Paul (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Paul (5)
Lucy und ich waren beide in das Meisterwerk auf der Leinwand vertieft aber zumindest ich merkte wie ich mehrfach in den 3 Stunden mich in die Windel erleichterte. Ich musste schon zugeben es hatte so seine vorzüge einfach laufen lassen zu können im Kino. Als der Film vorbei war nahm Lucy wieder meine Hand und legte sie auf ihre Windel, “ich muss dringend eine neue haben, du?” “Ja ich könnte auch eine vertragen” sagte ich und fühlte meine Recht schwere Windel zwischen meinen Beinen. Lucys im Vergleich war zwar deutlich schwerer und auch schon leicht feucht auf der Außenseite aber ich wollte ungern ihr Desaster des vortages im Zug wiederholen. Wir warteten bis das Kino leer war dann standen auch wir auf. Wir gingen die Ränge nach unten und ich sah Lucy vor mir an wie sie schon am kämpfen war mit der dicken Windel unter ihrem Rock. “Lass uns die Behindertentoilette nehmen” flüsterte sie zu mir und führte mich an der für Herren und Frauen vorbei. Sie schaute sich kurz im leeren Kino um und huschte dann mit mir an der Hand durch die Tür. “Jetzt müssen wir uns nicht in eine kleine Toilette jeweils quetschen” sagte sich und ließ meine Hand Los. Sie machte sich unter ihrem Rock zu schaffen und ließ ihrer deutlich gelb verfärbte schwere Windel zu Boden fallen. Ich war noch am überlegen wie ich am besten verfahren sollte da schnappte sie mich schon und zog mit meine Hose runter und öffnete auch meine Windel. Meine hätte zwar wohl noch ein zwei Toiletten gänge auffangen können aber da wir ja auch die Rückfahrt noch vor uns hatten war das wohl eine gute Entscheidung.
“Kannst du mir eben helfen?” Fragte Lucy, die sich schon eine neue Windel aus ihrem Rucksack geschnappt hatte. “Klar” antwortete ich und watschelte mit meiner Hose zwischen den Beinen zu ihr. Im Stehen war es auch für mich nicht einfach, ihr die Windel anzuziehen wobei ich es mir aber auch nicht entgehen ließ, ihren glatten Arsch zu streichen. Ohne meine Handbewegung zu kommentieren, nahm sie eine weitere Windel aus dem Rucksack und machte sich bei mir zu schaffen. Meinen doch recht erigierten Penis schob sie klanglos zur Seite und machte die Klebestreifen zu. “Darum kümmern wir uns Zuhause.” kommentierte sie und deutete mir an, meine Hose wieder hochzuziehen. Wir kontrollieren noch einmal die Sichtbarkeit der Windel und huschten aus der Toilette in den Flur.
Auf dem Rückweg zum Bahnhof blieben wir beide einmal stehen und ließen laufen, wobei ich deutlich größere Schwierigkeiten hatte. Es war zwar mittlerweile dunkel und ziemlich leer auf den straßen, trotzdem war sich mein Unterbewusstsein noch nicht so richtig sicher ob das richtig war. Der Weg verging wie im Flug, noch mit nicht zu vollen Windeln gingen wir schnellen Schrittes Richtung Bahnhof. Auf halben Weg empfand ich den Drang ihre Hand zu nehmen. Sie guckte mich mit einem super süßen Lächeln an und griff fest zu. In mir ging eine Wärme auf, die ich lange nicht gespürt hatte, alles war ziemlich perfekt.
Nachdem der Spaziergang zum Zug im stillen Glück Stadt fand redeten wir nun wieder im Zug nach Aachen sitzend über den Film. Ich hatte die meiste Zeit meine Hand auf ihrer Windel welche kontinuierlich wärmer und dicker wurde. Kurz vor unserem Ziel zog ich allerdings zurück da ich selber merkte das sich wie jeden Abend mein Darm meldete. Lucy bemerkte direkt was los war, auch an meinem nachdenklichen Gesichtsausdruck ob ich, wie sie gestern, mich im Zug erleichtern sollte. “Na komm, bei mir gestern war es doch auch nicht schlimm. Uns sieht hier doch eh keiner und zuhause können wir dich ja direkt frisch machen.”, ermutigte sie. “Ja aber der rückweg zu dir, das wird doch jeder sehen.”, zusätzliche relativierte ich, “so dringend muss ich eh nicht.” “Ach komm jetzt hab dich nicht so, das wird lustig.” “Siehst du jemanden”, fragte ich nun überzeugter und mit doch Recht signifikantem Druck an der Hintertür. Lucy streckte ihren Kopf in den Flur und über den Sitz, “keiner da.” “Na gut, dann mal” mit den Worten drückte ich mich vom sitz nach oben und begann zu drücken. Ich machte mir nicht all zu oft groß in die Windel da mir das meist einfach zu viel Aufwand beim saubermachen war, daher war ich überrascht wie viel wiederstand das enge fließ der Windel bot. Ich musste gehörig drücken und meine Blase hatte sich entleert bis die erste Wurst die Windel küste. Es war glücklich eine Recht angenehme Konsistenz, nicht zu hart aber auch nicht so weich und schmierig. Die erste war raus aber ich merkte noch mehr, nach einer kurzen Verschnaufpause drückte ich auch eine gehörige zweite und eine kleine dritte in die Windel. Ich merkte die dick ausbeulung an meinem Arsch aber ließ mich genüsslich auf den Sitz fallen ohne zu sehr an die Konsequenzen beim saubermachen zu denken. Ein himmlisches Gefühl als sich die wärme überall hinten verteilte und ich merkte wie es sich zurecht schon. “Ja feini.” lachte Lucy und strich mir durchs Haar. Ich grinste nur zurück und genoss meine Windel. Sie streichelte mich noch etwas vorne auf der Windel, bis sie sich wohl selber wieder fing und aufhörte.
Als wir austiegen war ich froh etwas frische Luft zu atmen, ich stank zwar nicht sehr aber über längere Zeit wurde es doch unangenehm. Auch Lucy nahm einen demonstrativ tiefen Atemzug, nahm meine Hand und begann Richtung ihrer Wohnung zu spazieren. Angekommen schloss sie auf und wir standen nun im dunklen Flur ihrer Wohnung. Da es bereits spät war ließen wir das Licht aus, wir hatten uns eh an die Dunkelheit gewöhnt. Leise zogen wir unsere Schuhe und Jacken aus und Lucy schob mich Richtung ihres Zimmers. Ich hatte zwar vor uns Bad zu gehen, aber sie hatte vermutlich anderes mit mir und meiner Windel geplant. In ihrem Zimmer schloss sie die tür hinter sich und zog mich zu ihr. Ihr Lippen drückten sich auf meine und wir begannen unserer Lust freien Lauf zu lassen. Ihre eine Hand öffnete mir die Hose, eine Strich mir durchs Haar. Ich hatte beide meine Hände auf ihrem prallen windelpo. Ich stieg minder elegant aus meiner auf dem Boden liegender Hose woraufhin sie mich nahm und auf Bett stieß. Der Inhalt der Windel verteilte sich weiter und ich war mittlerweile unfassbar horny. Als ich zu ihr schaute sah ich wie sie bereits Oberkörper frei vorm Bett stand und ihre dich schwere vollgepisste Windel unter ihrem Rock zu Boden fiel. Nun nur noch im kurzen Rock setzte sie sich auf mich im Bett und begann mich wieder zu küssen. Ich wollte gerade mit meiner Hand Richtung ihrer scheide fassen da kam von ihr nur ein gemurmltes lass mich mal machen. Damit begann sie auch schon auf meiner gespannten Windel auf und ab zu reiben. Trotz dem dicken vlies zwischen uns fühlte es sich super an und auch sie genoss es sichtlich. Ich fasste an ihre Brüste und knetete diese während sie sich fester und fester auf meine Windel presste. Ihr gestöhne wurde lauter und ihre Bewegungen schnell. Ich hörte wie sie sich auf dem feuchten Plastik näher und näher an ihren Höhepunkt brachte. Lucy stöhnte laut auf und ließ sich auf mich fallen. Ich küsste ihren Nacken und sie genoss ihren Orgasmus.
Sie brauchte eine Weile sich zu fangen. Dann stand sie auf und ging richtung ihres schreibtisches. “Ich hoffe du kannst noch” fragte sie mit einem verschmitzten grinsen über ihr Schulter. “Aber hallo” erwiderte ich nur, fast schon sabbernd vor Lust. Ich sah nicht genau was sie suchte aber hoffte das sie sich beeilt. Heroisch reckte sie ihre bastel Schere gegen die Decke und drehte sich fröhlich um. “Dann befreien wir dich mal” sagte sie und Schritt zum Bett. “Wenn ich was treffe schrei einfach, ja” “Ja!”, erwiderte ich etwas panisch als sie begann meine Windel mittig an der Front auszuschneiden. Alles gut soweit sagte ich ich und merkte das kühle Metall der schere innen an meiner Leiste in dem wissen daß sie erreicht hatte was sie suchte. Ich fühlte ihre weiche Hand an meinem Glied welches sich gierig durch die Öffnung reckte. Lucy Strich ein paar Flusen zur Zeit und begann sich wieder auf mich zu setzen, diesmal ohne schützende Windel. Ich spürte ihre nasse scheide auf meinem Penis und gleichzeitig noch meinen warme vollgekackten Arsch. Sie atmete kurz auf als sie sich auf meine Glied fallen ließ. “Passt”, fragte sie. Ich nickte gierig und sie begann sich zu bewegen. Erst langsam dann schneller begann sie auf und ab auf mir zu reiten. Jeder stoß nach unten massierte meine Hintern tiefer in meine Windel und gleichzeitig meine Eichel tief in ihr. Ich konnte mir mein stöhnen nicht verkneifen. Ihr Brüste sprangen vor meinen Augen auf und ab, ihr Gesicht war voller extase. Ich wusste gar nicht was ich angucken oder anfassen sollte. Für ein bisschen genoss ich einfach bis ich merkte wie sie mehr und mehr angestrengt war vom reiten. Lucy sah was ich ihr andeutete und die verlangsamte ihre Bewegungen. Langsam stieg sie von mir runter und ließ ich neben mich ins Bett fallen. Ich stand auf, merkte wie meine Windel breitgeschmiert mir am Hintern klebte und kletterte auf sie. Die leicht angeschwollene Windel war etwas im Weg, doch ich drang mühelos in sie ein und begann uns beide wieder richtung Orgasmus zu bewegen. Ich versuchte so tief wie möglich in sie herein zu stoßen, uns stand die Lust im Gesicht geschrieben. Wir küssten uns hingabevoll auf die Lippen während ich immer weiter in sie herein stieß. Ihr Stöhnen wurde lauter und auch mir war klar, dass ich bald zum Ende komme. Mit ganzer Kraft beschleunigte ich noch einmal mein Tempo. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte tief in die herein. Ein paar Sekunden noch fickte ich sie, während ich selber schon am Höhepunkt war bis auch sie laut aufstöhnte und ich auch in ihrer scheide bemerkte, dass sie gerade gekommen war. Nachdem unserer beider Orgasmus abgeklungen war, ließ ich mich neben sie ins Bett fallen. Lucy legte ihren Kopf auf meine Schulter, küsste mich und kuschelte sie an. Wir beide waren unendlich glücklich.
Ein paar Minuten waren vergangen und die Realität holte uns ein, das Zimmer stank immens. “Wir sollten duschen”, sagte sie mir. Ich stimmte zu und stand auf, eine Hand unter meiner schweren, aufgeschnittenen Windel. “Geh du schon mal vor, ich räume hier noch etwas auf”, forderte sie mich auf und öffnete ihr Fenster. Ich begab mich ins Bad. Ich zog meinen mittlerweile wieder schlaffen Penis durch das Loch zurück in die Windel und ließ noch einmal laufen. Der Urin mischte sich mit dem Kot an meinem Hintern wodurch nicht mehr alles an mir klebte, trotzdem wollte ich nicht wissen wie mein Po aussah. Noch bevor die letzten Tropfen absorbiert waren, ließ ich die Windel mit einem lauten klatschen zu Boden fallen und stieg zufrieden unter die Dusche.
Autor: Paul (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Suche
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Das war die Fortsetzung auf die ich gewartet habe 🙂 sehr schön geschrieben! Freue mich drauf, wenn’s wieder weiter geht.