Pampersbaby Charlie (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Pampersbaby Charlie (7)
Isabell:,, Jetzt bekommt meine kleine Babymaus, eine frische Pampers um.“.
Kaum lag ich auf der Wickelunterlage, schon holte mir Isabell, meinen rosafarbigen Nuckel aus dem Rucksack und steckte mir ihn in den Mund.
Isabell:,, Ja meine kleine süße Maus, jetzt hast du deinen lieben Nuckel wieder, wie ich es dir vorhin versprochen habe. Na dann, kannst du ja wieder, schön an deinem Nuckel saugen, währenddessen deine Liebe Mami dir eine frische Pampers Windel ummacht.“.
Schon nahm Sie aus der Wickeltasche eine frische Pampers Windel heraus und legte diese, ausgefaltet unter meinen Babypo. Nachdem mein Babypo auf der Pampers abgesetzt wurde, schmierte Isabell mein Intimbereich gründlich mit der Penatencreme ein.
Zum Schluss zog Sie, dass vordere Windelteil straf. Nachdem die Pampers Windel gut bei mir saß, verschloß Isabell die Windel mit den vorhandenen Klebestreifen an der Seite.
Isabell:,, So jetzt kann mein kleines süßes Babymädchen Charlie, wieder schön in ihre Pampers Pipi und Aa machen. So wie, es unsere kleine süße Babymaus mag. Jetzt creme ich dich, nur noch schön mit Sonnencreme ein, denn wir wollen ja nicht, dass unsere kleine Charlie sich noch einen Sonnenbrand holt und danach kannst du schön mit dein Buddelzeug spielen.“.
Nachdem Isabell meinen ganzen Körper schön dick mit der Sonnenmilch eingeschmiert hat, bekam ich nur noch mein rosafarbigen Strandhut und meine rosafarbige Sonnenbrille aufgesetzt.
Isabell:,, Na dann, Spiel mal schön meine kleine, mit deinem Buddelspielzeug.
Vielleicht spielt ja, deine große Schwester Lucie mit dir ein wenig.“.
Während ich von Isabell frisch gewickelt und mit Sonnenmilch eingecremt wurde, hat sich in der Zwischenzeit Lucie abgetrocknet und ebenfalls sich mit Sonnenmilch eingeschmiert.
Lucie:,, Komm meine kleine Babyschwester Charlie, ich spiele mit dir, dann brauchst du nicht, so alleine mit deinem Buddelzeug spielen.
Als erstes kann ich dir ja eine schöne Burg bauen, wo eine schöne Prinzessin drinne wohnt.“.
Also nahm Lucie einen Eimer und füllte ihn mit Sand. Anschließend klopfte Sie den Sand schön fest und kippte den Eimer so schnell, wie möglich auf eine glatte Sandfläche um. Nach kurzer Zeit zog Sie den Eimer vorsichtig, wieder hoch. Zum Vorschein kam ein Sandburg
Währenddessen habe ich ein tiefes Loch gebuddelt.
Lucie:,, Super Idee, in deim Loch können wir ja Wasser rein schütteln, dann hat unsere Burg auch ein richtig tollen großen See.
Dann werde ich mal Wasser holen.“.
Schon schnappte sich Lucie den Eimer und ging damit, zum Meer und füllte ihn mit Wasser auf.
Das war die Idee, wie ich von den beiden verrückten Mädchen unbemerkt fliehen konnte. Jetzt musste ich nur noch den passenden Momentan abwarten und wenn alles klappt, bin ich wieder frei. Ab solange musste ich noch brav ihr kleines süßes Babymädchen Charlie spielen.
Nachdem Lucie wieder kam, schüttelte Sie den vollen Eimer mit Wasser ins Loch, sodass mein leeres Loch zum See wurde.
Als nächstes bauten wir, eine schöne große Mauer um die Burg herum.
Während Lucie und ich schön mit meinen Buddelzeug spielten, kam eine Mutti mit einem türkisen farbigen Buggy an und schlug ihr Strandlager direkt neben unsers auf. Nachdem Sie Ihre Stranddecke ausgebreitet und den Sonnenschirm aufgespannt hatte, ging Sie zum Buggy und zum Vorschein kam ein großes Babymädchen. Dieses Mädchen war etwas größer, als ich. In Ihrem Mund war ein lilafarbiger Nuckel drinne. Außerdem trug Sie ein rotes Strandkleid mit Rüschen und rosafarbige Sandalen. In ihre blonden Haare, waren zwei türkise Zöpfe eingeflochten.
Die Mutti setzte das Babymädchen auf die Stranddecke ab und zog ihr, ihre Sandalen aus. Danach kam das rote Kleid dran und zum Vorschein kam ein lilafarbiger Badeanzug mit einem weißen Pferd drauf.
Zum Schluss cremte die Mutti, das Babymädchen mit Sonnencreme schön ein.
Mutti:,, Schau mal meine kleine Nele, hier hast du sogar eine Spielfreundin.“.
Schon ging Sie zum Buggy, holte das Buddelzeug und verteilte es direkt neben meins.
Lucie:,, Schau mal Charlie, jetzte bekommst du eine Buddelpartnertin. Spiel schön mit ihr und lass Sie auch mal mit deinem Buddelzeug spielen, dann brauchst du mich ja nicht mehr.
Also ging Lucie wieder zu unserer Stranddecke, setzte sich hin und lass einen Buch.
Kaum war das Buddelzeug bei meinem verteilte, schon kam das Babymädchen an, nahm eine Schaufel und den Eimer. Sofort begann Sie fröhlich darauf los zu buddeln. Als erstes begann Sie damit, eine Sandburg ganz nah an meiner zubauen. Plötzlich stellte Sie Ihren Eimer in unsere Mitte und nahm meine Hand. Sie führte meine Hand zur Schaufel und wir befüllten Sie mit Sand. Danach haben wir gemeinsam, die volle Schaufel in den Eimer gekippt. Anschließend haben wir den Eimer umgekippt und heraus kam eine weitere Burg. Offenbar wollte Sie dass wir gemeinsam buddeln und mit dem Buddelzeug spielen. Mit jeder Minute die wir zusammen verbrachten, verstanden wir uns immer besser. Ob Sie auch unfreiwillig ein Baby geworden ist, muss ich noch herausfinden.
Mutti:,, Ihr habt ja auch eine süße Maus.“.
Isabell:,, Das ist unsere kleine Charlie, Sie ist unser Teenbaby.“.
Mutti:,, Das gibt es ja nicht, meine kleine Nele, ist ebenfalls ein Teenbaby. Achso ich habe mich ja noch garnicht vorgestellt. Mein Name ist Vanessa.“.
Isabell:,, Hallo Vanessa, schön dich kennenzulernen. Mein Name ist Isabell und das ist meine große Tochter Lucie.“.
Vanessa:,, Sehr erfreut euch kennen zu lernen. Darf ich euch mal fragen, wie eure Charlie zu eurem Teenbaby wurde?“.
Isabell:,, Ja klar, bei unserer Charlie war es so, dass er eines Tages zu mir kam und wieder Windeln tragen wollte, wie es Babys tun. Außerdem wollte er auch wieder einen Nuckel haben. Er wollte wieder, unser kleines süßes Baby sein. Mit allem drum und dran. Außerdem wollte er, dass wir ihn verwöhnen und behandeln, wie ein richtiges Baby. Diesen Wunsch haben wir Ihn erfüllt und seitdem ist er unser süßes kleines Baby.
Aus seinem Zimmer haben wir, ein schönes Babyzimmer verwandelt, mit allem was dazugehört, wie: Gitterbedchen, Wickelkommode und Spielzeug für Kleinkinder und Babys.
Genauso füttern wir ihn mit leckeren Babybrei und zum trinken bekommt er entweder Babymilch oder Babywasser aus seiner Nuckelflasche.“.
Als ich dies aus dem Mund von Isabell hörte, brodelte es in mir. Ich spuckte den Nuckel aus und schaute kurz grimmig zu Isabell. Doch ich ließ mir nichts anmerken. Also steckte ich meinen Nuckel wieder in den Mund und saugte schön daran, um mich wieder zu beruhigen. Währenddessen spielte ich schön mit Nele weiter. Wie kann nur Isabell, solche Lügenmärchen verbreiten. Ich möchte nicht wissen, was Sie noch so für Lügenmärchen erzählt über mich.
Na wartet nur mal ab, wenn mein Plan funktioniert, bin ich in wenigen Stunden weg für immer und ihr müsst euch ein neues Opfer suchen, welches eurer kleines Baby spielt. Innerlich lachte ich, denn ich sah mich schon in Freiheit.
Vanessa:,, Ihr habt ja einen Jungen als Baby?“.
Isabell:,, Richtig, ich erziehe ihn, als ein geschlechtsneutrales Baby. Er darf immer morgens selber entscheiden, ob er unser Babyjunge oder unser Babymädchen sein möchte. Er wollte heute unbedingt ein Kleid anziehen, also habe ich Ihn in ein schickes Babymädchen verwandelt. Ich finde es nicht gut, dass Eltern selbst bestimmen, was ihr Kind anziehen soll und mit was es spielen soll. Wie dürfen sich die Kinder ausprobieren und testen, wenn sie nur geschlechtsspezifisch erzogen und behandelt werden.“.
Vanessa:,, Verstehe, hört sich interessant an. Ich bin derselben Meinung, wie du. Man sollte, die Kinder selbst entscheiden lassen, was sie anziehen möchten und mit was sie spielen wollen. Weil Jungs können auch Kleider und Röcke anziehen, genauso auch mit Puppen spielen, denn Mädchen tragen schließlich auch lange Hosen und spielen auch manchmal mit Autos. Außerdem können Jungs auch Zöpfe und Haarspangen in ihrem Haar tragen. Mädchen dagegen können auch Bascaps tragen. Man sollte den Kindern Freiraum geben zum ausprobieren und testen. Ich hätte nichts dagegen, wenn meine kleine Nele, nur noch Jungssachen anziehen möchte.“.
Isabell:,, Danke Vanessa, für dein Verständnis. Es sieht leider in der heutigen Zeit, nicht jeder so, wie wir. Wie ist eigentlich deine kleine Nele zum Teenbaby geworden?“.
Vanessa:,, Das ist eine lange Geschichte. Alles fing damit an, das Sie sich eines Tages nachts sich wieder ins Bett gemacht hat. Ich habe mir dabei nichts gedacht. Doch es blieb bei diesem einen mal nicht. Also bin ich dann mit Ihr zum Arzt gegangen, doch er konnte nichts festellen. Er verschrieb ihr nur Windeln, als gegen Maßnahme und schickte uns zum Urologen. Ab diesem Zeitpunkt trug Sie nur noch Windeln. Doch Ihr Verhalten wurde immer kindlicher und babyhafter. Bald musste ich Sie, aus der Schule nehmen und in eine spezielle Schule stecken. Erst als ich mit ihr beim Psychologen war, kam heraus, dass Sie eine psychologische Neigung hat. Unszwar ist Sie ein sogenanntes Teenbaby. Also entschloss ich mich, ab diesen Zeitpunkt meine Nele, wieder als mein kleines Babymädchen anzuziehen und zu behandeln. Mit allem was dazugehört. Sie war darüber sehr glücklich. Seit gut einen Monat, geht Sie in den Kindergarten Sonne und Mond, dort geht Sie in die Babygruppe. Dieser ist speziell für Teenbabys.
Ich schaute zu Nele und ich konnte erkennen, dass Sie ebenfalls wütend war und kurz davor war zu weinen. Offenbar, war Sie genauso, wie ich unfreiwillig ein Baby und Vanessa ist demnach auch nicht ihre richtige Mutter. Die Weiber erzählen nur Lügenmärchen. Ich versuchte Sie zu trösten und flüsterte ihr im Ohr meinen Plan. Natürlich so, dass es die Mädels nicht sehen konnten. Sie war damit einverstanden, denn Sie wollte auch, wie ich einfach nur noch weit weg von diesen verrückten Weibern.
Isabell:,, Das gibt es ja nicht, denn wir haben unser kleinen Charlie auch in diesem Kindergarten angemeldet. Er hat nächste Woche, seinen ersten Kindergarten Tag. Wir haben Ihn auch in der Babygruppe angemeldet.“.
Dann war der richtige Augenblick gekommen, in einem unbeobachten Moment, gab ich Nele ein Zeichen. Sie verstand es sofort. Wir gingen mit dem leeren Eimer Richtig Wasser. Mit jedem Schritt den wir beide, dem Wasser näher kamen, desto nervöser wurden wir. Doch es gab jetzt kein Zurück mehr, entweder jetzt oder garnicht. Entweder Freiheit oder weiter Gefangenschaft als Baby.
Zwischendurch hörten wir, wie andere Kinder uns auslachen.
Doch davon, ließen wir uns nicht beirren, denn wir hatten ein Ziel vor Augen.
Je näher wir dem Wasser kamen, desto doller schlug unser Herz, vor Nervosität und Spannung. Außerdem wurde uns immer wärmer im Bauch.
Am Wasser angekommen, zählt ich langsam bis drei herunter. Auf Los ließen wir beide blitzschnell den Eimer fallen. Kaum war er aus unserer Hand, schon begannen wir, um unser Leben zu rennen. Wir rannten so schnell wie wir nur konnten.
Wir wollten nur noch weg, unszwar ganz weit weg von den verrückten Weibern.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- nappybaby bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- Julia-Jürgen bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- Pup Arko bei Freunde fürs Leben (9)
- Dominik bei Zwischen gestern und Morgen (9)
- Spargeltarzan bei Die Fußball Jungs (4)
- Pup Arko bei Der Film war einfach zu lang
- Anenym bei Der kleine Junge (2)
Bitte weiter Schreiben
Sehr sehr spannend freue mich rießig auf eine Fortsetzung… Evtl fällt Nele auch hin und Charly ma Uhr helfen und …. Ach egal dir überlassen.
Bitte weiterschreiben…
Vielleicht gelingt ja die flucht und beide verlieben sich ….
Oder die flucht fällt einer anderen Person auf und sie werden wieder eingefangen
Aber entscheide du wie es weiter gehen soll
Vielen Dank für eure tollen Ideen bis jetzte und das der 7 Teil, euch sogut gefallen hat.
Bin grade dabei an einer neuen Windelgeschichte zuschreiben und danach setzte ich diese fort. Müsst euch noch etwas gedulden. Habe schon eine Idee, wie diese Geschichte weiter geht. Lasst euch überraschen.
Miserable Rechtschreibung und grauenhafte Grammatik!
5. oder 6. Klasse ?
Manometer…
Wenn ich so eine schlechte Rechtschreibung habe, warum hat mir dann, die Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung in Word nichts angezeigt? Weil dann wäre ja der gesamte Text Rot und Blau, unterstrichen worden. Wie sehen es die anderen?
Ich werde jetzt nicht extra alles raussuchen, dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll.
Word weiß nicht alles.
Lass es dir von einem Menschen! korrigieren.
ja wenigstens kann man sie lesen, sie ist nicht 100% richtig aber gut genug um spaß am lesen zuhaben
[…] Hier gehts weiter – 7. Teil […]