Pampersbaby Charlie (9)
Windelgeschichten.org präsentiert: Pampersbaby Charlie (9)
Während sich Nele im Bad frisch gemacht hatte, habe ich uns etwas leckeres zum Essen zubereitet. Da es doch schon eine Weile her ist, wo wir etwas zum Essen bekommen haben. Das letzte was ich heute zu mir genommen habe, war der Babybrei zum Frühstück. Außerdem braucht unser Körper wieder Energie, nach unserem Sprint. Ich entschied mich für Spagetti in Tomatensauce mit Wiener.
Kurz bevor ich mit dem Kochen der Spagetti fertig war, kam Nele in die Küche und meinte nur, dass riecht aber köstlich. Endlich mal wieder etwas leckeres, als dieses Babyessen. Sie setzte sich auf ein Stuhl und schaute mir mit ihren verliebten Blick beim kochen zu. Sie roch wunderschön und sah auch, wie ein richtiges Mädchen in unserem Alter aus. Nichts mehr erinnert noch an Sie, als ein Babymädchen.
In einer Kochpause ging ich ins Bad, nahm Ihre volle Windel und verstaute Sie in einer kleinen Tüte. Kaum war die Windel in der Tüte verschwunden, machte ich ein Knoten und nahm diese und unsere Babysachen mit in die Küche. Um Sie in den abschließbaren Mülleimer verschwinden zulassen.
Nachdem Ich mir die Hände gewaschen habe, deckte Nele und Ich den Tisch im Esszimmer.
Kaum war der Tisch fertig gedeckt, schon war es Zeit fürs anrichten.
Mit den beiden vollen Spagetti Tellern ging ich ins Esszimmer, wo bereits Nele schon saß.
Wir genossen einfach, den herrlichen Duft und den tollen Geschmack der Spagetti. Zwischendurch schauten wir uns, wie ein verliebtes Pärchen an.
Nachdem wir mit den Essen fertig waren, bekam ich für das leckere Essen von Nele einen Kuss. Wir blieben noch ein wenig am Esstisch sitzen und jeder erzählte seine Geschichte, wie er zum Baby wurde. Nele begann mit ihrer Geschichte.
Nele:,, Also Charlie, bei mir war es so, ich war in der Stadt unterwegs, als ich von Vanessa nach dem Weg gefragt wurden bin. Plötzlich hielt mir jemanden ein Tuch vor der Nase und dem Mund, sodass ich Ohnmächtig wurde. Als ich wieder aufwachte, lag ich in Rosa gekleidete Babysachen, in einem Babybettchen gefesselt und hatte einen Nuckel im Mund. Diese Bettchen stand in einem rosafarbigen Babyzimmer. Außerdem stand als ich wach wurde, Vanessa am Gitterbedchen. Sie meinte nur zu mir, dass Sie mich schon eine ganze Weile verfolgte und das ich total süß aus sehe. Das Sie sich mich, als Ihr süßes kleines Babymädchen vorstellen konnte. Sie hat nun diesen Schritt gemacht, weil Sie sich schon immer ein Babymädchen gewünscht hatte und weil Sie der Meinung war, dass ich es bei ihr besser hätte. Mein neuer Name sei Nele und Sie meine neue Mami. Damit Ich mich garnicht mehr, an mein altes Leben erinnern kann, gab Sie mir etwas komisch zum trinken, was ich vor ihr komplett austrinken musste. Doch das schlimmste war der Kindergarten, die größeren Kinder durften uns, wie Sklaven behandeln und wir kleinen, mussten alles machen was Sie von uns verlangten. Außerdem wurden wir von ihnen bloß gestellt. Sobald beim wickeln die Windel mal trocken war, bekamen wir zur Strafe ein Abführzapfchen, damit wir ja auch immer schön unsere Windel mit Pipi und Aa vollmachen. Wir sind schließlich Babys und keine großen Kinder, die selbstständig ihr Pipi oder Aa, kontrollieren oder auf die Toilette gehen können. Babys machen nun mal immer schön ihr kleines und großes Geschäft, in die Windel. Wir haben uns schließlich dafür entschieden, wieder ein Baby sein zu wollen und werden auch so behandelt.“.
Während Nele ihre Story erzählte, war Sie den Tränen nah, doch Sie rieß sich zusammen, bis Sie es nicht mehr aufhalten konnte.
Ich stand auf und tröstete Sie. Nachdem Sie sich etwas beruhigt hatte, habe ich ihr von meiner Geschichte erzählt. Angefangen von der mysteriösen Nachricht über den Treffen im Cafe bis zu meinen Babytag.
Sie hörte mir gespannt zu und ließ ihren Blick nicht von mir los.
Während ich ihr so von meiner Story detailliert erzähle, bemerkte ich plötzlich, wie Neles Blick nach unten geht und Sie sich schämte vor mir. Es war Ihr sowas von peinlich. Ich wusste sofort, was Nele passiert ist.
Ich stand auf und ging zu ihr hin, als ich mich ihr näherte, sah ich den dunklen Fleck auf Ihrer blauen Jean. Ich tröstete sie und nahm Sie in den Arm. Ich meinte nur zu ihr, das ist nicht so schlimm, dass kann jeden passieren. Daraufhin gab Sie mir einen Kuss.
Ich schicke Nele ins Bad, während ich die Küche aufgeräumt habe. Danach habe ich für Nele neue Klamotten rausgesucht.
Anschließend brachte ich den vollen Müll mit unseren vollen Windeln und den ganzen Babysachen runter.
Als ich wieder in meiner Wohnung kam, saß Nele auf der Couch im Wohnzimmer und schaute gemütlich fern.
Ich setzte mich zu ihr und wir kuschelten etwas, wie ein verliebtes Pärchen.
Plötzlich bemerkte ich, ein leichten Blasendruck, dass ich mal auf die Toilette Pipi muss. Doch ich dachte mir, dass ich es bis zur nächsten Werbung es aushalten würde. Außerdem saß ich grade in einer Gemütlichen Position, neben einen wunderschönen Mädchen.
Doch als mein Blasendruck größer wurde, stand ich auf und ging mit schnellen Schritten zur Toilette. Kurz bevor ich die Toilette erreichte, war es auch schon geschehen. In meiner nassen kurzen Hose ging ich zurück ins Wohnzimmer, um Nele etwas aufzuheitern.
Als mich Nele in meiner nassen Hose sah, schmunzelte Sie.
Nachdem ich mir frische Sachen angezogen hatte, ging ich wieder zu Nele ins Wohnzimmer.
Der restliche Tag verlief ohne Zwischenfälle und Nele und ich, verstanden uns immer besser.
Nele hat bei mir übernachtet, da Sie ja sonst nicht wusste wohin.
Zuerst konnten wir nicht wirklich einschlafen, da wir an die Geschehnisse, der letzten Tage und Wochen denken mussten. Doch irgendwann sind wir eingeschlafen. Obwohl, es war eine recht unruhige Nacht, da wir ständig aufgewacht sind. Obwohl wir total müde waren, konnten wir nicht richtig schlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erschrack ich, denn ich hatte meinen Daumen im Mund. Zum allen übel, roch mein Zimmer auch noch nach Pipi. Also schlug ich vorsichtig meine Bettdecke auf und sah, dass mein Schlafanzug nass war. Nach diesen ersten beiden Vorfällen, schaute ich zu Nele und sah, dass Sie ebenfalls ihren Daumen im Mund hatte. Ich bin mir auch sicher, dass Sie sich ebenfalls eingepinkelt hat.
Wie kann es sein, dass wir noch ins Bett machen, wie kleine Kinder? Haben wir uns schon so sehr an die Windel und den Nuckel gewöhnt, dass wir ohne diese Babysachen nicht mehr auskommen?
Ich ging erst einmal leise ins Badezimmer und duschte mich ausgiebig auf diesen Schreck.
Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir frische Sachen und hing die nassen Sachen über der Badewanne zum trocknen auf.
Als ich Nele liebevoll mit einen herzhaften Kuss Sie geweckt habe, hatte ich mit meiner Vermutung recht, denn ihr Schlafanzug war ebenfalls nass. Sie erschrack genauso, wie ich.
Sie hatte ebenfalls nicht mitbekommen, dass Sie Ihren Daumen im Mund gesteckt hatte.
Nachdem sich Nele für den Tag frisch gemacht hatte, haben wir ausgiebig gefrühstückt mit Brötchen, Ei und Kakao. Beim Frühstück beschlossen wir, dass wir nach dem Frühstück erst einmal Windeln kaufen. Da wir anscheinend nicht mehr ohne Windel Leben können.
Also machten wir uns gleich nach dem Frühstück auf, zum nahen Drogeriemarkt. Zielstrebig gingen wir in den Gang mit den Windeln und entschieden uns für schließlich nach langem hin und her, für die Pampers Active fit und Pampers Baby dry. Außerdem kauften wir noch Babyfeuchtücher, Babycreme und sogar Nuckel suchten wir uns aus. Als wir bezahlten schaute die Kasserin etwas komisch, doch ich sagte Ihr, dass sei alles für meine kleine Cousine.
Nachdem wir, wieder bei mir zuhause waren, zogen wir uns gleich die Pampers Windeln an. Nur mit der Pampers Windel, T-Shirt und einen Nuckel im Mund, surften wir im ein wenig Internet. Bis wir auf einer interessante Geschichte gestoßen sind. In dieser Geschichte ging es um ein Mädchen, was wieder ein Baby sein wollte. Mit allem drum und dran. Sie beschrieb ihre Versuche, angefangen vom: ins Bett mit Absicht machen über in der Öffentlichkeit sich eingepinkelt bis zu einen babyhaftes Verhalten. Sie trieb ihr Spiel solange, bis Sie tatsächlich von ihren Eltern wieder zum Baby gemacht wurden war. Außerdem schilderte Sie ihre Tagesabläufe, als Baby.
Waren wir wirklich durch Isabell und Vanessa zu Teenbabys geworden? Offenbar mussten wir uns eingestehen, dass wir wirklich Teenbabys sind.
Als meine Mutter von Ihrer Geschäftsreise wieder kam, wunderte Sie sich über mein Outfit. Doch als ich ihr von meiner Windelleidenschaft erzählte und wie es dazu kam. War Sie im ersten Moment erschrocken, denn Sie meinte nur das ich kein Baby mehr sei. Sie dachte, ich mache Spaß und es sei nur wieder irgendeine Phase. Doch als ich auch noch, nach einer Woche immer noch eine Windel freiwillig anzog, glaubte Sie mir schließlich. Mit Nele hat Sie sich auch von Anfang an gut verstanden. Sie hat entzwischen unsere Leidenschaft akzeptiert. Seit diesem Vorfall sind Nele und Ich ein glückliches Pärchen.
ENDE DER GESCHICHTE
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
[…] Hier gehts weiter – 9. Teil […]
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans, dies war meine Windelgeschichte, ich hoffe sie hat euch gefallen? Würde mich freuen, wenn Ihr mir ein Kommentar hinterlässt.
PS: Arbeite momentan an 3 neue Windelgeschichten und werde auch noch 2 Fortsetzungen schreiben. Wünsche euch noch eine schöne Windelwoche und auch ein schönes Windelwochenende.
LG GAST
Ohhhhh süß (ich mag ja nicht rumplpeln aber irgendwie war der Schluss klar)
jöö total süsser schluss ich finde es toll das die Mutter es akzeptiert hat und das die beiden zusammen sind ???????
Hallo Liebe Windelfreunde, vielen Dank für eure Kommentare.
Ich hätte gerne noch diese Geschichte weiter geschrieben, aber ich hatte leider keine Idee mehr, wie die Geschichte weiter gehen sollte.
Deshalb habe ich, dieses Ende gewählt.
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans , mal eine Frage an euch: Sind meine Geschichten, wirklich so schlecht, wie behauptet wird? Seid ihr überhaupt an neuen Windelgeschichten von mir interessiert?
Bitte um Antwort!
achwas. deine Charli Reihe war Klasse!
Bei den letzten 2 Teilen hat man gemerkt das langsam die Ideen ausgehen 🙂 Schreib einfach so wie es kommt…. ein Ende erzwingen muss auch nicht sein.
Viele guten Geschichten haben kein Ende, manche macht es sogar erst richtig gut.
Lass dich nicht von den hatern unterkriegen, die sind nur neidisch.
Hast doch gute Bewertungen. Alles gut schreib ruhig weiter.
Hey ich fand deine Charlie reihe SEHR GUT ich hab jeden Teil innnerhalb von gut 15-20 min. durchgelesen. Man hat gemerkt, dass du mit Leidenschaft geschrieben hast und, dass du die Ideen der Leser gut mit eingebaut hast. APPLAUS! Deine Rechschreibfehler sind egal, ich konnte trozden Fehlern gut lesen und hey ich hab auch nich so ne gute Rechtchreibung, na und schreib einfach weiter und ignoriere diese hater die sinds net wert 😀
Danke für eure positiven Kommentare. Diese stärken mich, weiter zuschreiben. Ihr könnt euch, auf eine neue Windelgeschichte von mir freuen. Sie trägt den Titel: Ein Traum oder doch, mein Albtraum?
Genauso schreibe ich, an zwei weitere Windelgeschichten. Wünsche euch, viel Spaß beim Lesen.
Der anfang war gut aber als sie abgehauen sind habe ich gehofft das sie wieder eingefangen werden und bestraft werden, aber so wurde es leider langweilig