Kinderfahrradsitz. Anschließend schob Sie danach ein Brett in den Hochstuhl, in der dafür vorgesehenden Vorrichtung.
Das Brett stellte den Tisch dar.
Isabell:,, So wenn du schön artig dein Babybrei auf ordentlich aufisst, dann hat auch deine Mami eine Überraschung für dich.“.
Schon band sie mir ein Lätzchen um den Hals und stellte die volle heiße Schüssel mit dem Babybrei auf dem Brett ab.
Isabell: Lass es dir schmecken, mein kleiner.“.
Sie fütterte mich mit dem Babybrei, bis die Schüssel leer war.
Ihr war es egal, ob ich diesen Brei mochte oder nicht, kaum hatte ich den Babybrei runter geschluckt, schon fuhr sie den nächsten vollen Löffel zu meinem Mund, dies machte Sie solange, bis ich den kompletten Babybrei aufgegessen hatte.
Isabell lächelte: Ja was für ein feines und braves Baby du bist mein kleiner, du hast dir auch eine schöne Überraschung verdient.“.
Sie wischte mein Mund mit einem Babyfeuchtuch ab und befreite mich vom Hochstuhl, aber das Lätzchen ließ sie mir um.
Nachdem Sie mich vom Hochstuhl befreit hatte, nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer der nächste Schock, in dem Wohnzimmer stand ein riesiger Laufstall für große Babys.
Sie setzte sich auf die Couch und kaum saß Sie, schon zog Sie sich oben rum aus und zum Vorschein kamen ihre großen Brüste.
Isabell:,, So mein kleiner, jetzte bekommst du schöne frische Milch zum trinken, die Mami extra für dich produziert hat.“.
Schon nahm Sie mich und legte mich hin. Danach führte sie meinen Mund zu ihrer Brust, doch ich zögerte einen kleinen Moment, sollte ich das wirklich tun, wie ein Baby aus ihrer Brust trinken ?
Isabell:,, Na trink mein kleiner, du hast sicherlich ganz dollen Durst durch den Brei.“.
Also begann ich langsam an ihrer Brust zu saugen und es kam wirklich Milch raus, sie schmeckte total süß..
Isabell:,, Ja so ist es fein mein kleiner, trinke ruhig alles aus.“.
Während ich die Milch trank, streichelte sie mich zertlich über mein Kopf und mit der anderen Hand hielt Sie mich fest im Griff, sodass ich nicht runterfallen konnte.
Nachdem ich die Milch leer getrunken hatte in ihrer Brust, zog sich Isabell wieder obenrum an und danach legte sie mich in einer aufrechten Position über Ihre Schulter und klopfte mir leicht auf mein Rücken.
Isabell:,, Ja mein kleiner, jetzte ist es Zeit für dein Bäuerchen, ansonsten bekommst du Bauch auja.“.
Während Sie mir auf den Rücken klopfte merkte ich, dass in mein Bauch sich Druck aufbaute und raus wollte.
Doch ich versuchte es zu aufzuhalten, da es mir vor Isabell peinlich war, es raus lassen.
Isabell bekam es mit und sagte zu mir: nein mein kleiner, nicht dein Bäuerchen unterdrücken, ansonsten bekommst du ganz dolle Bauchschmerzen. Schön den Druck rauslassen.“.
Irgendwann war der Druck sogroß, dass ich keine andere Chance hatte, als mein Druck vor ihr Freilauf zulassen.
Isabell:,, Ja so ist es fein mein kleiner, jetzte hast du auch kein Bauch auja mehr. Sodann ist jetzte Schlafenszeit für dich mein kleines Baby.“.
Aber zuerst werde ich dich vom Lätzchen befreien, denn den brauchst du nicht zum schlafen.“.
Schon nahm Sie mich von ihrer Schulter und stellte mich vor ihr wieder hin. Anschließend befreite sie mich vom Babysabbalatz. Nachdem Isabell den Babysabbalatz über meinen Babyhochstuhl gelegte hatte, nahm sie meine Hand und ging mit mir ins Babyzimmer, wo sie mich zum Wickeltisch führte.
Kaum waren wir beim Wickeltisch angekommen, schon legte sie mich auf den riesigen Wickeltisch.
Dieser Wickeltisch war ebenfalls größer und viel niedriger, als bei normalen Babymöbel.
Isabell:,, So mein kleiner, jetzte bekommst du eine schöne frische Pampers Windel für die Nacht um und danach ziehe ich dir noch einen schönen Babystrampler an. Aber damit du nicht von dem Wickeltisch herunter fällst, werde ich am besten den Rausfallschutz hoch klappen.“.
Nachdem Sie das getan hat, ging Sie zum Kleiderschrank und suchte ein schönen passenden Babystrampler für mich aus.
Nach kurzer Zeit, kam Sie mit einen blauen Babystrampler wieder.
Isabell: Dann werde ich mal, mein kleinen Babyjungen Charlie für seine erste Babynacht fertig machen.“.
Zuerst zog Sie mir die rosafarbige Strumhose aus und öffnete den blauen Babybody, um die volle Pampers Windel zu öffnen.
Isabell: Ja fein, wie mein kleiner schon die Windel mit Pipi benutzt. Doch du musst auch dein Aa in die Windel machen und darfst das nicht unterdrücken, ansonsten bekommt mein kleiner Schatz ganz dolle Bauchschmerzen. Wenn bis morgen Früh mein kleiner nicht Aa in seine Windel gemacht hat, dann muss die Mami mein kleinen ein Medikament ihn geben, damit er auch prima Aa wieder in seine Pampers Windel machen kann.“.
Sie wischte mein Intimbereich mit einen Babyfeuchtuch gründlich ab und entfernte die volle Pampers von meinen Babypo.
Anschließend legte Sie mir eine dicke Pampers Windel unter meinen Po und cremte mein Intimbereich mit der Penatencreme ordentlich ein.
Zum Schluss verschloß Sie die neue Pampers Windel und den blauen Babybody wieder.
Danach zog Sie mir den ausgesuchten blauen Babystrampler an und verschloß diesen am Rücken mit dem vorhandenen Reißverschluss.
Schon war ich frisch gewickelt und frisch angezogen für meine erste Babynacht.
Isabell: Oh sieht du süß aus, mein kleiner. Jetzte ist mein kleiner bereit für seine erste Babynacht.“.
Schon ging Sie zum Gitterbedchen und schob das vordere Gitter runter. Anschließend nahm Sie mich vom Wickeltisch und legte mein Kopf auf das Kopfkissen im Gitterbedchen. Danach deckte Sie mich mit der großen Babybettdecke zu. Zuguter letzt ging Sie zum Schrank und kam mit einen blauen Nuckel zu mir, den Sie mir in den Mund steckte.
Kaum war der Nuckel in meinem Mund, schon gab Sie mir einen dicken Kuss auf die Stirn mit den Worten: So jetzte wird schön geschlafen, mein kleines Baby. Träume was süßes, bis morgen. Mami hat dich ganz doll lieb.“.
Anschließend zog Sie das vordere Gitter wieder hoch und schaltete danach ein kleines Nachtlich an der Wand an.
Natürlich zog Sie die Rollos an den Fenstern vorher runter.
Zum Schluss machte Sie das große Licht aus und anschließend machte Sie die Tür hinter ihr zu und verschloß diese natürlich wieder.
Irgendwann schlief ich, wie ein Baby ein.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Hey tolle Geschichte. Würde mich sehr auf eine Fortsetzung Freuen!! 😀
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