Peinliche Teeniezeit (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Peinliche Teeniezeit (1)
Ich hatte wieder große Probleme bekommen meine beiden Geschäfte zu kontrollieren und habe eines Tages wieder ins Bett gemacht und am Tage nicht wirklich gemerkt, wann ich denn mal auf die Toilette muss.
Angefangen hatte alles wieder mit zwölf Jahren. Wir sind in eine neue Stadt gezogen, meine Eltern haben sich getrennt und ich wechselte auf eine neue Schule und zudem waren gerade Sommerferien.
Ich lebte mit meiner Mama und meiner sechs Jahre älteren Schwester Lisa zusammen.
Meine Mama arbeitete im Büro und Lisa würde nach den Sommerferien mit dem Abi beginnen.
An dem besagten Tag wurde ich von meiner Mama morgens geweckt und sie sah sofort was passiert war. Ich hatte in die Hosen und ins Bett gemacht. „Das kann jedem Mal passieren“ sagte meine Mama und nahm mich in den Arm, weil ich angefangen hatte zu weinen.
Aber leider passierte mir dies ein weiteres Mal als ich mich Nachmittags ein bisschen hingelegt hatte. Meine Mama hat mich dann mit ins Bad genommen, mich sauber gemacht und dann auch das Sofa gereinigt auf das ich geschlafen hatte.
Daraufhin beauftragte sie meine ältere Schwester in die Stadt zu gehen und ein Paket Pampers, Babycreme, Babypuder und einige Anziehsachen für mich zu kaufen. Darunter Bodys, Strumpfhosen, süße Shirts, Kleidchen und Röcke.
Meine Mama hatte dann auch einen Kinderarzttermin für mich gemacht für den nächsten Tag am Nachmittag um mich einmal untersuchen zu lassen.
Als meine Schwester wieder Zuhause war bat meine Mutter sie mit mir und den ganzen Sachen auf mein Zimmer zu gehen und mich zu wickeln, da sie gerade das Abendessen zubereitete.
Meine Schwester legte eine weiche Matte auf dem Boden und fing an mir die Hose und meine Unterhose auszuziehen. Jetzt lag ich nur noch im Hello Kitty Shirt bekleidet vor ihr. Sie säuberte meinen Intimbereich und cremte ihn ein. Dann hebte sie meine Beine an und legte die Pampers unter meinen Po. Als sie gut verschlossen war zog sie auch noch mein Shirt aus und lag jetzt nur noch in Pampers vor ihr. Sie hat mir dann eine Strumpfhose und eins von den neuen süßen Shirts angezogen.
Dann bin ich aufgestanden und habe noch einen Klaps von ihr auf den Po bekommen.
Mama rief uns dann zum Essen und wir sind in die Küche gegangen.
Mama sagte ich muss mich nicht schämen, weil es mir unangenehm war mit Pampers rumzulaufen. Ich wurde rot im Gesicht.
Nach dem Essen bin ich wieder in mein Zimmer und habe mit meinen Puppen gespielt. Meine Schwester ging Duschen und verschloß die Tür und Mama ging noch für ein paar Minuten zu einer guten Freundin.
Plötzlich merkte ich wie sich meine Blase und Darm meldeten aber ich war so in das Spielen vertieft, dass ich es vorerst verdrängt hatte.
Der Druck wurde immer stärker also war ich auf dem Weg zur Toilette als ich bemerkte das sie abgeschlossen war. Ich habe nur das Wasser und laute Musik. Ich klopfte und rufte meine Schwester doch sie hörte mich nicht. Ich war verzweifelt und spannte meinen Po an und klemmte meine Hände zwischen die Beine. Ich wollte nicht noch einen größeren Unfall haben.
Doch die Minuten vergingen und ich habe immer noch gehofft, dass die Badtür aufgeht und ich hineinstürmen kann. Leider Fehlanzeige. Mittlerweile habe ich starke Bauchschmerzen bekommen und habe angefangen zu weinen vor Schmerz.
Ich habe dem Druck nachgegeben und stand nägelkauend, verheult und leicht gehockt mitten im Wohnzimmer. Also lies ich locker bevor ich noch mehr Schmerzen bekomme.
Zunächst drückte ich stöhnend eine lange Wurst in die Pampers, die jetzt schon um einiges schwerer wurde. Gefolgt von meiner vollen Blase. Nach ca. 2-3 Minuten war ich fertig. Die Schmerzen waren verschwunden und ich stand nun mit 12 Jahren in einer vollen Pampers im Wohnzimmer. Ich bin dann hoch in mein Zimmer gegangen als ich gehört habe, dass meine Mama wieder nach Hause kam.
Ich habe mich dann hinter meinem Bett gehockt als sie mich gerufen hat. Da ich nicht reagiert hatte, kam sie in mein Zimmer und fragte nach ob alles in Ordnung sei. Ich nickte. Sie fragte, warum ich hinter dem Bett hocke und ich antwortete ihr, dass ich etwas am suchen sei. Daraufhin sagte sie, dass sie in zwei Minuten wieder kommt um mir meine Sachen einzuräumen, die meine Schwester alle für mich besorgt hatte. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und ich hockte immer noch hinter meinem Bett. Sie forderte mich auf zu ihr zu kommen aber ich wollte nicht und es war mir unfassbar peinlich. So kam dann meine Mama auf mich zu, hob mich hoch, zog mir die Strumpfhose runter und kontrollierte mit ihren Händen meine Pampers. Es war so peinlich. So erniedrigend. Ich guckte beschämend auf dem Boden. Mama sah und spürte, dass ich meine Pampers voll gemacht hatte. Mittlerweile war meine Schwester auch fertig mit Duschen. Ich erklärte ihr heulend wie es dazu kam und das ich keinen anderen Ausweg gefunden hatte. Sie nahm mich auf den Arm, tröstete mich und dann legte sie mich auf die Matte um mich erstmal frisch zu machen.
Als sie mich wieder frisch gewickelt hatte bekam ich für die Nacht nur einen Body angezogen, damit die Windel besser sitzt. Mama fand, dass mir die Sachen doch sehr gut stehen und ich darin süß aussehe.
Ich war müde geworden von diesem Ereignis und entschied mich dann früher ins Bett zu gehen, obwohl es gerade mal 21 Uhr war.
Am nächsten Morgen weckte mich Lisa, da Mama bereits auf der Arbeit war. Als ich aufgestanden war öffnete sie mir den Body und kontrollierte mir ihrer Hand meine Pampers, die ich über Nacht wieder gut gefüllt hatte. Ich hatte mein Morgenpipi gemacht aber Lisa entschied sich mir nur meinen Body auszuziehen. Die Windel konnte ich weiter tragen. Ich durfte dann nur in Tshirt und Windel bekleidet rumlaufen.
Zum Frühstück gab es zwei Schokocroissants und Kakao. Nach dem Essen bin ich wieder auf mein Zimmer um ein bisschen mit meinen Spielsachen zu spielen. Gegen 14 Uhr kam Mama von der Arbeit nach Hause und wir hatten heute ja den Arzttermin um 16:30 Uhr.
Ich hatte mich beim spielen mittlerweile nochmal eingenässt doch ich vergaß die Zeit. Mama rief mir zu, dass ich mich schonmal anziehen solle, damit wir nicht zu spät zum Kinderarzt kommen. Also zog ich mir Socken an und eine Jeans.
Mama und ich stiegen ins Auto. Als wir gerade zehn Minuten unterwegs waren ist mir eingefallen, dass ich immer noch meine Nachtpampi an hatte, in der ich schon zweimal eingepinkelt hatte. Und zudem stieg der Druck im Bauch. Also erzählte ich es Mama, dass ich keine frische Windel trug und ich groß muss.
Mama sagte: „Wieso hast du denn keine frische Pampers an und warum erzählst du mir das erst jetzt. Mit Zwölf Jahren kann ich das beides wohl von dir erwarten.“ Ich entgegnete ihr: „Ich hab es vergessen und habe gespielt, da habe ich nicht daran gedacht.“
Fünf Minuten bevor wir beim Arzt ankamen gerieten wir in den Feierabendverkehr und die Straßen waren voll und der Verkehr ging nur noch schleppen voran. Doch der Druck wurde stärker und ich rutsche hin- und her. Mama sagte: „Tja mein Schatz jetzt ist es zu spät und ich werde jetzt sicher nicht mehr umdrehen. Da musst du gleich beim Arzt durch. Du wirst das doch wohl schaffen einzuhalten bis wir wieder Zuhause sind ansonsten hast du Pech gehabt.“
Ich antwortete: „Aber Mama es ist mir peinlich mit Pampers zum Arzt zu fahren und außerdem ist sie schon sehr nass und muss auch dringend AA. Ich schaffe das nicht.“
Mama sagte nichts mehr bis wir beim Arzt ankamen. Sie meldete uns an der Rezeption für den Termin an. Nach ca. fünf Minuten durften wir schonmal in ein Behandlungszimmer. Der Arzt würde auch gleich kommen sagte man uns.
Dann kam er auch und Mama erzählte ihm erstmal alles was passiert war. Er fing an mich abzuhören, dann hat er mir mit Licht und einem Holzstäbchen in den Hals geguckt und ich sollte mir jetzt meine Hose ausziehen und das Oberteil hochziehen, sodass der Bauch frei ist. Ich wurde rot und schaute beschämend auf den Boden und vorallem musste ich noch dringend Groß.
Also zog ich meine Hose runter und der Arzt sah sofort, dass ich eine Windel trug, die ich auch schon benutzt hatte. Er tastete meine Bauchgegend ab und fragte mich, ob ich Schmerzen habe. Aber die einzigen Schmerzen, die ich hatte waren die, dass ich AA muss. Dies habe ich mich aber nicht getraut zu sagen. Ich war sehr unruhig und hibbelte hin- und her.
Als er mir dann auch stärker in die Bauchgegend gedrückt hatte konnte ich nicht mehr anders als mir mein Geschäft, was ich schon seit einiger Zeit musste, in die Windel zu drücken. Der Arzt sah mein Unglück und ich fing sofort an zu weinen. Jetzt stand ich mit heruntergezogener Hose, voller Pampers vor meiner Mama und dem Arzt. Mir war es sehr unangenehm und ich schämte mich sehr und wäre am liebsten in den Erdboden versunken.
Ohne dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken, weil der Arzt wusste, dass es mir jetzt wohl sehr unangenehm sei durfte mir meine Mama die Hose wieder hochziehen und hat versucht mich zu beruhigen. Der Arzt stellte keine Ursachen dafür fest aber sagte, dass es dann wahrscheinlich psychische Dinge sind, die mir diese Probleme bereiten aufgrund von dem Umzug, der Scheidung etc.
Mama und ich waren dann wieder auf dem Weg nach Hause. Als wir Zuhause angekommen waren bat sie meine Schwester mich sauber zu machen, mir beim Duschen zu helfen und mich danach wieder frisch zu wickeln.
Sie nahm mich an die Hand, ging mit mir ins Bad und legte eine Matte aus, auf der ich mich legen soll. Dann zog sie mir mein Tshirt und meine Jeans aus. Sie öffnete mir die Pampers und machte mich mit Feuchttüchern sauber und schmiss sie in den Müll. Danach badete sie mich und zog mir danach wieder eine frische Windel an und mein Schlafpyjama, da es schon fast 19 Uhr war und wir sowieso nicht mehr weggefahren wären.
Autor: Jasmin (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Nicht gut. Langweilig geschrieben
Ist ganz schön doof gelaufen, aber das die Schwester so inkonsequent ist und sie in voller Windel rumlaufen lässt und sie Ihr nicht wechselt versteh ich nicht ganz. Von dem Mädchen kann man sowas ja nicht erwarten das Sie das kann, fide ich.
geht so einpacken auspackem und scham mir fehlt die Erotik ein wenig ansonsten „Geht so“
Lahm, überhastet hingeworfen, Standard-Müll!!!
Wenn ein Kind wiederholt ins Bett macht, ist LOGISCH (????), dass die Mutter sofort Windeln, Body, Babypflege, Strampler,……anschaftt!! 😛
Die Fehler sind mir da schon egal, weil die können es auch nicht schlimmer machen!
Ich weiß nicht was genau, was ich davon halten soll, prinzipiell ist die Idee nicht übel, aber wirklich als Geschichte sehe ich das nicht.
Es ist eher eine Art Erzählung, nicht die, die man lesen will, eher die, die man jemandem beiläufig erzählt.
Im Sinne von, jo Kollege, schon mitbekommen? Italien ist Europameister geworden, hat es geschafft gegen England zu gewinnen, ist das nicht toll? Freue mich auf für die…
Eine Tatsache, da ist keine Fantasie drin, nichts, was den Leser fesselt, nichts, was ihn bringt es zu lesen.
Sorry, war wohl nichts
Hmm… Ob das so gesund ist. Ich sehe hier einen leichten Mutterkomplex. Kowalski Analyse!